DE8124632U1 - Filter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer kraftstoff - Google Patents

Filter fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer kraftstoff

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DE8124632U1 DE19818124632 DE8124632U DE8124632U1 DE 8124632 U1 DE8124632 U1 DE 8124632U1 DE 19818124632 DE19818124632 DE 19818124632 DE 8124632 U DE8124632 U DE 8124632U DE 8124632 U1 DE8124632 U1 DE 8124632U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/02Filtering elements having a conical form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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  • Filtering Materials (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft ein axial durchflossenes Filter für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftstoff, mit einem durch ein aus einem plastischen Kunststoff bestehenden Rippengerüst bzw. Korb gestützten Mantel aus einem durchlässigen, ebenfalls aus einem plastischen Kunststoff bestehenden Gewebe sowie einem an die Kraftstoffleitung anschließbaren Stutzen.
Filter dieser Art sind in der Regel in den Kraftstoff-Fluß eingebaut bzw. am Boden eines Kraftstofftanks befestigt. Das Austrittsende des Filters ist an einer Kraftstoffpumpe angeschlossen, über die das FiItrat zu dem Vergaser bzw. den Einspfcse^elementen eines Verbrennungsmotors geführt wird. Der Kraftstoffstrom fließt durch das Filtergewebe, wobei feste, mit dem Strom mitgeführte Teilchen an dem Gewebe getrennt werden.
Die bekannten Filter der eingangs genannten Art besitzen entweder die Form eines Zylinder- oder eines Kegel stumpfes. Das Gewebe ist an den Rippen des Korbes verhältnismäßig fest eingespannt. Das Filterelement ist an einer Seite durch eine Deckplatte verschlossen.
In herstelluncstechnischer Hinsicht sind Filter dieser Art sehr arbeitsaufwendig. Der aus dem Gewebe bestehende Mantel des Filterelementes kann sich den Strömungsverhäl-tnissen schlecht anpassen. Die Montage dieser Filter ist ziemlich schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Filter der eingangs genannten Art zu schaffen, daß einen wesentlichen vereinfachten Aufbau aufweist. Gleichzeitig soll durch die Anordnung des Mantelgewebes bzw. dessen Stützgerüstes ein in bestimmten Grenzen nachgiebigeres Verhalten des Gewebes ermöglicht und damit die Filtrierfunktion verbessert werden.
wird diese Aufgabe durch die Merkmale des gekennzeichneten Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des *w2Uerungsgemäßen Filters dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Filter, teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 eine teil geschnittene Seitenansicht des Filters gemäßt Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Korbes für das erfindungsgemäße Filter,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Korbes nach Fig. 3 und |
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 4 längs der Linie V-V.
Das Filter - wie Figur 1 bzw. 2 zeigen - besteht im wesentlichen aus einem Stutzen 1, der am oberen Ende in einen Kragen 2 verbreitert ist. Der f?rfr§&f\ 1 geht in einen zylindrischen Teil/über, an dem eine sich axial zum unteren Ende des Filters hin erstreckende Hülse 4 angeschlossen ist. Den Boden des zylindrischen Teiles 3 bildet eine kreisringförmige Querfläche 11, die sich bis zu der Hülse 4 erstreckt.
Der profilierte Stutzen 1 einschließlich der Teilet, 4 und 11 wird als [
ein Stück im Spritzverfahren hergestellt. jj
In Fig. 2 ist mit 5 ein Gewebeschlauch bezeichnet, der vorzugsweise aus einem Polyamid besteht. Der Gewebeschlauch 5, der vor der Montage des Filters eine zylindrische Form mit gleichmäßigem Querschnitt aufweist, wird in die zur Herstellung des Stutzens 1 bestimmte Form eingelegt. Dabei liegt der obere Teil des Filtergewebes an dem zylindrischen Teil 3 an, und zwar über den ganzen Umfang des Teils 3. Durch Umspritzen, ζ. Β. mit Polyamid, wird das Gewebe mit dem zylindrischen Teil 3 zusammengefügt.
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I I III
I I I I I I I
Als Spritzling wird in einer zweiten Form auch der Korb 6 hergestellt, vorzugsweise aus Polyoximethylen. Der Korb 6, durch den der Gewebeschlauch 5 von innen gestützt wird, ist grundsätzlich so ausgestaltet, daß der zusammengesetzte Filter die Form einer unten flachgedrückten Tube erhält. Durch diese Anordnung kann sich das Gewebe den gegebenen Bedingungen anpassen und das sowohl hinsichtlich der Form des Kraftstoffbehälters wie auch der Durchflußverhältnisse. So kann sich das Gewebe in bestimmten Grenzen biegen, ohne daß die Filtrierfähigkeit dadurch beeinträchtigt wird. Durch die relative Beweglichkeit des Gewebes wird gewissermaßen ein Selbstreinigungseffekt erreicht.
^ Wie Fig. 3 und 4 bzw. 5 zeigen, besteht der Korb 6 aus sechs koaxial über- ^ einander und parallel zueinander angeordneten, quer zur Filterachse verlaufenden Ringrippen 7a bis 7f, deren Durchmesser sich vom unteren Ende des Filters her in Richtung zum oben angeordneten Stutzen 1 hin vergrößert. Die Ringrippen 7 haben den gleichen Abstand voneinander und sind durch durchlaufende Stege 9 miteinander verbunden. Am Außenumfang jeder Ringrippe 7 sind zwei längliche, gegenüberliegend angeordnete, radial verlaufende und symmetrisch geformte Ansätze 8a bis 8e vorgesehen, deren Länge sich von dem Stutzen 1 her in Richtung zum unteren Ende des Filters hin vergrößert, so daß der in Fig. 3 dargestellte Ansatz 8a der kürzeste und der an der untersten Stelle befindliche Ansatz 8e der längste ist. Die Rippen sind derartig angeordnet, daß sich die Ansätze 8a bis 8e in Draufsicht verdecken.
In dem dargestellten Beispiel sind die Ringrippen 7 sowie die Ansätze 8 so dimensioniert, daß die jeweils den Umriß der Ringrippen 7b bis 7f sowie der Ansätze 8a bis 8e umhüllende Linie (vergleiche Fig. 5) eine konstante Länge aufweist, die der Länge der Querschnittslinie des Gewebeschlauches 5 entspricht. Dadurch ist es möglich, daß der Gewebeschlauch 5 im montierten Zustand gleichmäßig gespannt ist.
I I I
Der Zusammenbau des Filters geht wie folgt vor:
In den mit dem Stutzen 1 zusammengefügten, frei hängenden Gewebeschlauch 5 wird von unten her der Korb 6 mit der obersten Ringrippe 7a eingeschoben. Beim Weiterschieben des Korbes 6 zum Stutzen 1 hin wird sich die bisher zylindrische Form des Gewebeschlauches 5 der Form des Korbes 6 bzw. der Rippen 7 mit Ansätzen 8 anpassen.
Der Korb 6 wird solange in den Schlauch geschoben, bis er mit einer zwischen dem zylindrischen Teil 3 des Stutzens 1 und der Hülse 4 angeordnete kreisringförmige Querflache 11 zur Anlage kommen. In dieser Lage wird das untere Ende des Gewebeschlauches 5, das inzwischen eine flache Form angenommen hat, zusammengepreßt und verschweißt. Damit wird mit der Schweißnaht 10 das untere Ende des Gewebeschlauches 5 verschlossen.
In dem dargestellten Beispiel, wobei das Filter als Kraftstoff-Filter verwendet wird, tritt der Kraftstoff von außen durch das Gewebe (Gewebeschlauch 5) in das Innere des Filters ein und das Filtrat wird durch den Austrittsstutzen über eine Austrittsleitung zur Kraftstoffpumpe gefordert.
11 ItIt

Claims (5)

I··· Hit ItII Iff* Ing. Alois Ferch Fischerstraße 9 404ONeUSS ν F 61 Filter für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftstoff ^chc/tzansprüche
1. Axial durchflossenes Filter für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraft-
^ stoff, mit einem durch ein aus einem plastischen Kunststoff bestehenden
Rippengerüst bzw. Korb gestützten Schlauch aus einem durchlässigen,
; ebenfalls aus einem plastischen Kunststoff bestehenden Gewebe sowie
einem mit der Kraftstoffleitung verbindbaren, im wesentlichen kreisförmigen Stutzen, an dem das eine Ende des einem entsprechenden Durchmesser aufweisenden Schlauches angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (5) zu seinem anderen Ende hin stets oder sukzessive in eine flache Querschnittsform übergeht und das Ende des Schlauches durch Zusammenlegen in eine Ebene unter Bildung einer flachen Naht (10) verschlossen ist.
r · tu
• · a
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2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schlauch (5) stützende, sich an den Stutzen (1) anschliessende Korb (6) aus einer Anzahl von übereinander angeordneten, parallel zueinander und quer zur Filterachse verlaufenden, durch mindestens einen im wesentlichen in Richtung der Filterachse angeordneten Steg (9) miteinander verbundenen, in Bezug auf eine durch die Filterachse gehende Ebene symmetrisch geformten Rippen (7, 8) besteht, von denen die oberste, an dem Stutzen (1) angeschlossene Rippe (7a) einen kreisförmigen Umriß und die nachfolgenden Rippen (7b bis 7f) einen sich in Richtung zum dem Stutzen (1) entgegengesetzten Filterende hin stetig derart verlängernden Umriß aufweisen, daß die äußersten Umrißpunkte jeweils in einer durch die Filterachse gehende Ebene liegen, wobei jeweils die die Rippe (8b bis 7f) umhüllende Linie eine konstante Länge aufweist, die der Länge der Querschnitts!inie des Gewebeschlauches entspricht,
3. Filter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der obersten Rippe (7a) nachfolgenden Rippen jeweils aus einer Ringrippe (7b bis 7f) bestehen, an deren Außenumfang zwei längliche, gegenüberliegend angeorndete, radial verlaufende Ansätze (8a bis 8e) vorgesehen sind, wobei mit dem wachsenden Abstand der Rippen von der obersten Rippe (7a) sich der Durchmesser der Ringrippen (7b bis 7f) stetig verkleinert und die Länge der Ansätze (8a bis 8e) sich stetig verlängert.
4. Filter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korb (6) sowie der Stutzen (1) vorzugsweise aus Polyoximethylen bestehen.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewebeschlauch (5) vorzugsweise aus verstärktem Polyamid-Gewebe besteht.
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