DE8122726U1 - Blaseinrichtung in der Auslage von Bogenrotationsdruckmaschinen, um dem Einrollen der Bogenvorderkante entgegenzuwirken - Google Patents

Blaseinrichtung in der Auslage von Bogenrotationsdruckmaschinen, um dem Einrollen der Bogenvorderkante entgegenzuwirken

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DE8122726U1
DE8122726U1 DE19818122726 DE8122726U DE8122726U1 DE 8122726 U1 DE8122726 U1 DE 8122726U1 DE 19818122726 DE19818122726 DE 19818122726 DE 8122726 U DE8122726 U DE 8122726U DE 8122726 U1 DE8122726 U1 DE 8122726U1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/24Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
    • B65H29/245Air blast devices
    • B65H29/246Air blast devices acting on stacking devices
    • B65H29/247Air blast devices acting on stacking devices blowing on upperside of the sheet
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in der Auslage von Bogenrotationsdruckmaschinen, um dem Einrollen der Bogenvorderkante entgegenwirken zu können.
Durch den einseitigen Farbauftrag auf einen Papierbogen erhält dieser eine von der Bogenvorder- bzw. Hinterkante ausgehende Rollneigung. Dieser Erscheinung kann man im wesentlichen mit sogenannten Bogenentrollern begegnen, welche für gewöhnlich ebenfalls in der Bogenauslage hinter der letzten Umführtrommel angeordnet sind. Diese Einrichtungen, bei denen meist zwischen zwei sich über die gesamte Bogenbreite erstreckende Rundstäbe und zwischen beiden ebenfalls über die gesamte Breite des Bogens wirkende Saugluft zur Anwendung kommt, sorgen in den meisten Fällen dafür, daß der bedruckte Papierbogen nahezu eben und ohne eingerollte Enden in die Bogenauslage gelangt.
Insbesondere aber bei mehrfarbig bedruckten und unter Umständen im letzten Druckwerk noch lackierten Papierbogen kann die Rollneigung allerdings derart ausgeprägt sein, daß es trotz vorgesehener Bogenentroller zum Einrollen der Bogenvorderkante kommt. Im übrigen benötigt auch ein noch so günstig positonierter Bogenentroller eine meßbare Ansaugzeit, so daß eine geschwindigkeitsabhängige Länge des Bogens von der Vorderkante aus noch zum Einrollen neigt. Selbst mittels Blasluft den Bogen zusätzlich auf den Bogenentroller zu blasen, bringt besonders bei mehrfarbig bedruckten und eventuell lackierten Papierbogen nicht den gewünschten Erfolg.
Gemäß der Arbeitsweise der Bogenausleger tritt das Einrollen der Bogenvorderkante unmittelbar nach dem Öffnen der die Bogen transportierenden Greifer auf, was dazu führen kann, daß gerade die Ecken der Bogenvorderkante bereits eingerollt sind, bevor der abzulegende Papierbogen auf dem Stapel zu liegen kommt. Die Folge ist eine erhebliche Störung bei der Stapelbildung. Dies umso mehr, wenn obendrein mit einer recht hohen Druckgeschwindigkeit gearbeitet wird.
In Anbetracht dieser Problematik soll nun eine Einrichtung geschaffen werden, welche gegenüber den bisherigen Lösungsversuchen nun zuverlässig, auch unter extremen Betriebsbedingungen dem Einrollen der Bogenvorderkante des abzulegenden Bogens nach dessen Freigabe durch die Greifer entgegenwirkt.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im, in Bogenlaufrichtung vorderen Bereich des Stapels in der Nähe der Bogenvorderkante des abzulegenden Bogens Blaseinrichtungen vorgesehen sind, über die jeweils ein gesteuerter Blasluftstrom mit einer Richtungskomponenten in Bogenlaufrichtung und einer weiteren gegen die Bogenmitte hin derart auf den Bogen gerichtet ist, daß dabei die Unterseite des absinkenden Bogens im Bereich der sich einrollenden Bogenvorderkante beaufschlagt wird.
An sich ist schon bekannt (DE-PS 24 59 862), bei laufenden Warenbahnen, beispielsweise textlien Geweben oder Gewirken, Kunststoffolien, Papier usw. die Warenkanten zu glätten und auszurollen, wenn sie sich quer zur Bahn unter entsprechender Verringerung der Bahnbreite aus der Bahnebene heraus auf die eine oder andere Bahnseite umgebogen oder umgelegt insbesondere eingerollt haben. Dabei kommen Kantenausroller zur Anwendung, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß eine Führungsfläche vorgesehen ist, an der die Warenbahn auf ihrer der Einrollseite abgewandten Bahnseite geführt ist und daß weiterhin eine Einrichtung zur Erzeugung eines die Rollkante ausrollenden Luftstromes vorgesehen ist, welcher auf der Einrollseite der Warenbahn im wesentlichen parallel zur Führungsfläche nach außen gegen die Rollkante gerichtet ist und sich in Bewegungsrichtung der Warenbahn längs der Rollkante über die Führungsfläche erstreckt.
Um allerdings der Rollneigung von Papierbogen in der Auslage von Bogenrotationsdruckmaschinen entgegenwirken zu können, ist diese Einrichtung nicht geeignet, allein schon deshalb, weil dabei die abzulegenden Papierbogen sich nicht an der Blaseinrichtung vorbei nach unten auf den Stapel bewegen können.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind im folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenauslegers, aus der die Position der
erfindungsgemäßen Einrichtung ersichtlich ist,
Fig. 2 die Draufsicht der Einrichtung nach Figur 1, aus der darüber hinaus
die bevorzugte Blasrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung hervorgeht,
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Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Blaseinrich
tung aus der Ansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Blaseinrichtung sowie
Fig. 6 die Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 5.
Aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Bogenauslegers 1 ist die vorgesehene Position der erfindungsgemäßen Blaseinrichtung 2 ersichtlich.
Der von dem nicht dargestellten letzten Druckwerk kommende Bogen 3 wird mittels Greifer (f bis zu seiner Ablageposition oberhalb des Stapels 5 transportiert und danach freigegeben. Die im Bereich der Bogenhinterkante angeordneten Saugeinrichtungen 6 bremsen den Bogen 3 ab, während die oberhalb des abzulegenden Bogens 3 angeordneten Ventilatoren 7 die Ablage beschleunigen, indem sie die Sinkgeschwindigkeit erhöhen.
Die zu beiden Seiten des abzulegenden Bogens 3 vorgesehenen Blaseinrichtungen 2,20 sind in den angegebenen Ausführungsbeispielen vorteilhafterweise an den seitlichen Bogengeradstoßern 8 angebracht. In der Nähe der Bogenvorderkante 9 angeordnet, blasen diese wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, in Bbgenlaufrichtung 10 sowie gegen die Bogenmitte hin und im wesentlichen parallel zur Bogenebene.
Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blaseinrichtung 2. Dabei ist an den seitlichen Bogengeradstoßern 8 mittels entsprechender Befestigungsmittel 11,12 ein Haltebügel 13 befestigt. An diesem wiederum ist der Gehäuseblock 1* als wesentlicher Bestandteil der Blaseinrichtung 2 über Halteschrauben 15 befestigt. In eine Gewindebohrung 16 des Gehäuseblockes 1* ist das die Luftzufuhr regulierende Absperrventil 17 eingeschraubt. Der daran angeschlossene Schlauch 18 stellt die Verbindung zur nichtdargestellten Blasluftquelle her. Die in den Gehäuseblock 1* eingearbeiteten Luftaustrittsbohrungen 19 münden in die Gewindebohrung 16 und sorgen zusammen mit dieser für die gewünschte Führung des Blasluftstromes 20.
Die in Figur Ψ dargestellte Seitenansicht der Einrichtung gemäß Figur 3 dient der Verdeutlichung des konstruktiven Aufbaus.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Blaseinrichtung 21. Auch hier wiederum ist dieselbe zu beiden Seiten des Papierbogens 3 an den seitlichen Bogengeradstoßern 8 angeordnet (siehe Fig. 1 und 2). Die wesentlichen Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 besteht darin, daß der Gehäuseblock 22 etwas anders gestaltet (im Querschnitt kreisförmig) sowie mit einem Gewindezapfen 23 versehen ist. Dieser ra^t durch eine, am seitlichen Bogengeradstoßer 8 angebrachte Längsnut 2k hindurch und ermöglicht somit die Drehung des Gehäuseblockes 22 um seine Längsachse 25 als auch eine Längsverschiebung in bzw. gegen Bogenlaufrichtung 10. Ist die gewählte Einstellung erreicht, so kann mittels Feststellschraube 26 die feste Verbindung zwischen Blaseinrichtung 21 und seitlichem Bogengeradstoßer 8 hergestellt werden.
Die zweite Ausgestaltungsmöglichkeit eignet sich dann in bevorzugter Weise, wenn die Einstellbarkeit der Blasrichtung sowie des Abstandes der" Blaseinrichtung 21 von der Bogenvorderkante 9 für sinnvoll erachtet wird.
Mit beiden Ausgestaltungsmöglichkeiten kann das Einrollen der Bogenvorderkante 9 dahingehend verhindert werden, daß selbige unter Einwirkung des Blasluftstromes 20 gestreckt wird, wobei der wirksame Blasluftstrom 20 besonders in der zur Bogenebene parallelen Ebene einen gewissen Streubereich 28 aufweist.
Auf die Zufuhr der Blasluft zu den Blaseinrichtungen sowie die Steuerung von Menge und Wirkungsdauer derselben ist in der Beschreibung und in den Zeichnungen nicht näher eingegangen worden. Dabei dürfte die Steuerung der Luftmenge in Abhängigkeit vom Bedruckstoff (z.B. mittels Drosselventil) dem Fachmann keine Schwierigkeiten bereiten.
Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, beispielsweise über ein Drehventil, den Blasluftstrom dahingehend zu steuern, daß dieser in einem begrenzten, für die Funktion der Blaseinrichtung aber für ausreichend erachteten Zeitintervall wirkt.
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29. 3uH 1981
Titel: "Einrichtung in der Auslage von Bogenrotationsdruck maschinen, um dem Einrollen der Bogenvorderkante entgegenzuwirken"
ZUSAMMENFASSUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in der Auslage von Bogenrotationsdruckmaschinen, um dem Einrollen der Bogenvorderkante (9) entgegenwirken zu können. Besagte Rollneigung ist insbesondere bei mehrfarbig bedruckten und unter Umständen im letzten Druckwerk noch lackierten Papierbogen stark ausgeprägt und hat zum Teil erhebliche Störungen bei der Stapelbildung zur Folge. Wie aus Figur 2 ersichtlich, wird dieser Erscheinung nun dadurch entgegengewirkt, daß im, in Bogenlauf richtung (10) vorderen Bereich des Stapels ffl in der Nähe der Bogenvorderkante (9) des abzulegenden Bogens (3) Blaseinrichtungen (2JMf) vorgesehen sind, über die jeweils ein gesteuerter Blasluftstrom (20) mit einer Richtungskomponenten in Bogenlauf richtung (10) und einer weiteren gegen die Bogenmitte hin derart auf den Bogen (3) gerichtet ist, daß dabei die Unterseite des absinkenden Bogens (3) im Bereich der sich einrollenden Bogenvorderkante (9) beaufschlagt wird.
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TEILELISTE
1 Bogenausleger
2 Blaseinrichtung
3 Bogen
4 Greifer
5 Stapel
6 Saugeinrichtung
7 Ventilatoren
8 Bogengeradstoßer
9 Bogenvorderkante
10 Bogenlauf richtung
11 Befestigungsschraube
12 Mutter
13 Haltebügel
14 Gehäuseblock
15 Halteschrauben
16 Gewindebohrung
17 Absperrventil
18 Schlauch
19 Luftaustrittsbohrungen
20 Blasluftstrom
21 Blaseinrichtung
22 Gehäuseblock
23 Gewindezapfen
24 Längsnut
25 Längsachse
26 Feststellschraube
27 abgeschrägter Bereich
28 Streubereich
29. 3uli 1981

Claims (6)

1. «^Blaseinrichtung in der Auslage von Bogenrotations-
druckmaschinen, um dem Einrollen der Bogenvorderkante entgegenzuwirken"^ wobei Blasluftströme die Unterseite eines absinkenden Sogens beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung von vorzugsweise zwei unabhängig voneinander arbeitenden Blaseinheiten (2, 21) gebildet wird, welche im, in Bogenlaufrichtung (10) vorderen Bereich eines Stapels (5) in der Nähe der Bogenvorderkante (9) des abzulegenden Bogens (3) angeordnet und dessen linker und rechter Kante zugeordnet sind und weiterhin Luftaustrittsbohrungen (19) aufweisen, die derart gerichtet sind, daß der aus ihnen jeweils austretende Blasluftstrom (20) eine Richtungskomponente in Bogenlaufrichtung (10) und eine weitere gegen die Bogenmitte hin aufweist und den Bogen (3) im Bereich der sich einrollenden Bogenvorderkante (9) beaufschlagt, wobei die Blasrichtung weiterhin im wesentlichen parallel zur Bogenebene ist.
2. Blaseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, an seitlichen Bogengeradstoßern (8) mittels Schraubverbindungen (11, 12, 15, 26) arretierten Blaseinheiten (2, 21) zur Erzeugung des Blasluftstromes (20) jeweils aus einem mit einer Gewindebohrung (16) und den Luftaustrittsbohrungen (19) versehenen Gehäuseblock (14, 22) bestehen, bei welchem über Schlauchanschluß (18) und Absperrventil (17) die Luftzufuhr erfolgt.
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3. Blaseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseblock (14)im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist, wobei an einer Seite über Halteschrauben (15) ein Haltebügel (13) befestigt ist, der über Befestigungsschraube (11) sowie Mutter (12) die Verbindung zum seitlichen Bogengeradstoßer (8) herstellt und in einem abgeschrägten Bereich (27) dieser Rechteckseite die Luftaustrittsbohrungen (19) angeordnet sind.
4. Blaseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseblock (22) im Querschnitt kreisförmig ausgeführt ist und über einen Gewindezapfen (23) verfügt, welcher durch eine am seitlichen Bogengeradstoßer (8) angebrachte Längsnut (24) ragt und über eine Feststellschraube (26) die formschlüssige Verbindung zum seitlichen Bogengeradstoßer (8) herstellt.
5. Blaseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseblock (22) jeweils in der Längsnut (24) des seitlichen Bogengeradstoßers (8) in oder gegen Bogenlaufrichtung (10) verschiebbar und feststellbar ist.
6. Blaseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseblock (22) um seine Längsachse (25) schwenkbar und feststellbar ist.
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