DE8126300U1 - Waage - Google Patents

Waage

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DE8126300U1
DE8126300U1 DE19818126300 DE8126300U DE8126300U1 DE 8126300 U1 DE8126300 U1 DE 8126300U1 DE 19818126300 DE19818126300 DE 19818126300 DE 8126300 U DE8126300 U DE 8126300U DE 8126300 U1 DE8126300 U1 DE 8126300U1
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DE
Germany
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rod
iii
object holder
support
shoe support
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DE19818126300
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SKEVIK KJELL 7000 TRONDHEIM NO
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Description

23S)
Uaage
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Die Neuerung betrifft eine Waage gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt, bei denen das Prinzip darauf beruht, durch Gewichtsausgleich auf der einen Seite die durch den zu wiegenden Gegenstand hervorgerufene Unbalance mieder ins Gleichgewicht zu bringen und bus dem vorgenommenen Gewichtsausgleich auf das Gewicht des Gegenstandes zu schließen. Derartige Balkenwaagen bedürfen eines Waagengestelles und ziuar insbesondere dann, wenn die Balken in Farm von bspw. parallelagrammartigen sogenannten Gelenkketten ausgebildet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waage der genannten Art in einfachster Weise und ohne Gestell funktionsfähig auszubilden und zwar insbesondere fur Gewichtsbereiche, wie sie bei mehr oder weniger großen Briefwaagen üblich sind und wobei die Möglichkeit bestehen soll, mehrere Gewichtsbereiche vornehmen zu können.
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Diese Aufgabe iat mit einer Waage der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch daB im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die ganze neuartige Waage besteht also praktisch nur aus einem kleinen Stab, der mit seinem Schwenkauflager bspw. unmittelbar vor einer Tischkante aufgelegt wird, so daß sein freier Arm mit der Skalenteilung und dem Gegenstandshalter über die Tischkante ragt. Der Schwerpunkt des Stabes liegt dabei über der TischflBche hinter dem Schuenkauflager, wobei also diBser über der Tischflache befindlichem Teil des Stabes das Gegengewicht zum zu wiegenden, vom Gegenstandshalter aufgenommenen Gegenstandes bildet. Durch entsprechendes Einstellen der Öse des GegenstandshalterB an der freien Seite des Stabes wird der Gleichgewichtszustand des ganzen Stabes in Bezug auf das Schwenkauflager hergestellt, d.h., das Bndere Ende des Stabes hat in diesem Falle keinen Hontakt mehr mit der Auflage- bzw. Tischfläche. Jenachdem an welcher Stelle der Skala die Öse des Gegenstandshalters steht, kann von dieser das Gewicht des Gegenstandes abgelesen werden, wozu es also weder zusätzlicher Gewichte, noch eines besonderen
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blaagengestelles nach einstellbarer Gewichte bedarf, da" der zu wiegende Gegenstand selbst zusammen mit dem konstanten Gewicht des Gegenstandahalters das Gewicht bildet, mit dem die andere Seite des Stabes ins Gleichgewicht zu bringen ist.
Die dreieckige Querschnittsform des Stabes ist natürlich nicht zwingend und es können auch vier- oder andere mehreckige Querschnittsfarmen gewählt werden.
In einfachater Ausführungaform ist nur ein Schwenkauflager und eine Skala vorgesehen. Es ist aber ohne weiteres möglich, an jeder Stabfläche ein Schwenkauflager anzuordnen und zwar an verschiedenen Stellen und an benachbarten bzw. jeweils gegenüberliegenden Flächen die zugehörigen, entsprechend geeichten Gewichtsschalen vorzusehen, wodurch also unterschiedliche Gewichtsbereiche durch einfaches Umlegen des Stabes erfaßt werden können, d.h., trotz der an Einfachheit kaum noch zu überbietenden Ausbildung der Waage ist man in der Lage, auch noch mehrere Gewichts- bzw. Wägebereiche vorzusehen. Bei dreieckiger QuerBchnittsform wären diea drei, bei viereckiger Querschnittsform vier usw.
Die neuartige Waage wird nachfolgend anhand der zeichne
rischen Darstellung van Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-G-
Eb zeigen
Fig. 1 perspektivisch die Waage in Form eines im
Querschnitt quadratischen Stabes; Fig. 2 perspektivisch die bJaage in Farm eines im
Querschnitt dreieckigen Stabes· Fig. 3 sterk vergrößert den mittleren Teil des
Stabes mit dem Schuenkauflager in Seitenansicht und Fig.i» in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform. ülie aus Fig. 1,2 erkennbar, sind im mittleren Bereich des Stabes 1,1' an jeder Fläche 3 bis 3"' (viereckiger Stab) bzw. 3 bis 3" (dreieckiger Stab) versetzt zueinander die Schuenksuflager h angeordnet. Der hintere, über der geeigneten Auflage 12 (bspu. Tischfläche) befindliche Teil 61 des Stabes 1 ist sKalenfrei und der vordere, über die Kante der Auflage ragende Teil 6 des Stabes mit Gleichgeuichtss Kaien 7 versehen, wobei sich die Skala 7 für daa Auflager h in der Flachs 31, für das Auflager kf in der Fläche 3", für das Auflager *tn in der Fläche 3ni und fur das Auflager *fni in der Fläche 3 befindet.
Die Skalen können eingeschlagen, eingeätzt Dder aufgezeichnet ausgebildet sein.
Für den Dreiecksstab I1 gemäß Fig. 2 gilt sinngemäß das Entsprechende, wobei es besonders einfach ist, in
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den Kanten 9 kleine Kerben Id entsprechend der Skalenteilung vorzusehen, in die die entsprechend ausgebildete Öse θ eingehBngt uierden kann, an der, uie aus Fig. Ersichtlich ,mittels eines Zwischenstückes B1 bspui. ei- f ne kleine Klammer S" zum Festklemmen bBpu. eines Briefes j. angeordnet sein kann.
Andere Ausbildungen des SsgenatandshaltEi-s 5 sind ahne weiteres möglich.
Der Stab seibat uiird einfach von entsprechend profiliertem Stabmaterial bub Metall bspui. Messing in erforderlicher LMnge abgeLSngt und mit den Skalen 7 und den Schuienkauflagern k versehen, die am einfachsten aus Rundmaterial in kleinen Stücken abgeschnitten und an entsprechender Stelle mit einem geeigneten und aushärtendem Kleber im Sinne der Fig. 3 fixiert werden.
Nur als Beispiel seien die Größenverhältnisse des Stabes nach Fig. 1 verdeutlicht:
Querschnitt: etuia 5 mm im Quadrat
Länge: etuia 12a mm
Auflager k: etua of5 - 1 mm Durchmesser.
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-S-
Das Schuienkauf lager 4'kann auch gemäß Fig.it in Seitenansicht kreiBsegmentartig ausgebildet und mit einem Halteelement 12, iuie Schraube, Klemmverrastung od.dgl., am Stab 3 an vorbestimmter Stelle fixiert sein. Jeder Skala ist dann an der zugehörigen FlMche des Stabes 3 ein Geloindeloch zugeordnet, bü daß das Schiuenkauflager k' umgesetzt werden kann.
Bezüglich der Fixierung iet es möglich, Stab 3 und Schuenkauflager ^'bo auszubilden, daß eine Schnappverrastung an jeuieils bestimmter Stelle erfolgen kann.
Die Maßgabe, daß mindestens an einer Fläche, aus dieser hervorragend, mindestens ein Schuenkauflager angeordnet sein soll, berücksichtigt die Möglichkeit, daß an einer Fläche des Stabes auch zuiei Schuienkauflaqer vorhanden sein können, lüobei dem zusätzlichen Schuienkauf lager am skalenfreien Teil des Stabes gemäß dargestellter und beschriebener Ausführungsbeispiele eine anders geeichte Skala zugeordnet ist, d.h., am AusführungsbeiBpiel gem§B Fig.1 könntm gegef. insgesamt acht Skalen und acht Schuenkauflager vorgesehen sein.

Claims (5)

ΓΙ * φ ·· · 23G) SchutzansprUche:
1. Ldaage, bestehend aua einem zweiarmigen Hebel mit Schwenkauflager und einem Gegenstandshalter, dadurch gekennzeichnet, daß dar zweiarmige Hebel ala im Querschnitt mindestens dreieckiger Stab (1) ausgebildet und im mittleren Bereich (2) mindestens an einer FlMche (3 bie 3"1), aus dieser hervorragend, /ein Schuenkauflager (k) und an einer benachbarten bzbj. gegenüberliegend zur das Schuenkauflager enthaltenden Fläche (3 bis 3"1) an der den verstellbaren Gegenstandshalter (5) aufnehmenden Seite (G) des zweiarmigen Stabes (1) eine GeuichtBskala (7) angeordnet ist.
*
/ mindestens
2. lüaage nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Gegenstandshalter (5) aus einer der Querschnittsfarm des Stabes (1) angepaßten Oese (Θ) gebildet und an dieser mittels eines Zwischenstückes (Θ1) eine Gegenatandshalteklammer (S") angeordnet ist.
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3. ldaage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreieckiger Querschnitts Farm des Stabes (1') an der dem Schuenkauflager (Ό gegenüberliegenden Kante (9) des Stabes entsprechend der Geuiichtsskala (7) Einrastkerben (la) für die Qese (S) des Gegenstandshalters (5) angeordnet Bind.
k. Uaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuenkauflage (if) aus kleinen zylindrischen Körpern (11) gebildet und dieee mit der betreffenden StabflMche (3) fest verbunden sind.
5. Uaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gegekennzeichnet, daß das Schuenkauf lagert' ) mittels eines Halteelementes(12) am Stab(3) an vorbestimmten Stellen fixierbar ausgebildet ist.
6,. Uaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das SchuenkauflagerCf') in Seitenansicht kreissegmentartig ausgebildet ist.
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