DE8122853U1 - "hoehenverstellvorrichtung fuer kopfstuetzen" - Google Patents

"hoehenverstellvorrichtung fuer kopfstuetzen"

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DE8122853U1 DE19818122853 DE8122853U DE8122853U1 DE 8122853 U1 DE8122853 U1 DE 8122853U1 DE 19818122853 DE19818122853 DE 19818122853 DE 8122853 U DE8122853 U DE 8122853U DE 8122853 U1 DE8122853 U1 DE 8122853U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung für Kopfstützen, deren Träger wenigstens eine sich in Richtung der Höhenverstellung erstreckende stabförmige Stütze aufweist, die längsverschiebbar in einer Führungseinrichtung in der Rückenlehne des zugeordneten Fahrzeugsitzes gelagert und mit einem langgestreckten, mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Kraftübertragungselement gekuppelt ist.
Verstellvorrichtungen dieser Art, bei denen als Kraftübertragungselement eine mit dem Träger verbundenen Zahnstange vorgesehen ist, die mit einem Ritzel der Antriebseinrichtung kämmt, oder bei denen die stabförmigen Stützen des Trägers selbst als Kraftübertragungselemente dienen, die mit Reibrollen der Antriebseinrichtung zusammenwirken, sind bereits bekannt. Den bekannten Verstellvorrichtungen dieser Art ist der Nachteil gemeinsam, daß ihr Einbau in die Rückenlehne des betreffenden Sitzes zumeist Schwierigkeiten bereitet. Diese sind durch die vorgegebene, unmittelbare räumliche Zuordnung zwischen Zahnstange und Ritzel oder stabförmigen Stützen und Reibrollenantrieb bedingt- Die Erfordernisse, die sich dadurch hinsichtlich der Gestaltung der Verstellvorrichtung ergeben, lassen sich vielfach nicht mit den Gegebenheiten der Konstruktion der Rückenlehne und der in dieser befindlichen Führungseinrichtung in Einklang bringen.
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Deutsche Bank AG, 1428630 BLZBßOTOOJO" '. ' .■■..''■,, ,' nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstellvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die auf besonders einfache Weise den unterschiedlichsten Gegebenheiten hinsichtlich Bauart der Rückenlehne und/oder der Führungseinrichtung der Kopfstütze anpaßbar ist.
Bei einer Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kraftübertragungselement ein biegsames, die übertragung sowohl von Zugkräften als auch Druckkräften gestattendes Band ist, das mittels der Antriebseinrichtung in seiner Längsrichtung bewegbar und im Bereich seiner beiden Randzonen längsverschiebbar in einer Führung gelagert ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß als Kraftübertragungselement ein Band vorgesehen ist, kann die Antriebseinrichtung relatiy zum Träger der Kopfstütze mit" praktisch frei wählbarer, also an die jeweiligen Gegebenheiten optimal angepaßter Einbaustelle in der Rückenlehne untergebracht werden, weil das Band zwischen Antriebseinrichtung und Träger beliebig geführt werden kann. Das Band kann beispielsweise in seiner zugehörigen Führung auf beliebig gekrümmter Bahn geführt sein, wodurch die Verstellvorrichtung beispielsweise besonders einfach an Sitzkonstruktionen anpaßbar ist, bei denen der Träger der Kopfstütze bogenförmig gekrümmte, stabförmige Stützen aufweist, die in einer gekrümmten Führungseinrichtung der Rückenlehne verschiebbar sind. Das Band kann auch auf einer um die Längsachse verwundenen Bahn geführt sein. Dies schafft die vorteilhafte Möglichkeit, die Richtung der Drehachse eines drehbaren Antriebselements der Antriebseinrichtung, das mit der Breitseite des Bandes in Antriebsverbindung steht, in beliebiger, geeigneter Weise frei wählen zu können. Aufgrund der beliebigen Führung und Orientierung des Bandes und der daraus resultierenden freien Wahl der Anordnung und Achsrichtung des Antriebs-
elements läßt sich dieses z.B. auf einfachste Weise zusammen mit einem seIbsthemmenden Getriebe und einem zugeordneten Antriebsmotor in Rückenlehnen unterschiedlichster Bauart integrieren. Das selbsthemmende Getriebe kann für die manuel-Ie Höheneinstellung der Kopfstütze auch mit einem Handrad verbunden sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Antriebseinrichtung als Antriebselement eine Zahntrommel auf, die vom Band auf einem Teil ihres ümfangs umschlungen wird und deren Zähne in Ausnehmungen des Bandes eingreifen, welche in dessen Längsrichtung in einer Reihe und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochen gezeichnete Vorderansieht eines Teils des Rahmens einer Fahr
zeugsitz-Rückenlehne mit einer Kopfstütze und einer dieser zugeordneten Höhenverstellvorrichtung gemäß einem Ausftihrungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen in größerem Maßstab gezeichneten
Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen abgebrochen gezeichneten Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine abgebrochen gezeichnete Vorderansicht eines als Kraftübertragungselement bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Bandes;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2 und
Fig. 6 eine abgebrochen und stark schematisch
vereinfacht gezeichnete Vorderansicht einer Rückenlehne mit Kopfstütze, der ein zweites Ausführungsbeispiel der Höhenverstellvorrichtung zugeordnet ist.
Ein in Fig. 1 teilweise dargestellter Rahmen des Polsterträgers einer Rückenlehne 1 eines Fahrzeugsitzes weist
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seitliche Rahmenholme 3 und 5 sowie sich in Querrichtung von einen zum anderen Holm erstreckende, zueinander parallele Traversen 7 und 9 auf.
Als Führungseinrichtung zur längsverschiebbaren Lagerung zweier stabförmiger Stützen 11 und 12, die als Träger für eine Kopfstütze 13 dienen, sind an der Traverse 7 Führungshülsen 15 und 17 in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet, die mit zugeordneten Führungshülsen 19 bzw. 21 an der Traverse 9 fluchten. Die Hülsen 15 und 19 bilden somit eine Gleitbahn für die Stütze 11 und die Hülsen 17 und eine Gleitbahn für die Stütze 12 zur Höheneinstellung der Kopfstütze 13.
Eine in die Rückenlehne 1 integrierte Höhenverstellvorrichtung für die Kopfstütze 13 weist eine Führung 23 auf, die, wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist,mit ihrem oberen Ende an der Traverse 7, mittig zwischen den Hülsen 15 und 17, befestigt ist, sich von dort parallel zu den Stützen 11 und 12 nach abwärts erstreckt und über die Traverse 9, an der die Führung 23 ebenfalls befestigt ist, hinaus weiter nach abwärts verläuft. Die Führung 23 ist in dem Abschnitt zwischen oberer Traverse 7 und unterer Traverse 9 durch eine im wesentlichen C-förmige Profilschiene 2.4 gebildet, in deren Innenraum ein flexibles Band 25 längsverschiebbar geführt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Band 25 um ein Kunststoffband mit einer zentral angeordneten Reihe ausgestanzter Ausnehmungen 26, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, siehe Fig. 4. Das Band 25 ist innerhalb der Profilschiene 24 im Bereich seiner beiden Randzonen durch die einander gegenüberliegenden Wandungen der Schiene 24 mit für die Längsverschiebung geeigneter Passung an beiden Breitseiten und an den Kantenflächen geführt, so daß das Band nicht nur Zugkräfte, sondern, da ein seitliches Ausweichen nicht möglich ist, auch Druckkräfte übertragen kann. Unterhalb der unteren Traverse 9 setzt sich die Führung 23 im Anschluß an die C-förmige Profilschiene 24 in Form eines Führungsblocks
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fort, der aus zwei Hälften 28 und 29 zusammengesetzt ist, siehe Fig. 5. Der Führungsblock 27 bildet einen die Führungsbahn der Profilschiene 24 geradlinig fortsetzenden ersten Führungskanal 31, der tangential in einen kreiszylinderförmigen Hohlraum 32 mündet. Parallel zum ersten Führungskanal 31 erstreckt sich vom Hohlraum 32 ein zweiter Führungskanal 33 aus dem Block 27 heraus nach außen, und zwar ebenfalls tangential zum Hohlraum 32 verlaufend. In diesem ist eine Zahntrommel 35 drehbar gelagert, die auf einer Welle 36 befestigt ist. Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Wandung des Hohlraums von dem Grundkreis der Zahntrommel 35 einen der Stärke des Bandes 25 angepaßten Abstand auf, so daß das Band 25 in dem die Zahntrommel 35 umschlingenden Bereich, in dem diese mit ihren Zähnen 38 in Eingriff mit den Ausnehmungen 26 des Bandes ist, durch die Wandung des Hohlraums 32 in Anlage an der Zahntrommel 35 gehalten wird. Mit seinem hinteren Ende 39 erstreckt sich das Band 25 durch den zweiten Führungskanal 33, der das hintere Ende der Führung 23 bildet, aus dem Hohlraum 32 heraus frei nach außen. Das vordere oder obere Ende des Bandes 25 ist mit einem Mitnehmer 41 gekuppelt, der eine Reihe von Mitnehmerzahnen 42 besitzt, die in die Ausnehmungen 26 des Bandes 25 eingreifen. Fig. 5 zeigt, daß der Mitnehmer 41, dessen Zähne 42 durch die öffnung der Profilschiene 24 hindurch in die Führung 23 eingreifen, mittels Senkkopf schrauben 43, 44 und Schweißmuttern 45 bzw. 46 mit einer Mitnehmertraverse 48 verschraubt ist, die, zu den Traversen 7 und 9 parallel verlaufend, mit ihren beiden Enden an den stabförmigen Stützen 11 und 12 der Kopfstütze 13 fest angebracht ist, siehe Fig. 1 und 5.
Wird die Zahntrommel 35, deren Welle 36 durch einen Getriebemotor 49 antreibbar ist, im Uhrzeigersinn gedreht, so wird das dem Mitnehmer 41 zugeordnete Ende des Bandes 25 zusammen mit dem Mitnehmer 41 nach aufwärts geschoben. Aufgrund der Verbindung des Mitnehmers 41 mit den Stützen 11 und 12 über die Mitnehmertraverse 48 ergibt sich eine Verschiebebewegung der Kopfstütze 13 nach aufwärts. Bei umgekehrter Dreh-
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richtung der Zahntrommel 35 wird die Kopfstütze 13 abgesenkt. Das Getriebe des Getriebemotors 49 ist beim Ausführungsbeispiel selbsthemmend, beispielsweise als Schneckengetriebe ausgebildet, so daß beim Stillsetzen des Motors 49 die Kopfstütze 13 in der gewählten Einstellage festgestellt ist.
Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der HöhenverStellvorrichtung, bei dem an jeder der beiden stabförmigen Stützen 11 und 12 der Kopfstütze 13 ein Mitnehmer 141 befestigt ist, die ähnlich ausgebildet sind wie der Mitnehmer 41 des ersten Ausführungsbeispiels und mit ihren Mitnehmerzahnen mit den Ausnehmungen 26 des als Kraftübertragungselement vorgesehenen Bandes 25 in Eingriff stehen. In ähnlicher Weise wie die Zähne 42 des Mitnehmers 41 des ersten Ausführungsbeispiels durchgreifen die Zähne der Mitnehmer 141 dabei ebenfalls eine der öffnung der Profilschiene 24 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechende Schlitzöffnung einer Führung 123. Die Führung 123 verläuft über die Länge des Verschiebewegs der Stützen 11 und 12 der Kopfstütze 13 parallel neben jeder Stütze 11 und 12 und erstreckt sich zwischen diesen beiden Bereichen in einer Bahn, die zwei zueinander entgegengesetzte Krümmungen 151 und 152 aufweist. Eine als drehbares Antriebselement vorgesehene Zahntrommel 135 weist bei der beim Beispiel von Fig. 6 vorgesehenen Art des Verlaufs der Führung 123 eine zur Ebene der Rückenlehne 1 senkrechte Drehachse auf (im Gegensatz zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem die Drehachse der Welle 36 der Zahntrommel 35 parallel zur Ebene der Rückenlehne 1 verlauft). Der Getriebemotor 49, dessen Abtriebswelle 153 parallel zur Ebene der Rückenlehne 1 verläuft, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 daher über ein zusätzliches Winkelgetriebe 154 mit der Zahntrommel 135 verbunden.
Es sei jedoch bemerkt, daß aufgrund der Flexibilität des Bandes 25 die Führung 123 auch um ihre Längsrichtung so verwunden sein könnte, daß sich für die Zahntrommel 135 eine
mit der Richtung der Achse der Abtriebswelle 153 des Motors 49 zusammenfallende Achsrichtung ergeben würde/ das Winkelgetriebe 154 also in Wegfall kommen könnte.

Claims (7)

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1. HohenverStellvorrichtung für Kopfstützen, deren Träger wenigstens eine sich in Richtung der Höhenverstellung erstrekkende, stabförmige Stütze aufweist, die längsverschiebbar in einer Führungseinrichtung in der Rückenlehne des zugeordneten Fahrzeugsitzes gelagert und mit einem langgestreckten, mittels einer Antriebseinrichtung bewegbaren Kraftübertragungselement gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement ein biegsames, die übertragung sowohl von Zugkräften als auch Druckkräften gestattendes Band (25) ist, das mittels der Antriebseinrichtung in seiner Längsrichtung bewegbar und im Bereich seiner beiden Randzonen längsverschiebbar in einer Führung (23; 123) gelagert ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (25) eine begrenzte Verwindbarkeit um seine Längsachse aufweist.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als Antriebselement eine Zahntrommel (35/ 135) aufweist, die vom Band (25) auf einem Teil ihres Umfangs umschlungen wird und deren Zähne (38) in Ausnehmungen (26) des Bandes (25)
eingreifen, welche in dessen Längsrichtung in einer Reihe ί und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gegekennzeichnet, daß in dem die Zahntrommel (35; 135) umschlin-25 genden Bereich ein Teil der Führung (23; 123) des Bandes : (25) dieses in Anlage an der Zahntrommel (35; 135) hält und
daß das eine Ende (39) des Bandes (25) frei endet.
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5. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
τ 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Träger mit zwei im
Abstand nebeneinander angeordneten Stützen (11 und 12) und einer diese miteinander verbindenden Traverse (48) das Band (25) mit der Traverse (48) in der Mitte zwischen den
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- 10 beiden Stützen (11 und 12) verbunden ist.
6. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Träger mit zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Stützen (11 und 12) das Band (25) sowohl mit der einen (11) als auch mit der anderen Stütze (12) verbunden ist und daß es durch seine Führung (123) im Verschiebebereich der beiden Verbindungsstellen parallel zu den Stützen (11 und 12) sowie zwischen diesen beiden Bereichen in einer zwei zueinander entgegengesetzte Krümmungen (151, 152) aufweisenden Bahn geführt ist.
7. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Band (25) angreifende Antriebselement der Antriebseinrichtung über ein selbsthemmendes Getriebe mit einem Motor (49) oder einem Handrad in Getriebeverbindung steht.
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