DE851653C - Einrichtung an elektrischen Herdschaltern zur Feststellung der Ausschaltstellung - Google Patents

Einrichtung an elektrischen Herdschaltern zur Feststellung der Ausschaltstellung

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Publication number
DE851653C
DE851653C DEB15992A DEB0015992A DE851653C DE 851653 C DE851653 C DE 851653C DE B15992 A DEB15992 A DE B15992A DE B0015992 A DEB0015992 A DE B0015992A DE 851653 C DE851653 C DE 851653C
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
electric stove
axis
marking
toggle
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Expired
Application number
DEB15992A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

Landscapes

  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Bei elektrischen Herdschaltern ist es sehr vorteilhaft, wenn leicht zu erkennen ist, wann sich der Schalter, sofern er noch nicht in den Herd eingebaut ist, in .der Ausschaltstellung befindet. Zur Bezeichnung der Nullstellung ist schon häufig der Sockel mit einer o oder einem ähnlichen Zeichen versehen worden. Sobald der Schaltknebel mit seiner Spitze auf dieses Zeichen zeigte, war der Schalter ausgeschaltet. Die Knebelspitze zeigte dann nicht nur auf die Markierung des Sockels, sondern auch nach oben, nachdem der Schalter im Herd eingebraut war.
  • Die Bezeichnung der einzelnen Schaltstellungen auf der Schalterverkleidung des Herdes war somit gegeben und beginnt mit o (oben) und fährt im Uhrzeigersinn mit .den übrigen , Schaltstellungen von III bis I fort.
  • Vielfach tritt nun der Fall ein, daß es nicht möglich ist, daß der Knebel in der Nullstellung mit seiner Spitze nach loben steht, vor allem dann nicht, wenn der Schalter nicht . hochkant, sondern quer in den Herd eingebaut werden soll. Dann wird in der Nullstellung der Knebel entweder nach links oder nach rechts zeigen, und zwar auch deshalb, weil das für die Herdschalter meist gebräuchliche Achsenprofil dreikantig, ähnlich einem Kreissektor, ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Mangel, indem sowohl der Sockel wie auch die Achse mit einem sichtbaren Zeichen versehen werden. Sobald beide Zeichen zueinander hinzeigen, befindet sich der. Schalter in .der Nullstellung. Die Achse selbst wird quadratisch ausgebildet, ebenso die Öffnung des Knebels zur Aufnahme der Achse. Die Markierung der Achse erfolgt am geeignetsten durch eine Rille oder Kerbe in einer ihrer vier Seiten.
  • Der Schalter kann, nachdem die Ausschaltstellung eingestellt ist, ganz nach Wahl oder Erfordernisi entweder senkrecht oder quer mit den Polklemmen nach oben oder nach unten bzw. nach rechts oder nach links in den Herd eingebaut werden. Der Schalterknebel kann auch infolge des quadratischen Achsenprofils immer so auf den eingebauten Schalter gesetzt werden, daß die Spitze desselben jedesmal in der Nullstellung nach oben zeigt. Hierdurch bleibt einmal die übliche Anordnung der Zeichen auf .der Schalterabdeckung des Herdes und auch die übliche Schaltfolge erhalten. Zum anderen ist es möglich, den Schalter in verschiedenen Lagen im Herd einzubauen, und schließlich kann immer auf einfache Weise festgestellt werden, wann sich der Schalter im der Ausschaltstellung befindet.
  • Die Abbildungen veranschaulichen den Erfindungsgedanken. Abb. i zeigt eine Draufsicht auf einen Schalter mit abgenommenem Knebel; Abb.2 zeigt einen Schalter in bisheriger Ausführungsweise; Abb.3 stellt .die waagerechte Anordnung zweier Schalter im Herd dar, und Abb.4 zeigt den Schalterknebel in einer Draufsicht von .der Rückseite.
  • Der Herdschalter (Abt. i) ist auf seinem Sockel i mit der Markierung 2 versehen. Die Achse 3 ist quadratisch ausgebildet und enthält in einer ihrer vier Seitenflächen eine Markierung 4. Sobald die beiden Markierungen zueinander hinzeigen, befindet sich der Schalter in der Nullstellung. Wird der Schalter in senkrechter Lage eingebaut, kann der Knebel s mit seiner Spitze in Richtung der Markierungen, zeigen. Wird jedoch eine Anordnung der Schalter mach Abb.3 erforderlich, dann wird der Knebel 5, mit seiner Spitze ebenfalls nach oben zeigend, jedoch senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Markierungen 2 und 4 auf die Achse 3 gestecki. Das ist möglich, weil die Achse quadratisch ausgebildet ist und der Knebel dafür eine quadratische Öffnung 6 (Abt. 4) hat. Nach Abb. 2 kann der Knebel, wie es bisher üblich war, nur mit der Spitze nach einer Richtung zeigend, aufgesetzt werden, so daß die Einbauart der Schalter nach Abb.3 nicht möglich war, wenn die Bezeichnung der Schaltstellungen o, 111, 1I und I in der üblichen Anordnung beibehalten werden sollte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an elektrischen Herdschaltern zur Feststellung der Ausschaltstellung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schaltersockel wie auch die Schalterachse mit einer Markierung versehen ist, wobei die Ausschaltstellung dadurch gegeben ist, daß die Markierung der Schalterachse zur Markierung des Schaltersockels hinzeigt.
  2. 2. Einrichtung an elektrischen Herdschaltern nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterachse ein quadratisches Profil aufweist und dafl eine Seite der Achse mit einer Kerbe oder einer ähnlichen in die Achse eingearbeiteten Markierung versehen ist.
  3. 3. Einrichtung an elektrischen Herdschaltern nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterknebel in seiner dem Schalter zugekehrten Hälfte eine quadratische Öffnung zur Aufnahme des Achsenendes aufweist.
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