DE812325C - Einrichtung zur befristeten Schliessung wenigstens eines elektrischen Stromkreises - Google Patents

Einrichtung zur befristeten Schliessung wenigstens eines elektrischen Stromkreises

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DE812325C
DE812325C DEP31866D DEP0031866D DE812325C DE 812325 C DE812325 C DE 812325C DE P31866 D DEP31866 D DE P31866D DE P0031866 D DEP0031866 D DE P0031866D DE 812325 C DE812325 C DE 812325C
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axis
shaft
electrical circuit
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Expired
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DEP31866D
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English (en)
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Josephus Albers
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/12Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which metering is on a time basis

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur befristeten Schließung wenigstens eines elektrischen Stromkreises Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schließung wenigstens eines elektrischen Stromkreises, wobei dieser Stromkreis nach einer bestimmten, von dein Schlußzeitpunkt an laufenden Zeitspanne von neuem unterbrochen wird und die Schließung dadurch erfolgt, daß man ein Leiterstück zwischen zwei Stellen des elektrischen Stromkreises bringt, zwischen denen ohne gleichzeitige Berührung mit dem genannten Leiterstück kein Kontakt besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung, in welcher der elektrische Stromkreis nach einer bestimmten Zeitspanne selbsttätig unterbrochen wird, ohne daß es notwendig ist, einen besonderen Mechanismus vorzusehen, der beim Schluß des elektrischen Stromkreises in Lauf gesetzt wird.
  • Derartige Mechanismen sind nämlich meist ziemlich kompliziert, und sie geben auch zuweilen zu Störungen Anlaß. Durch die Erfindung wird ein solcher Mechanismus durch eine zuverlässig arbeitende Einrichtung ersetzt.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist ein Mechanismus vorgesehen, der wenigstens einer der erwähnten Stellen des Stromkreises eine solche Bewegung erteilt, daß das Leiterstück sich nach einer bestimmten Zeit nicht mehr zwischen den genannten Stellen des Stromkreises befindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht eine der genannten Stellen aus einer stromleitenden Achse oder- Welle, während sich die andere Stelle des Stromkreises auf einer Wand einer Abteilung befindet, die nahe der Achse, jedoch ihr gegenüber isoliert angeordnet ist. Die erwähnte Bewegung besteht hier aus einer Drehung der Abteilung um die Achse.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen elektromechanischen Apparat, in welchem die genannte Einrichtung Anwendung finden kann. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen elektromechanischen Apparat vor, der wenigstens einen elektrischen Stromkreis besitzt, in dem eine Lampe sowie eine Einrichtung eingeschaltet ist, die es ermöglicht, den elektrischen Stromkreis durch Einbringung eines Leiterstückes, z. B. eines Geldstückes, zu schließen, und die den elektrischen Stromkreis nach einer bestimmten Zeitspanne wieder selbsttätig unterbricht.
  • Die Erfindung sieht auch eine neue Anwendung eines solchen elektromechanischen Apparates vor. Die Vorrichtung hat zweckmäßig die äußere Form eines Einwurfbehälters. Durch Anordnung des elektromechanischen Apparates in einem solchen Einwurfbehälter ist es möglich, durch Einwurf eines Geldstückes in den Behälter eine elektrische-Lampe während einer bestimmten Zeit brennen zu lassen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet die Lampe einen Teil eines elektrischen Leuchters.
  • Andere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Vorrichtung zur Schließung wenigstens eines elektrischen Stromkreises und eines elektromechanischen Apparates gemäß der Erfindung hervor.
  • In der Zeichnung ist Abb. i ein elektrisches Schaltschema einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht eines elektromechanischen Apparates gemäß der Erfindung, in welchem eine Einrichtung gemäß Abb. i Anwendung findet, Abb.3 ein teilweise im Schnitt dargestellter Grundriß des Apparates nach Abb. 2, Abb.4 ein Schnitt nach Linie IV-IV gemäß Abb. 3, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie V-V gemäß Abb. 4 und Abb.6 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Apparates nach Abb. 2.
  • In den verschiedenen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • Der Apparat gemäß der Erfindung besteht aus einem Einwurfbehälter i und einem Leuchter 2 mit drei Armen 3, auf denen elektrische Kerzen 4 mit Glühbirnen 5 angeordnet sind. In dem Behälter i befindet sich fernerhin ein Antriebsmechanismus 6 für eine Welle 7.
  • Der Mechanismus 6 besteht beispielsweise aus einem federbetätigten Uhrwerk, das man regelmäßig beispielsweise alle 8 Tage aufzieht. Der Uhrwerksantrieb kann jedoch auch durch andere Antriebe ersetzt werden. So kann beispielsweise ein kleiner Elektromotor derjenigen Bauart Verwendung finden, wie er in elektrischen Uhren benutzt wird. Man kann, allgemein gesagt, jeden Mechanismus verwenden, welcher der Welle 7 ständig oder nahezu ständig eine langsame Drehbewegung erteilt. Der Antriebsmechanismus ist mit Hilfe von -kleinen Schrauben 9 auf einer Wand 8 des Gehäuses i befestigt. Die Welle 7 ruht in Lagern io und besteht aus einer gut stromleitenden Stange, die mit einem Lager io in elektrischem Kontakt steht, jedoch gegenüber dem Antriebsmechanismus 6 isoliert ist. Auf der Welle 7 sind, ihr gegenüber elektrisch isoliert, drei Trommeln i i angeordnet. jede dieser Trommeln i i besteht aus zwei Scheiben 12, die mit Hilfe von Isolierstoff 13 rechtwinklig auf der Welle aufgekeilt sind. Zwischen den Scheiben 12 befinden sich radial verlaufende Wände 14, die mit der Welle 7 nicht in Berührung stehen. Die Wände 14 sind in regelmäßigem Abstande zwischen den Scheiben 12 verteilt und schließen zwischen sich Winkel von 45° ein. Der Winkel von 45° ergibt sich daraus, daß acht Wände 14 vorgesehen sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform mit acht Wänden je Scheibenpaar beschränkt. Es könnten zwischen den Scheiben vielmehr beispielsweise auch achtzehn Wände angeordnet sein. In diesem Falle ergibt sich ein Winkel von 2o° zwischen den Wänden.
  • An einer der Scheiben jedes Paares 12 liegt ein Reibungskontakt 15 an, der die Verbindung der Trommeln i i mit dem elektrischen Stromkreis herstellt. In diesem Stromkreis liegen ferner eine der Lampen 5 und ein Steckkontakt 16. Der gleiche Steckkontakt 16 wird für alle elektrischen Kreise benutzt, in denen die Lampen 5 und die Trommeln i i angeordnet sind. Abgesehen von der Unterbrechungsstelle in den Trommeln i i werden die elektrischen Stromkreise durch ein Lager io und eine Welle 7 fortgesetzt.
  • In der oberen Platte 17 des Behälters i sind oberhalb der Trommeln i i und parallel zur Welle 7 Schlitze 18 angeordnet. Wenn man ein Geldstück in einen der Schlitze 18 steckt, so fällt dieses Geldstück in eine der Abteilungen, die von den Scheiben 12 und den Wänden 14 gebildet werden. Das Geldstück ruht dabei auf der Welle 7. Es steht also einerseits mit einer der Wände 14 und anderseits mit der Achse 7 in Kontakt. Auf diese Weise wird der elektrische Stromkreis, in welchem eine der Glühlampen 5 liegt, geschlossen, so daß die Lampe brennt. Der Antriebsmechanismus 6 erteilt der Achse 7 und den Trommeln i i eine Drehbewegung, so daß die Abteilung, in welcher das Geldstück liegt, ebenfalls eine langsame Drehbewegung erfährt. Dadurch fällt das Geldstück nach einer bestimmten Zeitspanne aus dieser Abteilung heraus. Sobald sich das Geldstück infolge der Drehbewegung der Abteilung nur ein wenig von der Welle 7 entfernt, wird die stromleitende Verbindung zwischen der Welle 7 und der Abteilungswand, auf der -das Geldstück ruht, unterbrochen. Die erwähnte Zeitspanne kann durch Regelung der Drehgeschwindigkeit der Welle 7 nach Wunsch eingestellt werden. Sobald der elektrische Stromkreis unterbrochen ist, erlischt die Lampe, und es findet somit kein weiterer Verbrauch an elektrischer Energie statt. .
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist für mehrere elektrische Stromkreise nur eine einzige Welle 7 vorgesehen. In jedem elektrischen Kreis liegt eine Glühlampe, aber es ist selbstverständlich auch möglich, mit einer Trommel i i mehrere Lampen in Reihe zu schalten. Obwohl grundsätzlich die Drehgeschwindigkeit der Welle 7 beliebig groß sein kann, wird diese Geschwindigkeit bei einer bevorzugten Ausfürungsform der Erfindung so gewählt, daß das Geldstück den elektrischen Stromkreis etwa während einer Zeit von 20 Minuten schließt.
  • 1)ie Anzahl der Arme des Leuchters 2 ist nicht auf drei beschränkt, sondern kann beispielsweise auch sieben betragen. In letzterem Falle findet die Einrichtung bei einem siebenarmigen Leuchter solcher bekannten Art Verwendung, wie er häufig bei religiösen Feiern Verwendung findet. In diesem Falle können sieben Trommeln i i und auch sieben Schlitze 18 vorgesehen sein.
  • Abb. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher der Einwurfbehälter eine andere Gestalt hat. Diese Ausführungsform besitzt nicht einen Leuchter 2, sondern es sind hier elektrische Kerzen .4 unmittelbar auf der Deckelplatte 17 des Behälters angeordnet.
  • Bei dieser Ausführung liegen die Schlitze 18 in einer leicht geneigten Ebene des oberen Behälterteiles.
  • Abb. 6 zeigt neun Kerzen ,4 und neun Schlitze 18. Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Ausführungsformen können vielmehr Abänderungen erfahren, und zwar z. B. hinsichtlich der Form, der Ausbildung, der Anzahl und der Anordnung der einzelnen Bestandteile, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Man kann in dem Behälter auch eine andere Anzahl von elektrischen Stromkreisen vorsehen, als sie oben beschrieben ist. In diesem Falle können alle diese Stromkreise durch einen einzigen Antriebsmechanismus der oben beschriebenen Art unterbrochen werden. Es ist auch nicht erforderlich, daß ein Leuchter oder mehrere elektrische Kerzen auf dem gleichen Behälter oder Gehäuse angeordnet sind. Die Glühlampen können also auch ohne Nachteil in einer bestimmten Entfernung von dem Behälter oder Gehäuse angeordnet werden. Schließlich ist es möglich, in dem gleichen Behälter oder Gehäuse mehrere Wellen unterzubringen, die durch den einen oder anderen Übertragungsmechanismus miteinander in Verbindung stehen. Die Drehgeschwindigkeit dieser Wellen kann verschieden sein, so daß die Brenndauer der Glühlampen ebenfalls verschieden ist, je nachdem, ob die Unterbrechungssysteme auf der einen oder der anderen dieser Wellen angeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur befristeten Schließung wenigstens eines elektrischen Stromkreises, bei der die Schließung des oder der Kreise durch Auflage eines Leiterstückes auf zwei sonst nicht miteinander in Kontakt stehende Stellen des oder der Kreise erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus vorgesehen ist, der wenigstens einer dieser Stellen eine solche Bewegung erteilt, daß sich das Leiterstück nach einer bestimmten Zeit nicht mehr zwischen den beiden Stellen befindet und sie miteinander verbindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stellen von einer stromleitenden Achse gebildet wird, während sich die andere Stelle auf einer nahe dieser Achse angeordneten,, ihr gegenüber isolierten Abteilungswand befindet, und daß die genannte Bewegung aus einer Drehbewegung der Abteilung um die Achse besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stellen von einer stromleitenden Welle gebildet wird, während die andere Stelle aus einem Teil der Wand einer Abteilung besteht, die nahe dieser Welle, jedoch ihr gegenüber isoliert angeordnet ist, und daß die genannte Bewegung aus einer Drehbewegung der Abteilung und der Welle um die geometrische Achse der letzteren besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Abteilung stromleitend sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilung von vier Wänden begrenzt wird, von denen zwei senkrecht zu der Achse oder Welle stehen, während die Verlängerungen der beiden anderen Wände durch die geometrische Achse der Achse oder Welle gehen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abteilungen auf der Achse oder Welle angeordnet sind und zusammen von zwei zu der Achse oder Welle senkrechten Scheiben und einer Reihe von zwischen diesen Scheiben angeordneten Wänden gebildet werden, deren Verlängerungen durch die erwähnte geometrische Achse gehen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kreis einen Reibungskontakt enthält, der gegen die Außenseite einer Abteilung gedrückt wird. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe einer Achse oder Welle mehrere Abteilungen in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind. g. Elektromechanischer Apparat mit wenigstens einem elektrischen Stromkreis, der eine Lampe sowie eine Vorrichtung enthält, mit welcher der elektrische Kreis durch die Einbringung eines Leiterstückes, z. B. eines Geldstückes, geschlossen werden kann und die den elektrischen Kreis nach einer bestimmten Zeitspanne selbsttätig unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtung die äußere Form einer Einwurfbüchse hat. io. Elektromechanischer Apparat nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe einen Teil einer elektrischen Kerze bildet. i i. Elektromechanischer Apparat nach einem der Ansprüche io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einem der Ansprüche i bis 9 entspricht.
DEP31866D 1948-01-17 1949-01-18 Einrichtung zur befristeten Schliessung wenigstens eines elektrischen Stromkreises Expired DE812325C (de)

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