DE8129285U1 - "Binde, insbesondere elastische Binde, mit Kompresse" - Google Patents
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Description
Binde, insbesondere elastische Binde, mit Kompresse
Die Erfindung betrifft eine Binde, insbesondere elastische Binde, mit einer zum Auflegen auf einen Körperteil dienenden
Kompresse, deren vom Körperteil abgewandte Seite mit einer den Durchtritt von Feuchtigkeit einschränkenden oder
verhindernden Folie od. dgl» abgedeckt ist.
Eine derartige Binde ist aus dem DE-GM 71 11 174 bekannt. Dabei ist eine Kompresse mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen
Folie im Endbereich der Binde angenäht und kann auch flüssige Medikamente aufnehmen, die auf verletzte Körperstellen
aufgebracht werden sollen. Diese Binde hat sich bewährt. Gerade bei Sportverletzungen wie Muskelzerrungen,
Sehnen- oder Bänderdehnungen od. dgl. muß die Binde jedoch an unterschiedlichsten Körperteilen angeordnet werden können,
wobei die Kompresse die entsprechende verletzte Stelle abdecken können soll. Dabei können die Verletzungen je nach
Körperteil - z. B. einerseits Knie, andererseits Oberschenkel usw. - eine unterschiedliche Abdeckung mit dem Medikament
hinsichtlich Größe und flächenmäßige Anordnung erforerlich
machen. Andererseits ist durch das Körperteil selbst eine gewisse Wickelrichtung und damit <?ie Orientierung der
Kompresse bei der vorbekannten Binde vorgegeben.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Binde der eingangs erwähnten Art ZtHschaffen, die eine Anpassung der mit ihr
verbundenen Kompresse an unterschiedliche Körperstellen
Mr/H
/2
I« lttl · ·» ··
und Körperteile erlaubt, so daß je nach verletzter Stelle ein bestmögliches Auflegen der Kompresse und deren Fixierung
mit der Binde möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Kompresse mit der Binde lösbar und um eine *.chse senkrecht
zur.Kompressen- bzw. Bindenfläche gedreht mit der Binde verbindbar ist und in wenigstens einer Richtung eine größere
Ausdehnung hat, als es der Breite der Binde entspricht. Da->
durch ist es nun auf einfache Weise möglich, die auch beliebig groß zu gestaltende Kompresse auf die verletzte Stelle so auf-(
zulegen, wie es die Verletzung erforderlich macht, wonach die
Binde mit der Kompresse wieder verbunden wird, so daß sie entsprechend
fest gewickelt werden kann, ohne daß sie beispielsweise an der glatten Folie auf der Rückseite der Kompresse abrutscht.
Selbst unter ungünstigen Bedingungen läßt sich so ein verletztes Körperteil bestmöglich und schnell verbinden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz erheblicher und vorteilhafter
Bedeutung kann dabei darin bestehen, daß auf der Außenseite der Kompresse der eine Teil und auf der dieser
Außenseite in Funktionsstellung zugewandten Seite der Binde der zweite Teil eines Klettverschlusses vorgesehen ist. Die
lösbare Verbindung zwischen Kompresse und Binde erfolgt also mit Hilfe eines Klettverschlusses, der einerseits schnell
betätigt werden kann, ohne daß aufwendige Manipulationen wie z. B. bei KnOPfCnx Reißverschlüssen od. dgl. notwendig sind,
und der vor allem eine beliebige Orientierung der Kompresse relativ zur Binde bei der Verbindung der beiden Teile erlaubt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kompresse nach zwei Seiten eine größere Ausdehnung als die Bindenbreite hat, so
daß auch großflächige Verletzungen, Zerrungen u. dgl. in jedem Falle gut abgedeckt werden können. Dabei ist die Kompresse
zweckmäßigerweise rechteckig und auch die kürzere Rechteckseite kann dabei langer als die Breite der Binde sein.
Dabei könnte ζ. B, eine Zerrung im Oberschenkelbereich dadurch
abgedeckt werden, daß die längere Seite der Kompresse in Richtung des Beines bzw. des Oberschenkels orientiert
ist, während die Binde quer dazu gewickelt werden muß. B<*\
einer Verletzung mehr im Kniebereich könnte jedoch die Kompresse mit ihrer längeren Seite quer zur Orientierung des
Beines angeordnet und fixiert werden. Darüber hinaus sind aufgrund der vorteilhaften Verwendung eines Klettverschlusses
auch alle Zwischenstellungen möglich.
Eine besonders platzsparende Aufbewahrung der Binde mit Kompresse ergibt sich, wenn die Kompresse zusammenfaltbar ist
und eine ihrer Abmessungen, vorzugsweise die größere Länge, etwa der zweifachen und/oder dreifachen Breite der Binde
entspricht. Dadurch läßt sich die Kompresse Jn den Umrißbereich Jer Binde falten und mit dieser zusammen aufwickeln.
Ist die geringere Abmessung der Kompresse z. B. etwa gleich der doppelten Breite der Binde, kann die Faltung in Längsrichtung
erfolgen, andernfalls in Querrichtung, wobei auch bei einem Rechteck der Kompresse mit den Abmessungen der
doppelten Breite mal der dreifacher Breite der Binde die Faltung wahlweise in der einen oder anderen Richtung erfolgen
kann.
In der Regel wird die rechteckige Kompresse entweder mit ihrer Längsrichtung oder mit ihrer Querrichtung in Richtung
der Binde orientiert sein. Damit in jedem Falle eine gleich gute Befestigung der beiden Teile aneinander möglich ist,
kann der Klettverschluß zum lösbaren Verbinden der beiden Teile quadratisch ausgebildet sein. Dabei ergibt sich roch
eine Orientierungshilfe für den Benutzer, wenn zwei parallele Längsseiten des Quadrates parallel zu den Bindenrändern verlaufen
und bei einer quadratischen oder rechteckigen Kompresse die Seiten des Klettverschlußteiles der Kompresse
parallel zu den Rändern der Kompresse verlaufen. Der Benutzer braucht dann nur die Klettverschlußteile in Über-
einstimmung miteinander zu bringen, um eine richtige Orientierung
der Kompresse zu erlangen.
Die beiden Klettverschlußteile können jedoch auch kreisrund sein, was vor al3em bei der Anordnung der beiden Teile in
beliebiger Orientierung zueinander vorteilhaft ist.
Für eine feste Verbindung der beiden Teile miteinander, die insbesondere beim Anlegen der Binde vorteilhaft ist, ist es
zweckmäßig, wenn die Ausdehnung des Klettverschlusses quer zur Binde größer als wenigstens die halbe Breite der Binde
r- ist, vorzugsweise die gesamte ßindenbreite einnimmt. Dabei
ist der Klettverscnlußteil der Kompresse zweckmäßigerweise etwa mittig an dieser befestigt.
Insgesamt ergibt sich eine Binde mit Kompresse, die eine gute Anpassung an unterschiedliche Verletzungsfälle erlaubt,
wobei dennoch das Anbringen der Binde mit der Kompresse nicht dadurch erschwert wird, daß zwei einzelne Teile angebracht
werden müssen, die vor allem bei den ersten Wicklungen Relativbewegungen zueinander ausführen könnten; dies ist durch
die lösbare Verbindung der beiden Teile verhindert, die gleichzeitig aber erlaubt, die Teile jeweils nach Bedarf in
unterschiedliche Relationen zueinander zu bringen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Binde mit teilweise gelöster Kompresse,
Fig. 2 eine Draufsicht der Kompresse mit zwei möglichen Anordnungen der Binde in Relation zu dieser Kompresse
sowie
k · * ♦♦·*··
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kompresse mit dem zugehörigen Klettverschlußteil.
An einer elastischen Binde 1 ist eine zum Auflegen auf einen Körperteil dienende Kompresse 2 lösbar befsstigt und dient
dazu, ein Medikament od. dgl. aufzunehmen. Die dem Körper abgewandte Seite 3 der Kompresse 2 ist deshalb zweckmäßigerweise
mit einer Folie 4 abgedeckt, die Feuchtigkeit zurückhält.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man, daß die Kompresse 2 eine
r größere Ausdehnung hat, als es der Breite der Binde 1 entspricht,
und daß diese Kompresse in unterschiedlicher Orientierung mit der Binde 1 verbunden werden kann.
An der Außenseite 3 der Kompresse 2 ist dabei der eine Teil 5 und auf der dieser Außenseite 3 in Funktionsstellung zugewandten
Seite 6 der Binde 1 der andere Teil 7 eines Klett» verschlusses 8 vorgesehen. Ein Klettverschluß gibt eine feste
und vor allem in Zugrichtung der Binde 1 sichere Verbindung, die dennoch gut gelöst werden kann, so daß die Kompresse 2 in
unterschiedlich gedrehter Position mit der Binde verbunden werden kann.
' Die Kompresse 2 ist im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet
und hat in beiden Richtungen eine größere Ausdehnung, als es der Bindenbreite entspricht. Man erkennt dies vor
allem anhand der Fig. 2, wonach die Kompresse 2 aie Binde 1 in jedem Falle seitlich überragt, unabhängig davon, ob die
längere Kompressenseite in Richtung der Binde 1 oder quer dazu angeordnet wird.
Der Klettverschluß 8 ist im Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet, so daß sich bei jeder der in Fig. 2 angedeuteten
Orientierungen eine völlige Ausnutzung dieses Klettverschlusses ergibt. Dabei sind die parallelen Längsseiten des
-/θ
Quaarates dieses Klettverschlusses 8 auch parallel zu den
Rändern 9 der Binde 1 orientiert, während sie außerdem parallel zu den Rändern 10 der Kompresse laufen. Legt der
Benutzer die beiden Klettverschlußteile 5 und 7 sorgfältig aufeinander, hat er auch gleich die richtige parallele
0 rientierung der Ränder 9 der Binde 1 zu den Rändern 10 der Kompresse 2. Selbstverständlich sind jedoch auch noch
Zwischsnsteliungen möglich, wenn eine Verletzung dies für zweckmäßig erscheinen läßt, 'wobei dann die Ecken des quadratischen
Klettverschlusses 8 einander jeweils nicht decken.
Der Abstand des Klettverschlusses 8 vom Bindenende ist gleich oder kleiner dem Abstand des analogen Klettverschlußteiles
an der Kompresse von deren Rand 10. Vorteilhaft ist es, wenn das Bindenende noch etwas über die Kompresse
hinaus ragt, so daß der Benutzer unter Umständen dieses Ende veim Anlegen und Durchführen der ersten Windungen
festhalten kann.
Eine symmetrische und einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Klettverschlußteile jeweils mittig und insbesondere der
Klettverschlußteil 5 an der Kompresse 2 in deren Mitte befestigt sind. Die Befestigung kann dabei z. B. mit Hilfe von
' Nähten 11 erfolgen. Die symmetrische Anordnung erleichtert
die Herstellung und später auch die Benutzung.
Anhand der Fig. 2 kann man auch noch erkennen, daß di<= zusamnenfaltbare
Kompresse 2 in ihren Abmessungen auf die Breite der Binde 1 abgestimmt ist. Die eine Abmessung entspricht
der dreifachen und die andere Abmessung der zweifachen Breite der Binde, so daß sich die Korapresse 2 nach
dem entsprechenden Zusammenfalten etwa im Umriß der Breite der Birde befinden kann und mit dieser zusammen leicht verpackt
werden kann.
/7
Es sei noch erwähnt, daß unter Umständen, sofern die Größe der Kompresse es für sinnvoll erscheinen läßt, auch mehrere
Klettverschlüsse vorgesehen sein können. Dabei können z. B. an der Kompressenrückseite, falls diese asymmetrisch zur
Binde anbringbar sein können soll, auch eine größere Anzahl von Klettverschlußteilen 5 vorgesehen werden.
Insgesamt ergibt sich eine Binde, deren Kompresse bestmöglich
an die jeweilige Verletzung angepaßt werden kann, wobei dennoch eine feste Verbindung während des Anlegens der Binde
erreicht wird, ohne daß die Verbindungsmitttel ^inen stören-Λ
den Druck ausüben können, wie dies beispielsweise bei Knöpfen der Fall wäre.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
Zusammenfassung
Eine insbesondere elastische Binde (1) hat eine zum Auflegen auf einen verletzten Körperteil dienende Kompresse
(2), die mit der Binde (1) lösbar und um eine Achse senkrecht zur Kompressen- bzw. Bindenfläche gedreht mit der
Binde (1) verbindbar ist. Dabei hat die Kompresse (2) in wenigstens einer Richtung eine größere Ausdehnung, als es
der Breite der Binde (1) entspricht, so daß entsprechend große Flächen abgedeckt und behandelt werden können. Je
nach Körperstelle und Ausdehnung der Verletzung kann die Kompresse auf diese Weise bestmöglich an diese Verletzung
angelegt und mit der Binde befestigt werden.
Itentanwalt
• t *
Claims (12)
1. Binde, insbesondere elastische Binde, mit einer zum
Auflegen auf einen Körperteil dienenden Kompresse, deren vom Körperteil abgewandte Serte mit einer den
Durchtritt von Feuchtigkeit einschränkenden oder verhindernden Folie od. dgl. abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kompresse mit der 3inde lösbar und um eine Achse senkrecht zur Kompressen-
bzw. Bindenfläche gedreht mit der Binde verbindbar ist und in wenigstens einer Richtung eine
größere Ausdehnung hat, als es der Breite d<*r Binde
entspricht.
2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Außenseite (3) der Kompresse (2) wenigstens ein Teil (5) und auf der dieser Außenseite (3) in Funktionsstellung
zugewandten Seite der Bince (1) der andere Teil
(7) wenigstens eines Klettverschlusses (3) vorgesehen
ist.
3. Binde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompresse (2) nach zwei Seiten eine größere
Ausdehnung als die Bindenbreite hat.
4. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die P^ompresse (2) rechteckig ist und
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auch die kürzere Rechteckseite länger als die Breite der Binde {i) ist.
5. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klettverschluß (δ) zum lösbaren Verbinden der Kompresse (2) mit der Binde (1) quadratisch
ausgebildet ist.
6. Binde nach einein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallele Längsseiten des Quadrates parallel zu den Bindenrändern (9) verlaufen und
bei einer quadratischen oder rechteckigen Kompresse die Seiten des Klettverschlußteiles der Kompresse parallel
zu den Rändern (10) der Kompresse (2) verlaufen.
7. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klettverschlußteile kreisrund sind.
8. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Klettverschlusses (8) vom Bindenende gleich oder kleiner dem Abstand des analogen
Klettverschlußteiles (5) an der Kompresse (2) von deren Rand ist.
9. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdehnung des Klettverschlusses [J; 8) quer zur Binde (1) größer als wenigstens die
halbe Breite der Binde ist, vorzugsweise die gesamt* Bindenbreite einnimmt.
10. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klettvers'-hlußteil (5) der Kompresse (2) etwa mittig an dieser befestigt, insbesondere
angenäht (11) ist.
11. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompresse (2) zusammenfaltbar ist und wenigstens eine ihrer Abmessungen etwa einem
ganzzahligen Mehrfachen der Breite der Binde (1), vorzugsweise etwa dem zweifachen und/oder etwa dem dreifachen
der Bindenbreite, entspricht.
12. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an der Kompresse (2) mehrere Klettverschlußteile (5) vorgesehen sind.
- Beschreibung -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8129285U1 true DE8129285U1 (de) | 1982-03-04 |
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