DE8125121U1 - "geraet zum fuellen von aufblasbaren artikeln" - Google Patents

"geraet zum fuellen von aufblasbaren artikeln"

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DE8125121U1
DE8125121U1 DE19818125121 DE8125121U DE8125121U1 DE 8125121 U1 DE8125121 U1 DE 8125121U1 DE 19818125121 DE19818125121 DE 19818125121 DE 8125121 U DE8125121 U DE 8125121U DE 8125121 U1 DE8125121 U1 DE 8125121U1
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hose
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inflatable
inflatable articles
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TOBIAS ALFRED 8881 LUTZINGEN DE
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MAIER KARL-HEINZ 7085 BOPFINGEN DE
TOBIAS ALFRED 8881 LUTZINGEN DE
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Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Füllen von aufblasbaren Artikeln mit einem Schlauch und einem daran befestigten Anschlußstück für das Aufblasventil des aufblasbaren Artikels.
Solche Geräte we.i sen üblicherweise auf der dem Anschlußstück gegenüberliegenden Seite des Schlauchs eine von Hand oder mit dem Fuß zu betätigende Pumpe auf. Das Füllen von aufblasbaren Artikeln mit einem Gerät dieser Art ist mühsam, insbesondere wenn größere Geräte, wie z.B. Schlauchboote, aufgeblasen werden sollen.
Zur Erleichterung des Aufblasens von Luftmatratzen ist aus dem DE-GM 73 17 185 eine Vorrichtung bekannt, die ebenfalls einen Schlauch und ein daran befestigtes Anschlußstück für den aufzublasenden Artikel aufweist, wobei aber an dem dem Anschlußstück gegenüberliegenden Ende des Schlauchs ein Gerät vorgesehen ist, das in den geöffneten Spalt eines Personenkraftwagenfensters eingeklemmt werden kann. Bei eingeschaltetem Lüftungsgebläse des Kraftfahrzeugs entsteht im Innenraum ein leichter Überdruck, der über den Schlauch entweicht und somit in die Luftmatratze gelangt. Damit soll ein Füllen der Luftmatratze bis zu 80 % möglich sein. Der Rest wird in üblicher Weise mit dem Mund oder mit einer Pumpe in die Luftmatratze eingedrückt.
Wegen des verhältnismäßig geringen Überdrucks bei eingeschaltetem Lüftungsgebläse im Innenraum eines geschlossenen Kraftfahrzeugs kann das Aufblasen der Luftmatratze nur bis zu einem gewissen Grad erfolgen. Ein Aufblasen von schwereren Geräten, wie z.B. dickwandigen Schlauchbooten, kann damit nicht durchgeführt werden.
Der Neuerung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der vorstehend geschilderten Art so weiterzubilden, daß es auch zum mühelosen Aufblasen von schwereren aufblasbaren Artikeln verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß am Ende des Schlauchs, das dem Anschlußstück gegenüberliegt, eine Anschlußmuffe aus elastischem Material mit sich trichter förmig erweiterndem Innenraum zum Aufstecken auf den Auspuff eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.
Die Neuerung macht sich die Tatsache zunutze, daß die Auspuffgase eines richtig eingestellten Motors eines Kraftfahrzeugs mit einem verhältnismäßig hohen Druck anfallen und für das Material von aufblasbaren Artikeln, wie z.B. Schlauchbooten, weitgehend unschädlich sind.
Dadurch, daß die Anschiußmuffe trichterförmig ist, kann das neuerungsgemäße Gerät auf Auspuffenden verschiedenen Durchmessers aufgesteckt werden.
Das neuerungsgemäße Gerät kann beispielsweise vollständig aus Gummi oder einem anderen plastischen Material hergestellt werden, das von Auspuffgasen nicht angegriffen wird. Es ist möglich, am Übergang von der trichterförmigen Muffe zum Schlauch und vom Schlauch zum Anschlußstück gesonderte rohrförmige Übergangsstücke vorzusehen, beispielsweise gerillte Rohrstücke, auf welche die Enden der jeweiligen Teile aufgesteckt werden. Vorzugsweise werden aber die Anschlußmuffe und das Anschlußstück direkt mit dem Schlauch verbunden, beispielsweise durch einen vulkanisierenden Klebstoff, wenn die drei Teile aus Gummi hergestellt sind.
Da es Schwierigkeiten macht, ein Universalanschlußstück für alle aufzublasenden Gegenstände herzustellen, wird es bevorzugt, daß in das Anschlußstück ein Reduzierstück einsetzbar
ist, um auch kleinere Ventile anschließen zu können, wie z.B~ Ventile von Luftmatratzen.
Eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geräts wird nun anhand der beigefügten Zeichnung, die eine Schnittansicht darstellt, näher erläutert.
Das neuerungsgemäße Gerät besitzt eine trichterförmige Anschlußmuffe 1 aus Gummi, das an seinem engeren Ende in ein zylindrisches Teil 2 übergeht. In das zylindrische Teil 2 ist ein Schlauch 3 aus Gummi einvulkanisiert. Ein ebenfalls aus Gummi bestehendes Anschlußstück 4 ist am anderen Ende des Schlauchs befestigt, und zwar ebenfalls mit Hilfe eines vulkanisierten Klebstoffs. Das Anschlußstück 4 weist auf seiner dem Schlauch gegenüberliegenden Seite einen konischen Kopf 5 auf, der in die üblichen Anschlußventile von Schlauchbooten paßt. Die innere Bohrung 6 des Anschlußstücks 4 erweitert sich nach außen, so daß ein Reduzierstück 7 mit seinem konischen hinteren Ende eingesetzt werden kann. Das vordere Ende des Reduzierstücks ist ebenfalls konisch, so daß es in eine Vielzahl von kleineren Aufblasventilen, wie z.B. solchen von Luftmatratzen, paßt.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Füllen von aufblasbaren Artikeln mit einem Schlauch (3) und einem daran befestigten Anschlußstück (4) für das Aufblasventil des aufblasbaren Artikels, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schlauchs (3), das dem Anschlußstück (4) gegenüberliegt, eine Anschlußmuffe (1) aus elastischem Material mit sich trichterförmig erweiterndem Innenraum zum Aufstecken auf den Auspuff eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Anschlußstück (4) ein Reduzierstück (7) einsetzbar ist.
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