DE8124771U1 - "muell-sammelbehaelteranordnung" - Google Patents

"muell-sammelbehaelteranordnung"

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DE8124771U1
DE8124771U1 DE19818124771 DE8124771U DE8124771U1 DE 8124771 U1 DE8124771 U1 DE 8124771U1 DE 19818124771 DE19818124771 DE 19818124771 DE 8124771 U DE8124771 U DE 8124771U DE 8124771 U1 DE8124771 U1 DE 8124771U1
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Description

- 4 - H 71
Die Erfindung betrifft eine MUll-Sammelbehälteranordnung, insbesondere als fester bzw. absetzbarer Fahrzeugaufbau, mit zwei Aufnahmeräumen und getrennter Miillzuführung für getrennte Sammlung von Abfallstoffen, insbesondere aus ZweikammermUllbehältern, -Containern od.dgl.
Aus der DE-AS 25 58 433 sowie der Zeitschrift "VDI-Nachrichten" Nr. 45/12.November 1976 ist ein Mehrkammer-Müllsystem bekannt, bei dem unterschiedliche, in Haushalten anfallende Abfallarten zunächst in Mehrkammer-Abfalleimern gesammelt und dann mittels Müll-Transportfahrzeugen weiterbeförd'ert werden, deren Müll-Sammelbehälter mehrere, insbesondere zwei, Kammern mit getrennter Müllzuführung aufweist.Zur Beladung des Müll-Transportfahrzeuges werden die Mehrkammer-Mülleimer in eine am Heck des Fahrzeuges angeordnete Einschüttung mit einer der Zahl der Kammern entsprechenden Anzahl von Einschüttöffnungen entleert. Aus der Einschüttung wird der Müll mittels herkömmlicher Preß- und Einschubvorrichtungen in die Kammern des Müllsammelbehälters gefördert. Zur getrennten Müllzuführung sind dabei entsprechend der Kammerzahl mehrfach angeordnete Preß- und Einschuborgane erforderlieh, die lediglich simmultan gesteuert werden können. Damit ist der Herstellungsaufwand für den Mehrkammer-Sammelbehälter
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außerordentlich hoch, so daß eine Verwendung des bekannten Mehrkammer-Müllsystems kaum wirtschaftlich sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Müll-Sammelbehälteranordnung zu schaffen, die eine getrennte Sammlung zweier Abfallsorten bei möglichst geringem Aufwand für die zum Mülleinschub dienenden Organe und Vorrichtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Sammelbehälter
mit einander gegenüberliegenden Einschuböffnungen hintereinander, beidseitig einer gemeinsamen Müllaufnahrae mit einem für beide Sammelbehälter gemeinsamen Einschuborgan angeordnet sind, welches bei seinem Vorhub zur Einschuböffnung des einen und bei seinem Rückhub zur Einschuböffnung des anderen Sammelbehälters bewegbar ist.
Für die Erfindung ist also wesentlich, daß sowohl der Vorhub als auch der Rückhub des einzigen Einschuborgans jeweils zur Abfallzuführung an einen der Sammelbehälter ausgenutzt werden kann. Da auch bei Anordnung nur eines einzigen Sammelbehälters das zugehörige Einschuborgan einen Vor- und einen Rückhub ausführen muß, ist für die erfindungsgemäße Müll-Sammelbehälteranordnung kein nennens-
| werter zusätzlicher Aufwand für den Mülleinschub erforderlich.
r Als Vorteil kommt hinzu, daß die beiden Sammelbehälter auf-
grund ihrer Anordnung vor und hinter der MUllaufnahme bei vorgegebener maximaler Gesamtlänge der Müll-Sammelbehälteranordnung im Verhältnis zu ihrem Füllvolumen relativ kurz sind, so daß das Einschuborgan die Sammelbehälter auch bei verhältnismäßig geringen Preßdrücken vollständig und unter wirksamer Kompaktifizierung des Abfalles füllen kann. Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Mehrkammer-Müllsammelbehälter besitzen die Kammern dagegen eine schmale und langgestreckte Form, so daß der Müll in den von den Einschub= organen entfernteren Bereichen der Kammer kaum noch wirksam zusammengeballt werden kann.
Vorzugsweise ist als Müllaufnahme zwischen den beiden Sammelbehältern eine an ihren Stirnenden vorn und hinten in die Einschuböffnungen mündende Wanne mit einem dieselbe quer unterteilenden, vor- und rückbewegbaren Einschuborgan angeordnet. Bei dieser Anordnung können zur Sammlung des Haushaltsmülls od.dgl. gegebenenfalls herkömmliche Mülleimer verwendet werden, welche je nach Art der Abfallfüllung auf der einen oder anderen Seite des Einschubergans in die Wanne entleert werden.
Als Einschuborgan können schwenkbare Schaufelanordnungen dienen.
Bevorzugt ist zum Einschieben des Mülls ein Kolbenorgan angeordnet, welches auf einer gradlinigen Bahn geführt ist.
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Will
In Anpassung an ZweikammermUIlbehälter können an der Müllaufnähme zwei eingeworfenen Müll zur Vorderseite bzw. Rückseite des Einschuborgans leitende Einwurfschächte bzw. -rutschen od.dgl. angeordnet sein, deren zum Einschuborgan führende Mündungen abwechselnd, beim Vorhub oder Rückhub des Einschuborgans, verschließbar sind. Dadurch ist es möglich, entsprechend angepaßte Zweikammermüllbehälter bzw. auch Einkammermüllbehälfcer, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Einschuborgans in die zugehörigen Einwurfschächte bzw. -rutschen zu entleeren, da der in jedem Schacht bzw. jeder Rutsche aufgenommene Müll nur auf die zugehörige richtige Seite des Einschuborgans gelangen kann. Die Entleerung der Müllbehälter braucht somit nicht synchron zur Bewegungsfolge des Einschubsorgans zu erfolgen.
Ist als Einschuborgan ein Kolbenorgan angeordnet, so sollte dieses mindestens mit einer seinem halben Gesamthub entsprechenden Längserstreckung sowie mit einer zwischen seiner Vorder- und Rückseite im Bereich der Mündungen der Einwurfschächte bzw. -rutschen eine deren Querschnitt beim Vor- bzw. Rückhub abdeckende Längswand aufweisen. Die richtige, getrennte Abfallzuführung zur Vorder- bzw. Rückseite des Kolbenorgans läßt sich also in äußerst einfacher Weise erzielen. Im übrigen wird durch die Längs-
erstreckung des Kolbenorgans dessen Führung bei den Hubbewegungen verbessert.
An der Müllaufnahme kann eine Hubkippvorrichtung für Müllbehälter, insbesondere für an die Einwurfschächte bzw. -rutschen angepaßte ZweikammermUllbehälter, angeordnet sein.
Die von der Müllaufnahme abgewandten Stirnwände der Sammelbehälter können als Entleerungstüren bzw. -klappen angeordnet sein, um die Sammelbehälter in geöffnetem Zustande durch entsprechendes Kippen der MÜll-Sammelbehälteranordnung auf einer Deponie od.dgl. entleeren zu können.
Gegebenenfalls können jedoch auch die seitlichen Längswände als Türen oder Klappen ausgebildet sein. Diese Anordnung ist insbesondere für den auf einem Fahrzeug unmittelbar hinter dem Fahrerhaus angeordneten vorderen Sammelbehälter zweckmäßig.
Die Entleerung der Sammelbehälter wird erleichtert, wenn dieselben einen zur Entleerungsöffnung hin, insbesondere zu den von der Müllaufnahme abgewandten Stirnseiten hin, zunehmenden Querschnitt aufweisen und die Entleerungsöffnung jeweils eine dem maximalen Querschnitt entsprechende { Größe aufweist. Der Innenraum der Sammelbehälter erweitert sich also konisch zur Entleerungsöffnung hin, so daß eine vollständige Entleerung durch Kippen der Sammelbehälteranordnung auch ohne besondere Müllausschubvorrichtungen gewährleistet ist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die
ι einzige Figur eine Seitenansicht eines Müllfahrzeuges mit
Sr erfindungsgemäßer Müll-Sammelbehälteranordnung, die im Be
reich der MUllaufnahme aufgerissen dargestellt ist.
Vor und hinter einer nach oben offenen, wannenförmigen Müllaufnahme 1 sind in Längsrichtung hintereinander Müll-Sammelbehälter 2 und 5 mit jeweils einer der Müllaufnahme zugewandten Einschuböffnung 4 und 5 angeordnet. Die im übrifj gen allseitig geschlossenen Müll-Sammelbehälter 2 und 3
\ besitzen gegebenenfalls einen mit zunehmender Entfernung
von der jeweiligen Einschuböffnung 4 und 5 zunehmenden Querschnitt. Der hintere Sammelbehälter 3 besitzt an seiner von der Müllaufnahme 2 abgewandten Stirnseite eine sich über den gesamten Querschnitt erstreckende Entleerungsklappe 7· Am vorderen Sammelbehälter 2 ist eine seitliche Entleerungsklappe β angeordnet. Die Klappen 6 und 7 sind jeweils an der Oberseite der Müllsammelbehälter 2 und 3 mittels Gelenke 8 nach oben schwenkbar gelagert. Somit lassen sich die Sammelbehälter 2, 3 durch Kippen nach hinten bzw. zur Seite bei geöffneten Klappen 6, 7 entleeren.
Die wannenförmige Müllaufnahme 1 ist zwischen den Müll-Sammelbehältern 2 und 3 mittels einer Querwand 9 in eine vordere, einen vorderen Einwurfschacht bildende Hälfte 10 sowie eine hintere, einen hinteren Einwurfschacht bildende Hälfte 11 unterteilt.
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- 10 -
In der Querwand 9 befindet sich eine bis zum Boden der Müllaüfnahme i" und über deren'gesamte Breite reichende öffnung, In der ein Kolbenorgan 12 vor- und rückschiebbar angeordnet ist. Dieses Kolbenorgan 12 besitzt mit Abstand A voneinander angeordnete Vorder- und RUckflächen 15 und 14, wobei der Abstand A mindestens der Längserstreckung einer der Hälften 10 und 11 bzw. der größeren dieser Hälften entspricht. Zwischen den Vorder- und Rückflächen Γ3 und 14 ist eine Seitenfläche 15 angeordnet, deren Größe so bemessen ist, daß in den vor- bzw. rückgeschobenen Endstellungen des Kolbenorgans 12 der Raum zwischen der Vorder- bzw. Rückfläche 15, 14 und der Querwand 9 an der oberen Seite des Kolbenorgans 12 vollständig verschlossen ist.
Die beschriebene Müll-Sammelbehälteranordnung arbeitet in der folgenden Weise: In die vordere bzw. hintere Hälfte 10,11 der Müllaufnahme 1 werden unterschiedliche Abfälle eingeworfen, die jeweils einem der Müllsammelbehälter 2 oder 5 zugeführt werden sollen. Zum Einschieben der Abfälle in diese Müllsammelbehälter 2 und 3 dient das Kolbenorgan 12, welches bei seinem Vorwärtshub mittels der Vorderfläche 13 die in die Hälfte 11 der Müllaufnahme 1 eingeworfenen Abfälle in den Müllsammelbehälter 3 einschiebt. Die entsprechende Endlage des Kolbenorgans 12 ist mit 12! bezeichnet. Beim
Rtiekwärtshub schiebt das Kolbenorgan 12 in entsprechender Weise mit seinerRückfläche_l_4 _die_ln die_Hälffce. 10 .der Miillaufnahrae 1 eingeworfenen Abfälle in den Müllsammelbehälter 2., Die entsprechende Endlage des Kolbenorgans 12 ist mit 12" dargestellt.
Die Abfälle können unabhängig von der Stellung des Kolbenorgans 12 in die jeweiligen Hälften 10 und 11 dereMüllaufnahme 1 eingeworfen werden, da der Platz oberhalt des Kolbenorgans 12, d.h. oberhalb der Seitenfläche 15 zur vorübergehenden Aufnahme der Abfälle ausreicht und durch die Querwand 9 im Zusammenwirken mit der Seitenfläche 15 in jeder Stellung des Kolbenorganes 12 verhindert wird, daß Abfälle aus der einen Hälfte 10 oder 11 in die andere Hälfte 11 oder 10 gelangen. Das Kolbenorgan besitzt eine dem Querschnitt der öffnung in der Querwand 9 entsprechende Form, und da die Vorder- bzw. Rückflächen 13 und lh auch in den beiden äußersten Endstellungen 12' und 12" des Kolbenorgans 12 noch in der ihnen jeweils zugeordneten Hälfte 10 oder 11 der Miillaufnahme 1 verbleiben, kann die hinreichend dicht am Rand der öffnung in der Querwand 9 angeordnete Seitenfläche 15 ein Durchrutschen von Abfällen durch die öffnung der Querwand 9 verhindern.
Gegebenenfalls kann an der MUllaufnähme 1 eine nicht dargestellte Hubkippvorrichtung angeordnet sein, wn Müllbehälter
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insbesondere Zweikammer-Müllbehälter, in die Müllaufnahme 1 hinein entleeren zu können. Durch entsprechend unsymmetri-
sehe Ausbildung der Müllbehälter läßt sich erreichen, daß f
dieselben nur in richtiger Stellung von d!er Hubkippvor- |
richtung entleert werden können, so daß die Abfälle jeder |
Kammer des Zweikammer-Müllbehälters in die zugeordnete |
Hälfte 10 bzw. 11 der MUllaufnahme 1 gelangen. £
Statt des dargestellten Kolbenorgans 12, welches beim Vorwärts- und Rückwärtshub eine reine Translationsbewegung ausführt, können gegebenenfalls auch schwenkbare Einschuborgane vorgesehen sein.
Die Betätigung der Einschuborgane kann in grundsätzlich beliebiger Weise erfolgen, zweckmäßigerweise mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Aggregate (nicht dargestellt).
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Zusammenfassung
Die MUll-Sammelbehälteranordnung besteht aus zwei hintereinander, vor und hinter einer Müllaufnahme 1 angeordneten Müll-Sammelbehältern 2 und 3, deren einander gegenüberliegende Einschuböffnungen 4 und 5 stirnseitig in die wannenförmige Müllaufnähme 1 münden. In der Müllaufnahme 1 ist ein dieselbe quer unterteilendes Einsehuborgan 12 angeordnet, welches auf seine Vorderseite 15 gelangende Abfälle beim Vorwärtshub in den Müll-Sammelbehälter 3 und auf seine Rückseite 14 gelangende Abfälle beim Rückwärtshub in den Müll-Sammelbehälter 2 einschiebt.

Claims (10)

Ansprüche
1. Müll-Sammelbehälteranordnung, insbesondere als fester bzw. absetzbarer Fahrzeugaufbau, mit zwei Aufnahmeräumen und getrennter MüllzufUhrung für getrennte Sammlung von Abfallstoffen, insbesondere aus Zweikammermüllbehältern bzw. -Containern od.dgl., dadurch gekennzei ohne t , daß zwei Sammelbehälter (2,3) mit einander gegenüberliegenden Einschuböffnungen (4,5) hintereinander beidseitig einer gemeinsamen Müllaufnahme (1) mit einem für beide Sammelbehälter (2,3) gemeinsamen Einschuborgan (Kolbenorgan 12) angeordnet sind, welches bei seinem Vor-
GRAMKOW · ROTERMUND SEELBERGSTR. 23/25. 7000 STUTTGART 5O TELEFON (07 11) 56 72 61
MANITZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN ROBERT-KOCH-STRASSE 1. eOOO MÖNCHEN 22 TELEFON (0 891 22 42 11. TELEX 05-29 672 PATMF
hub zur Einschuböffnung (5) des einen (j5) und bei seinem Rückhub zur Einschuböffnung (4) des anderen Sammelbehälters (2) bewegbar ist.
2. Müll-Sammelbehälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Müllaufnahme (1) zwischen den beiden Sammelbehältern (2,3) eine an ihren Stirnenden vorn und hinton in die Einschuböffnungen (4,5) mündende, durch das Einschuborgan (12) quer unterteilte Wanne angeordnet ist.
3. Müll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschuborgan ein Kolbenorgan (12) angeordnet ist.
4. Müll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschuborgan eine schwenkbare Schaufelanordnung vorgesehen ist.
5- Müll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Müllaufnahme (l) zwei eingeworfenen Müll zur Vorderseite (13) bzw. Rückseite (14) des Einschuborgans (12) leitende Einwurfschächte bzw. -rutschen od.dgl. angeordnet sind, deren zum Einschuborgan (12) führende Mündungen abwechseln, beim Vorhub oder Rückhub des Einschuborgans (12), verschließbar sind.
6. Müll-Sammelbehälteranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenorgan (12) mit einer mindestens seinem.halben.Gesamthub entsprechenden_.Längs^. erstreckung (A) sowie mit einer Seitenfläche (15) angeordnet ist, welche zwischen Vorder- und Rückseite (Γ5,14' des Kolbenorgans (12) im Bereich der Mündungen der Einwurfschächte (10,11), -rutschen od.dgl. angeordnet ist und deren Querschnitt beim Vor- bzw. Rückhub abdeckt.
7. Müll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Müllaufnahme (1) eine Hubkippvorrichtung für Müllbehälter, insbesondere für an die Einwurfsschächte (10,11) bzw. -rutschen angepaßte Zweikammermüllbehälter, angeordnet ist.
8. MUll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von der Müllaufnahme (l) abgewandte Stirnwand eines der Sammelbehälter (2,3) als Entleerungstür bzw. -klappe (7) angeordnet ist.
9. MUll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche 1
mindestens bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß/ein Sammelbehälter (2 eine als Entleerungstür (6) bzw. -klappe ausgebildete Seitenwand bzw. einen entsprechenden Seitenwandteil besitzt.
10. Müll-Sammelbehälteranordnung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (2,3) einen zu den Entleerungstüren bzw. -klappen (6,7) hin zunehmenden Querschnitt aufweisen.
DE19818124771 1981-08-25 1981-08-25 "muell-sammelbehaelteranordnung" Expired DE8124771U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434581C1 (de) * 1984-09-20 1986-04-03 Kraus & Schöllhorn Karosserie- und Fahrzeugbau Friedrich Baumgärtner GmbH, 8900 Augsburg Müllsammelfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434581C1 (de) * 1984-09-20 1986-04-03 Kraus & Schöllhorn Karosserie- und Fahrzeugbau Friedrich Baumgärtner GmbH, 8900 Augsburg Müllsammelfahrzeug

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