DE8130262U1 - Halterung mit an dieser verschiebbar gefuehrtem sanitaerobjekt - Google Patents

Halterung mit an dieser verschiebbar gefuehrtem sanitaerobjekt

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DE8130262U1
DE8130262U1 DE19818130262U DE8130262U DE8130262U1 DE 8130262 U1 DE8130262 U1 DE 8130262U1 DE 19818130262 U DE19818130262 U DE 19818130262U DE 8130262 U DE8130262 U DE 8130262U DE 8130262 U1 DE8130262 U1 DE 8130262U1
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Germany
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strip
sanitary object
holder according
edge recesses
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DE19818130262U
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Julius Bauer 7129 Talheim De GmbH
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Julius Bauer 7129 Talheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Kohler-Scbwindling-Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Halterung mi an dieser verschiebbar geführtem Sanitärobjekt,
Die Erfindung betrifft eine Halterung mit einem an dieser verschiebbar geführten Sanitärobjekt. Es ist bekannt, Duschköpfe an einem mit Abstand vor einer Wand montierten, lotrecht verlaufenden Bohr so zu befestigen, daß sie leicht in der Höhe verstellbar sind. Eine derartige Befestigung an einem Rohr erscheint jedoch für die Befestigung von Seifenschalen oder sonstigen Behältern, die sich leicht in ihrer Höhe verändern lassen sollen, weniger geeignet,
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weil der Benutzer in diesen Fällen wünscht, daß der Behälter oder die Seifenschale sehr nahe an der Wand sitzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eich für die Befestigung derartiger Seifenschalen oder dergleichen eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterung einen Profilstab aufweist, der an seiner Vorderseite zwei leistenartige, parallel zueinander verlaufende Vorsprünge aufweist, deren einander abgewandte Flächen divergieren, und daß das Sanitärobjekt den Vorsprüngen entsprechende Randausnehmungen aufweist, derart, daß die leistenartigen Vorsprünge in Eingriff mit den Handausnehmungen bringbar sind und die einander abgewandten Flächen der leistenartigen Vorsprünge dicht an den ihnen zugewandten Flächen der Bandausdehnungen anliegen.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Profilstab f leicht so ausgebildet werden kann, daß er dicht an einer | Wand montiert werden kann und daher nicht als möglicher- | weise störenden Vorsprung empfunden wird, oder daß er auch im Bereich einer Ecke des Badezimmers montiert werden kann. Die durch die Erfindung gebildete Schiebeführung läßt es zu, die Seifenschale oder dergleichen nach Belieben in der Höhe zu verstellen, wobei es lediglich erforderlich ist, daß der Benutzer die Seifenschale von Hand verschiebt, andererseits wird die Seifenschale jedoch So festgehalten, daß sie sich bei der normalen Handhabung und infolge ihres Gewichts und des Gewichts der darin befindlichen Seife nicht unbeabsichtigt verschiebt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die leistenartigen Vorsprünge die fiand-
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ausnehmungen des Sanitärobjekts Im wesentlichen vollständig ausfüllen. Bel einer derartigen Ausführungsform wird es Im allgemeinen erforderlich sein« das Sanitärobjekt
;■ durch Aufschieben In Längsrichtung des Frofilstabs mit : diesem zu verbinden.
, Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist da-
; gegen vorgesehen, daß die leistenartigen Vorsprünge und/oder
J die übrigen Teile des Profilstabes elastisch verformbar
;■ sind, und daß die Randausnehmungen des Sanitärobjekts
einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß die einander
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• den ihnen zugewandten Flächen der Randausnehmungen einen
l> Abstand aufweisen· Hierdurch wird es ermöglicht, daß Sani-
t tärobjekt durch eine Bewegung im wesentlichen rechtwink-
;; lig zur Längsrichtung des Profilstabs mit diesem zu ver-
I binden oder von diesem zu lösen, wobei sich die leisten-
f, artigen VorsprÜnge und/oder der übrige Profilstab ver-
: formt, um den Befestigungsvorgang, der nach Art einer
I Schnappverbindung erfolgt, zu ermöglichen. Um das Auf-
I schieben des Sanitärobjekts zu erleichtern, aber auch aus
I optischen Gründen und um die Reinigung des Profilstabes
I zu erleichtern und eventuellen Verlatzungsgefahren vor-
I zubeugen, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vor-
I gesehen, daß die freien Enden der leistenartigen Vor-
I sprünge abgerundet sind. Diese abgerundeten Enden ermög-
I liehen dann ein einfaches Einführen ins offene Ende der Randausnehmungen Im Sanitärobjekt.
Vorzugsweise bestehen der Profilstab und das Sacitärobjekt, zumindest im Bereich seines an dem Profilstab zu befestigenden, die Sandausnehmung aufweisenden Fußes,
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aus einem elastischen Kunststoff. Die einander abgewandten Flächen der leistenartigen Vorsprünge können vorzugsweise einen Winkel von etwa 30 miteinander einschließen.
Bei einer Avsführungsform der Erfindung ist der Profilstab im Querschnitt mehrbogig ausgebildet, wobei die leistenartigen Vorsprünge im Bereich der Verbindung von je zwei Pögen in Richtung der konkaven Seite der Bögen vorspringen. Diese mehrbogige Ausführung bringt einerseits eine relativ große Stabilität gegen Verbiegungen in Längsrichtung des Profilstabs, ist optisch ansprechend und kann gemäß der oben geschilderten Ausführungsform eine Verformung des Profilstabes in seiner Querschnittsebene zwecks Befestigung und Lösen des Sanitärobjekts begünstigen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die konkaven Rückseiten der Bögen im wesenblichen auf der Außenfläche eines Krei e"Binders angeordnet, und der Kreiszylinder kann dabei insbesondere nur den Bereich eines Quadranten eines Kreiszylindei-s umfassen. Diese Au sfüa rungs form eignet sich besonders zur Anbringung in Ecken eines Badezimmers.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsfona der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das obere Ende eines Profilstabs,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf eine an dem Profilstab nach Fig. 1 zu befestigende Seifenschale,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Profilstabs in Richtung | des Pfeiles III in Fig. 1, in der Länge abgebrochen und '
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2.
Der in Fig. 1 und 3 gezeigte Profilstab 1 aus Kunststoff weist einen mehrbogigen Querschnitt mit insgesamt vier Bögen auf, deren konkave Seiten bei Befestigung des Profilstabs an den zueinander rechtwinklig verlaufenden, angedeuteten Wänden 2 der Ecke eines Badezimmers ins Innere des Raums weisen. Im Bereich der Kante 4- zwischen den jeweils äußeren Bögen 5 und 6 einerseits sowie 5* und 6' andererseits ist jeweils ein leistenartiger Vorsprung 10 vorgesehen, dessen freie Stirnfläche 11 abgerundet ist. Die Vorsprünge 10 weisen im wesentlichen parallele Seitenflächen 12 auf. Die beiden Vorsprünge 10 divergieren in dem in Fig. 1 erkennbaren Querschnitt mit einem Winkel von etwa 30° relativ zueinander.
Eine in Fig. 2 und 4- gezeigte Seifenschale 20 weist an ihrer im montierten Zustand unmittelbar an dem Profilstab anliegenden Seite eine relativ große Höhe auf, so daß hierdurch eine kippsichere Befestigung möglich ist. In diesem Bereich 22 weist die Seifenschale 20 Randausnehmungen 23 auf, deren Form und Abmessungen den leistenartigen Vorsprängen 10 angepaßt sind. Außerdem weist die Seifenschale 20 zwischen diesen Randausnehmungen 23 eine weitere Ausnehmung 24- auf, die in ihrer Form dem in der Längsmittel-
ebene des Profilstabs 1 liegenden Vorsprang 25 angepaßt ist, der keine Befestigungsfunktion hat. An der tiefsten Stelle des zur Aufnahme der Seife dienenden Saumes 27 der Seifenschale 20 sind Wasserablauflöcher 28 vorgesehen.
Die dargestellte Seifenschale 20 wird vom unteren oder oberen Ende 30 des Profilstabs 1 her auf diesen aufgeschoben. Durch die miteinander einen Winkel von 90° einschließenden Endflächen 31 des Profilstabs 1 wird eine optisch ansprechende Montage im Bereich einer Ecke des Badezimmers ermöglicht. Auch die Seifenschale 20 besteht aus einem geeigneten Kunststoff.
Im Ausführungsbeispiel haben die leistenartigen Vorsprünge 10 eine Dicke von 3 mm,und die Breite des Profilstabs 1 zwischen den voneinander am weitesten entfernten Kanten der Endflächen 31 beträgt etwa 73 mm. Da die Zeichnung maßstäblich ist, können die übrigen Maße der Zeichnung entnommen werden.
Bei montierter Seifenschale greifen die den Aussparungen 23 benachbarten bogenförmigen Vorsprünge 33 und 34- der Seifenschale 20 in die Konkavböcen 5 "und 6 ein. Dadurch ergibt sich eine optisch ansprechende Verbindung zwischen dem Profilstab 1 und der Seifenschale 20, weil zwischen diesen beiden Teilen keine klaffenden Fugen bestehen.
An den Enden des Prrfilstabes kann eine Kappe, insbesondere aus weichplastischem Material, aufgesetzt sein, die je nach Anordnung des Profilstabes in einem Badezimmer das Eindringen von Wasser hinter dem Stab verhindern kann, oder nur als optischer Abschluß dient.

Claims (1)

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    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Halterung mit einem an dieser verschiebbar geführten Sanitärobjekt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung einer Seifenschale (20) oder dgl. die Halterung einen Profilstab (1) aufweist, der an seiner Vorderseite zwei leistenartige, parallel zueinander verlaufende Vorsprünge (10) aufweist, deren einander abgewandte Flächen divergieren, und daß das Sanitärobjekt (Seifenschale 20) den Vorsprüngen (10) entsprechende Randausnehmungen (23) aufweist, derart, daß die leistenartigen Vorsprünge in Eingriff mit den Randausnehmunger- bringbar sind und die einander abgewandten Flächen der leistenartigen Vorsprünge dicht an den ihnen zugewandten Flächen der Randausnehmungen anliegen.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Vorsprünge (10) die Randausnehmungen (23) des Sanitärobjekts (20) im wesentlichen vollständig ausfüllen.
    3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Vorspränge und/oder die übrigen Teile des Profilstabs elastisch verformbar sind, und daß die Randausnehmungen des Sanitärobjekts einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß die einander zugewandten Flächen der leistenartigen Vorsprünge von den ihnen zugewandten Flächen der Randausnehmungen einen Abstand aufweisen.
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    ^. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (11) der leistenartigen Vorsprünge (10) abgerundet sind.
    5· Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1) im Querschnitt mehrbogig ausgebildet ist, wobea die leistenartigen Vorsprünge (10) im Bereich der Verbindung von je zwei Bögen (5j6;5'»£j') in R: chtung der konkaven Oeite der Bögen vorspringen.
    6. Halterung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Rückseiten der Bögen (556) im wesentlichen auf der Außenfläche eines Kreiszylinders angeordnet sind.
DE19818130262U 1981-10-16 1981-10-16 Halterung mit an dieser verschiebbar gefuehrtem sanitaerobjekt Expired DE8130262U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036923A1 (de) * 2004-07-29 2006-03-23 Sam Schulte Gmbh + Comp. Seifenablage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004036923A1 (de) * 2004-07-29 2006-03-23 Sam Schulte Gmbh + Comp. Seifenablage

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