DE8131765U1 - Fersenpolster - Google Patents

Fersenpolster

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DE8131765U1
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MUELLER OTTO 6200 WIESBADEN DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dlpl.-Phyi. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe IS · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · flP (06121) 562022
Die Erfindung bezieht sich auf Fersenpolster zur Behandlung bzw. Linderung von Fersenschmerzen, die durch im Fersenbereich liegende Fußerkrankungen, beispielsweise Fersensporn, hervorgerufen sind, mit einem eigentlichen Polsterelement, das in seiner Form in bekannter Weise der Art der jeweiligen zu behandelnden Schmerzen angepaßt und mit einem mit dem Fuß des Trägers in Berührung kommenden Bezug versehen ist.
Fußpolster dieser Art werden bisher als Schuheinlagen ausgebildet, die entweder lose in den Schuh eingelegt oder in den Schuh eingeklebt werden. Hierbei ergibt sich jedoch ^.er Mangel, daß eine genaue und während der Bewegung, insbesondere beim Gehen, konstante Fixierung gegenüber dem Fuß bzw. der Ferse unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fersenpolster zu schaffen, das einen genauen, sicheren, und bei jedem Anlegen immer wieder gleichen Sitz am Fuß bzw. an der Ferse gewährleistet. Auch bei der Bewegung des Fußes, insbesondere beim Gehen, soll das Fersenpolster in nachgiebiger, aber dennoch gleichbleibender Lage am Fuß bzw. an der Ferse gehalten sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eigentliche Polsterelement und sein Bezug am Boden eines
Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt. Bientadter Höhe 15 · Postfadi 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1. ® (06121) 562022
in Art einer Bandage ausgebildeten, sockenartig über den Fuß zu ziehenden Haltestücks befestigt ist.
Bevorzugt sind das eigentliche Fersenpolster und sein Bezug im Inneren des Haltestücks befestigt. Das Haltestück kann dabei verzugsweise in Art einer Knöchelsocke gestrickt oder gewirkst sein, bevorzugt jedoch in Art einer Knöchelsocke aus elastischem Bandagengewebe gebildet sein.
Das erfindungsgemäße Fersenpolster ist vorzugsweise anzuwenden bei Calcaneus- bzw. Fersensporn, Periostitis calcanei, plantare Fasciitis, Bursitis, Apophysitis calcanei. Außerdem nach Achillessehnenoperation, bei Achillodynie oder Insertionstendinosen der Achillessehne (Sportler).
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bezug auf dem Polsterelement befestigt, beispielsweise aufgeklebt und am rückwärtigen Ende mit einer über die Ferse des Trägers zu ziehenden Zunge versehen, die mit dem Haltestück bzw. der Knöchelsocke durch Nähen verbunden ist. Diese Zunge sollte schmal ausgebildet sein und in bzw. über den Achillessehnen-Bereich nach oben erstreckt sein.
Bevorzugt besteht der Bezug aus einem mit dem Fuß des Trägers in Berührung zu bringenden Leder. Dadurch kann das Fersen-
DipL-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · £200 Wiesbaden 1. β (Ο 6121) 56 20
polster mit seinem Haltestück bzw. seiner Knöchelsocke unmittelbar über den Fuß des Trägers gezogen werden. Über dem Haltestück bzw. der Knöchelsocke kann dann noch der Strumpf getragen werden.
Das erfindungsgemäße Fersenpolster läßt sich mit seinem Polsterelement und mit seinem Haltestück leicht zu bequemem Sitz an den Fuß des Trägers anpassen. Das Polsterelement kann in seiner Art gut und wirksam der jeweils zu behandelnden Art von Fußerkrankungen angepaßt werden, ohne Schwierigkeiten hinsichtlich genauem Sitz und einfachem Anlegen und Ausziehen zu bereiten. Beispielsweise kann ein erfindungsgemäßes Fersenpolster zur Behandlung von durch Fersensporn hervorgerufenen Schmerzen in der Weise gebildet sein, daß das Polsterelement aus Moosgummi ausgeschnitten, zugeschnitten und mit einer ovalen und nach medial versetzten Ausnehmung versehen, mit dem Bezug überdeckt und mit diesem im Inneren des fersenso-ckenartigen Haltestückes befestigt ist. Zur Behandlung von Hüglundfersen kann das erfindungsgemäße Fersenpolster in der Weise aufgebaut sein, daß das Polsterelement in Form von Flügeln zugeschnitten, zu zwei sich medial und lateral an die Sehne legenden Pelotten mit einem im Achillessehnen-Bereich liegenden, sehr dünnen Steg zugeschliffen, mit dem Bezug überdeckt und mit diesem im Inneren des fersensockenartiyen Haltestückes befestigt ist.
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DipL-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1.β1 (06121) 562022
Ein erfindungsgemäßes Fersenpolster zur Behandlung von Achillessehnen-Reizungen kann in der Heise aufgebaut sein, daß das Polsterelement in Form eines etwa 6 bis 10 nun dicken, zur Mitte des Fußes schräg verlaufenden Fersenkeiles ausgebildet, mit dem Bezug überdeckt und mit diesem im Inneren des fersensockenartigen Haltestückes befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fersenpolster zur Behandlung von durch Fersensporn hervorgerufenen
Schmerzen in perspektivischer Darstellung
und
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 der Figur 1.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Fersenpolster 10 ist ein eigentliches Polsterelement 11 aus Moosgummi vorgesehen, das im wesentlichen plattenartig ausgebildet ist. Nach der Fußmitte hin ist dieses Polsterelement 11 durch Zuschleifen abgeschrägt. Ebenso ist das Polsterelement am rückwärtigen Ende an der Unterseite durch Zuschleifen abgerundet. Im mittleren Teil ist das plattenförmige Polster element 11 mit einer Aussparung 12 versehen, die etwa 4 cm Durchmesser aufweist, leicht oval ausgebildet und nach medial versetzt ist. Auf dieses plattenförmige Polster-
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bieistadter Höhe 15 · Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1. QP (06121) 562022
element aus Moosgummi ist ein Lederbezug 14 aufgeklebt, wie dies durch Klebstoffschicht 13 in Figur 2 angedeutet ist. Das Leder des Bezuges ist geeignet ausgewählt, um unmittelbar mit der Haut des Fußes in Berührung gebracht zu werden. An seinem rückwärtigen Ende geht der Lederbezug 14 unmittelbar in eine Zunge 15 über, die relativ schmal ausgebildet ist und sich bis in bzw. über den Bereich der Achillessehne nach oben erstreckt. Das Polsterelement 11 mit Bezug 14, 15 ist im Inneren einer Knöchelsocke 16 angebracht, die aus einem elastischen Bandagengewebe besteht. Knöchelsocken dieser Art sind bekannt und in verschiedenen Größen am Markt. Es ist dem Fuß des Trägers entsprechend eine Knöchelsocke 16 geeigneter Größe zu wählen. Zur Befestigung des Polsterelements 11 mit Bezug 14 im Inneren der Knöchelsocke 16 ist die Zunge 15 leicht an die Rückseite der Knöchelsocke 16 angenäht, wie dies in der Zeichnung bei 17 angedeutet ist. Diese Naht kann sich mittig in der Zunge 15 nach oben erstrecken. Es ist aber auch möglich, die Zunge an Teilen ihres Umfangsrandes in der Höhe der Achillessehne mit einigen Stichen an die Innenseite der Knöchelsocke 16 anzunähen.
Fersenpolster zur Behandlung von Haglundfersen sind in ähnlicher Weise aufgebaut. Man nimmt hierzu beispielsweise einen 4 bis 5 mm dicken Streifen aus Schaumstoff, der in Form von Flügeln zugeschnitten wird. Diesen Zuschnitt
DipL Phys. Heinrich Selds · Patentanwalt - Bieistadter Höhe 15 - Pestfach SlOS - 5200 Wiesbaden 1. fS (06121) 562022
- IO -
schleift man so zu, daß er im Bereich der Achillessehne sehr dünn wird, während rechts und links nur die Kanten ausgeschärft werden, so daß sich zwei Pelotten ergeben, die medial und lateral der Sehne wirken. Dieses Polsterelement ist ebenfalls mit einem Lederbezug überzogen und in eine Knöchelsocke eingenäht.
Fersenpolster zur Behandlung von Achillessehnen-Reizung werden in entsprechender Weise angefertigt. Hierzu wird ein Fersenkeil aus Schaumstoff gebildet, der 6 bis IO mm dick ist und nach der Mitte des Fußes hin schräg verläuft. Dieser Fersenkeil wird mit einem Lederbezug versehen und ebenfalls mit dem Lederbezug in eine Knöchelsocke eingenäht.

Claims (6)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 6200 Wiesbaden χ · Bierstadter Haie 35 · Postfach 5x05 - Telefon (06121) 562022 Postsdwdc Frankfurt/Main 181008-602 · Bank Deutsche Bank 306571 · Nass. Sparkasse 120040995 Wiesbaden, den 28. Oktober 1981 M 472 VNR: 107565 S/ha Otto Müller Schuppstraße 38 62OO Wiesbaden Fersenpolster Schutzansprüche
1) Fersenpolster zur Behandlung bzw. Linderung von Fersenschmerzen, die durch im Fersenbereich liegende Fersenerkrankungen, beispielsweise Fersensporn, hervorgerufen werden, mit einem eigentlichen Polsterelement, das in seiner Form in bekannter Weise der Art der jeweiligen zu behandelnden Schmerzen angepasst und mit einem mit dem Fuß des Trägers in Berührung kommenden Bezug versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das.eigentliche Polsterelement (11) und sein Bezug (14) am Boden eines in Art einer Bandage ausgebildeten, sockenartig über den Fuß zu ziehenden Haltestückes (16) befestigt ist.
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— 2 —
2) Fersenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Polsterelement (11) und sein Bezug (14) im Inneren des Haltestückes (16) befestigt sind.
3) Persenpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Haltestück (16) in Art einer Knöchelsocke gestrickt oder gewirkt ist.
4) Fersenpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Haltestück (16) in Art einer Knöcheisocke aus elastischem Bandagengewebe gebildet ist.
5) Fersenpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (14) auf dem Polsterelement (11) befestigt, beispielsweise aufgeklebt ist und am rückwärtigen Ende eine über die Ferse des Trägers zu ziehende Zunge (15) aufweist, die mit dem Haltestück (16) durch Nähen verbunden ist.
6) Fersenpdster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (15) im Fersenbereich schmal ausgebildet und in bzw. über den Achiliessehnen-Bereich nach oben erstreckt ist.
- 3 - I - 7) Fersenpolster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (14) aus einem mit dem Fuß des Trägers in ä Berührung zu bringenden Leder besteht. j 8) Fersenpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zur I Behandlung von durch Fersensporn hervorgerufenen I Schmerzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterele ment (11) aus Moosgummi ausgeschnitten, zugeschliffen. mit einem runden bis ovalen und nach medial versetzten Ausnehmung (12) versehen mit dem Bezug (14) überdeckt und mit diesem im Inneren des fersensockenartigen Halte stücks (16) befestigt ist. 9) Fersenpolster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zur Behandlung von Haglundfersen, dadurch gekennzeichnet. daß das Polsterelement in1 Form von Flügeln zugeschnitten zu zwei sich medial und lateral an die Sehne legenden Pelotten mit einem im Achillessehnen-Bereich liegenden. sehr dünnen Steg zugeschliffen, mit dem Bezug über deckt und mit diesem im Inneren des fersensockenartigen Haltestücks befestigt ist. IO) FersenpAster nach einem der Ansprüche 1 bis Π, zur Behandlung von Achillessehnen-Reizung, dadurch gekennzeic* net, daß das Polsterelement in Form eines etwa 6 bis *■ 1 · * ·*···■* Dlpl.-Phyf. Heinrich Selds ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach SlOS · 6200 Wiesbaden 1 ■ β? (06121) 562022 5 10 15 20
Dipl.-Phys. Heinrich Seide · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1. β (0 6121) 56 20
10 nun dicken,zur Mitte des Fußes schräg verlaufenden Fersenkeiles ausgebildet, mit dem Bezug überdeckt und mit diesem im Inneren des fersensockenartigen Haltestückes befestigt ist.
DE8131765U Fersenpolster Expired DE8131765U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8131765U1 true DE8131765U1 (de) 1982-04-08

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DE8131765U Expired DE8131765U1 (de) Fersenpolster

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DE (1) DE8131765U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248233A1 (de) * 1982-12-28 1984-07-05 Ipos GmbH & Co KG, 2120 Lüneburg Fussstuetze, insbesondere fuer die behandlung von knickfuessen bei kindern
DE202011103527U1 (de) 2011-07-21 2012-10-22 Andreas Kauffold Vorrichtung zur Behandlung von Schmerzen im Bereich der Ferse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248233A1 (de) * 1982-12-28 1984-07-05 Ipos GmbH & Co KG, 2120 Lüneburg Fussstuetze, insbesondere fuer die behandlung von knickfuessen bei kindern
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