DE8122384U1 - "kieferorthopaedischer plattenbehelf" - Google Patents
"kieferorthopaedischer plattenbehelf"Info
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Description
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27. JuIi 1981 D/Ro
Dipl.-lng. W. Dchlke
Dipl.-ing. H.-]. Lippert
Patentanwälte Frankenfoister Straße 137
5060 Borgisch Gladbach 3
Dr. Wilhelm Lorenz Marienheide
"Kieferorthopädischer Plattenbehelf"
Die Neuerung betrifft einen kieferorthopädischen Plattenbehelf zur Erzielung von sagittalen Zahnbewegungen im Seitenzahnbereich,
der aus einer Grundplatte und einer in diese eingebetteten Klammer aus einem elastischen, aber doch bleibend verformbaren
Werkstoff besteht, wobei diese Klammer einen in die Grundplatte eingebetteten Basisteil und zwei von diesem vorstehende Klammerarme mit abgeflachten, sichelförmigen freien Enden umfaßt, die
zur Anlage an dem zu verschiebenden Zahn vorgesehen sind.
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Es ist bereits kürzlich ein Hilfselement für einen solchen kieferorthopädischen Plattenbehelf mit Verankerung zur Erzielung
sagittaler Zahnbewegungen vorgeschlagen worden. Dabei ist schon richtig darauf hingewiesen worden, daß bei einer Distalisation
durch einen solchen Plattenbehelf keine sagittale oder transversale Rotation des Zahnes erfolgen darf und daß auch Zahnkippungen
vermieden werden sollen, um Okklusionsstörungen zu vermeiden. Dabei war ein besonders geformtes und ausgebildetes
Hilfselement für einen kieferorthopädischen Plattenbehelf vorigeschlagen worden, das aus einem Stück besteht und einen Basisteil
und zwei mit diesem verbundene federnde Klammerarme aufweist. Der Basisteil war in eine Grundplatte, vorzugsweise
jaus Kunststoff, einzusetzen, während die vorstehenden federnden Klammerarme sowohl federnde Kraftarme zur Verschiebung eines
Zahnes als auch Haltemittel zur Verankerung des gesamten Plattenbehelfs an den Zähnen darstellen. Dabei greifen nach dem genannten
Vorschlag die Klammerarme mit einem Kraftansatz, vorzugsweise einer sichelförmigen Abflachung oder Verbreiterung, an
einer Approximalflache im Bereich des interdentalen Zahnhalses an
Es wurde nun gefunden, daß eine zweistückige Ausbildung dieser in die Grundplatte einzusetzenden Klammer gegenüber der kürzlich
vorgeschlagenen einstückigen Ausführung erhebliche Vorteile bietet, indem jetzt diese beiden Teile der Klammer auf dem
Gipsmodell des Oberkiefers oder Unterkiefers mühelos in die
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richtige Lage gebracht werden können oder sich sogar von selbst in diese Lage begeben. Bei der einstückigen Klammer
waren zur optimalen Einstellung der beiden Klammerarme noch Biegearbeiten erforderlich, die jetzt vollständig oder weitgehend
entfallen können.
Die Neuerung besteht Jetzt darin, daß die Klammer aus zwei getrennten und vor dem Einbetten in die Grundplatte gegeneinander
verschiebbaren Klammerarmen besteht, die mit ihren den Basisteil bildenden Endstücken in die Grundplatte eingebettet
sind und deren einer als etwa U-förmiger Bügel zum Übergreifen des Kontaktpunktes, den der zu bewegende Zahn mit dem Nachbarzahn
hat, ausgebildet ist, während der andere einen Schleifenteil umfaßt, dessen einer Schenkel zum Übergreifen des zu verschiebenden
Zahnes und dessen anderer, mit dem eingebetteten Endstück verbündender Schenkel zum Übergreifen des benachbarten
Zahnes vorgesehen ist.
Der erstgenannte Klammerarm ist also mit seinem einen freien Ende in die Grundplatte eingebettet, verläuft dann auf der
Innenseite der Zähne aufwärts bzw. abwärts bis zur Kaufläche, knickt dann ab und verläuft oberhalb des Kontaktpunktes, um
dann wiederum an der Außenseite des betreffenden Zahnes bzw. des Zahnbogens abzuknicken und in Richtung auf die Zahnwurzel hin
zu verlaufen. Das freie Ende dieses Armes ist dann sichelförmig abgeflacht und legt sich approximal an den zu verschiebenden Zahn
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Dieser Klammerann ist also, von der Seite betrachtet, etwa
U-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel innerhalb und der andere außerhalb des Zahnbogens und das Mittelstück des U
oberhalb des Kontaktpunktes von innen nach außen verläuft.
Entsprechend ist das eine freie Ende des anderen Klammerarms ebenfalls in die Grundplatte eingebettet und verläuft ebenfalls
innerhalb des Zahnbogens in Richtung auf die Kaufläche und, längs des Mittelteiles des anderen Klammerarmes, dicht längs
dieser Kaufläche nach außen. Dann verläuft dieser Klammerarm jedoch in Gestalt einer Haarnadelschleife, die erste Klammer
überbrückend, wieder zurück und dicht an der Kaufläche, um dann, an deren inneren Kante, wieder in Richtung auf die Zahnwurzel abzuknicken
und in ein sichelförmig abgeflachtes Ende auszulaufen. Dieses Ende legt sich innerhalb des Zahnbogens an die Approxlmalfläche
des zu verschiebenden Zahnes an. Somit wirken beide Klammerarme gemeinsam auf den zu verschiebenden Zahn ein und es
wird eine Verdrehung desselben verhindert.
Während der erstgenannte, etwa U-förmig ausgebildete Klammerarm, der mit seinem sichelförmig abgeflachten Ende außen am Zahn angreift,
schon von sich aus eine ausreichende Länge, gemessen von der ihn haltenden Grundplatte bis zum abgeflachten Ende, besitzt
und folglich die gewünschte Federwirkung entwickeln kann, wird eine ausreichende Länge des anderen Klammerarmes dadurch er-
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reicht, daß man ihn in Form der genannten Haamadelschleife von
der Grundplatte aus zunächst über die Kaufläche der Zähne bis zur vorderen Kante und dann wieder zurück führt.
Dabei umgeben die beiden Schenkel des Schleifenteiles des letztgenannten Klammerarmes zweckmäßig den mehr oder weniger
gerade über den Kontaktpunkt hinweg geführten ersten Klammerarm und legen sich Jeweils beiderseits desselben auf die Kauflächen
einerseits des zu verschiebenden und andererseits des diesem benachbarten Zahnes. Dadurch wird gleichzeitig ein sicherer
Halt des gesamten Plattenbehelfs erzielt. ·
Um zu verhindern, daß sich in der Grundplatte um die Endstücke der beiden Klammerarme herum, vornehmlich im Unterkiefer, eine
Sollbruchstelle bildet, an der dann bei stärkerer Belastung die Grundplatte brechen könnte, ist vorzugsweise vorgesehen, daß
die den Basisteil bildenden, in die Grundplatte eingebetteten Endstücke der beiden Klammerarme zu ihren freien Enden hin divergieren.
Somit wird das Endstück jedes der beiden Klammerarme einzeln in die Grundplatte eingebettet und es verbleibt zwischen
diesen beiden Endstücken ein ausreichender Abstand.
Die beiden die Klammer bildenden Klammerarme werden stets gemeinsam
und paarweise verarbeitet, bilden also eine untrennbare
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Einheit, sind aber aus den eingangs genannten Gründen vor dem Einbetten in die Grundplatte noch in Längsrichtung, d.h. also
in transversaler Richtung bezüglich des Zahnbogens, gegeneinander verschiebbar. Ihr Zusammenhalt vor der Einbettung der
Endstücke,in die Grundplatte, bei gleichzeitig aufrechterhaltener
Verschiebbarkeit, wird vorzugsweise noch dadurch gesichert, daß das in die Grundplatte eingebettete Endstück des einen
Klammerarms von dem in eine öse auslaufenden Endstück des anderen Klammerarms umschlossen ist. Vorzugsweise ist dabei das
von der Öse umschlossene Endstück des anderen Klammerarms an seinem freien Ende abgewinkelt. Dadurch wird verhindert, daß
der von der Öse umschlossene andere Klammerarm beim Manipulieren unbeabsichtigt herausrutscht und damit die Arbeit des Justierens
erschwert.
Um zu verhindern, daß sich um die Öse des einen Klammerarms herum im Plattenbehslf wiederum eine Sollbruchstelle bildet,
ist ferner vorzugsweise vorgesehen, daß das in eine Öse auslaufende Endstück dieses Klammerarms eine innerhalb der Grundplatte
verlaufende Schleife umfaßt. Durch diese Schleife wird der Einbettungsbereich erheblich vergrößert und die von den
Klammerarmen auf die Platte übertragenen Kräfte werden auf eine größere Fläche verteilt. Diese Schleife im Endstück bildet
somit keine Schwächung, sondern eine Verstärkung der Grundplatte in diesem Bereich.
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Die Neuerung wird anschließend in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht auf die Kauflächen zweier benachbarter Zähne, deren einer durch den
Plattenbehelf distal verschoben werden soll;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Pig. 1;
Pig. 3 eine Teildarstellung einer vorzugsweisen Ausführung der in die Grundplatte einzubettenden
Endstücke der Klammerarme und
Pig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform.
Die in Pig. 1 und Pig. 2 nur abgebrochen dargestellte Grundplatte 1, die innerhalb des Zahnbogens eingesetzt ist, besteht
aus Kunststoff und ist so ausgebildet, daß sie sich saugend an die Mundschleimhaut des Oberkiefers oder Unterkiefers anlegt.
Der Plattenbehelf besteht aus der vorerwähnten Grundplatte und einer mit seinem Basisteil in diese eingebetteten Klammer aus
Metalldraht, der elastisch, aber doch bleibend verformbar ist.
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Die Klammer steht teils distal und teils mesial aus der Grundplatte
vor und legt sich mit ihren Enden, wie nachstehend noch näher beschrieben wird, an einen zu verschiebenden Zahn Z^. In
Fig. 1 ist dieser Zahn sowie der ihm benachbarte Zahn Z2, jeweils
mit Blick auf die Kaufläche, dargestellt. Der Schnitt längs der Linie II-II verläuft in der Mitte noch teilweise
durch den Nachbarzahn Zp. Dieser geschnittene Bereich ist folglich
in Fig. 2 schraffiert vereinfacht dargestellt. Das die Zähne umgebende Zahnfleisch F ist in den Fig.1 und 2 ebenfalls
angedeutet.
Die Klammer besteht aus den beiden Klammerarmen 2 und 5, deren innerhalb des Zahnbogens liegende Endstücke 3 und 6 den Basisteil
der Klammer bilden und in die Grundplatte 1 eingebettet sind. Wie man sieht, sind die Endstücke divergierend ausgebildet,
um die Verankerung in der Grundplatte zu verbessern und eine Bruchgefahr zu vermindern.
Der Klammerarm 2 erstreckt sich transversal über den Kontaktpunkt
der beiden Zähne Z^ und Z2 hinweg bis zur Außenseite des zu
verschiebenden Zahnes Z1 und legt sich dort mit seinem sichelartig
verbreiterten Ende 4 approximal gegen den Zahn Z^.Dieser
Klammerarm wird vor dem Einsetzen des Plattenbehelfs etwas in distaler Richtung auf den zu verschiebenden Zahn hin vorgebogen,
so daß er sich dann nach dem Einsetzen des Plattenbe-
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helfs elastisch und unter Ausübung der gewünschten Kraft an den
Zahn anlegt.Ebenso wird das abgeknickte Ende desselben in distaler Richtung um einige Grade tordiert, so daß die Torsionselastizität
des Klammerarmes ebenfalls seine Wirkung auf den Zahn ausübt.
Der andere Klammerarm 5 umfaßt einen Schleifenteil, dessen einer Schenkel 7 sich an das eingebettete Endstück 6 anschließt
und längs der Kaufläche des Nachbarzahnes Z2 verläuft, während
der andere Schenkel 8, die Kaufläche des zu verschiebenden Zahnes Z^ übergreifend und gegebenenfalls berührend, in die
Verbreiterung 9 ausläuft, die sich ebenfalls gegen den Zahn Z^
unter Vorspannung legt. Auch hier wird die Torsionselastizität des Klammerarmes in gleicher Weise wie bei dem ersten Klammerarm
ausgenutzt.
Somit wird der Zahn Z1 durch die beiden Klammerarme über deren
abgeflachte, sichelförmig verbreiterte Enden 4 und 9 gleichmäßig
und ohne Verdrehung in distaler Richtung beaufschlagt und schließlich verschoben.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
der Klammer läuft das Endstück 6a des einen Klammerarms in eine Öse 11a aus, die das Endstück 3a des anderen Klammerarms lose
umgreift, so daß die beiden Klammerarme noch in ihrer Längsrichtung
gegeneinander verschiebbar sind. Um ein vorzeitiges Herausfallen des anderen Klammerannes aus der öse 11a zu verhindern,
ist sein Endstück 3a bei 10a abgewinkelt. - 10 -
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Zudem wird auch eine bessere Verankerung im Kunststoff der Grundplatte ermöglicht.
Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei wiederum
das Endstück 3b des einen Klammerarms an seinem Ende mit einer öse '11b versehen ist, die das Endstück 6b des anderen
Klammerarms umgibt, wobei letzterer bei 10b abgewinkelt ist. Hier umfaßt jedoch das in eine Öse 11b auslaufende Endstück 3b
eine Schleife 12, die so angeordnet ist, daß sie nach dem Einbetten in die Grundplatte innerhalb dieser verläuft und als
Armierung wirkt.
Claims (5)
1. Kieferorthopädischer Plattenbehelf zur Erzielung von sagittalen
Zahnbewegungen im Seitenzahnbereich, bestehend aus einer Grundplatte und einer in diese eingebetteten Klammer aus
einem elastischen, aber doch bleibend verformbaren Werkstoff, die einen in die Grundplatte eingebetteten Basisteil und zwei
von diesem vorstehende Klammerarme mit sichelförmig abgeflachten freien Enden umfaßt, die zur Anlage an dem zu verschiebenden
Zahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet daß die Klammer aus zwei getrennten und vor dem Einbetten
in die Grundplatte (1) gegeneinander verschiebbaren Klammerarmen (2, 5) besteht, die mit ihren den Basisteil
bildenden Endstücken (3, 6) in die Grundplatte (1) eingebettet sind und deren einer (2) als etwa U-förmiger Bügel
zum Übergreifen des benachbarten Zahnes (Zp) ausgebildet ist, während der andere (5) einen Schleifenteil umfaßt,
dessen einer Schenkel (8) zum übergreifen des zu ver-
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schiebenden Zahnes (Z1) und dessen anderer, mit dem eingebetteten
Endstück (6) verbundener Schenkel (7) zum Übergreifen des benachbarten Zahnes (Z2) vorgesehen ist.
2. Plattenbehelf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Basisteil bildenden, in die Grundplatte (1) eingebetteten Endstücke (3, 6) der
beiden Klammerarme (2, 5) zu ihren freien Enden hin divergieren.
3. Plattenbehelf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Grundplatte (1)
eingebettete Endstück (3a, 3b) des einen Klammerarms von dem in eine Öse (11a, 11b) auslaufenden Endstück (6a, 6b)
des anderen Klammerarms umschlossen ist.
4. Plattenbehelf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Öse (11a, 11b)
umschlossene Endstück (3a, 3b) an seinem freien Ende (10a, 10b) abgewinkelt ist.
5. Plattenbehelf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine Öse (11b)
auslaufende Endstück (3b) eine innerhalb der Grundplatte verlaufende Schleife (12) umfaßt.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122384 DE8122384U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "kieferorthopaedischer plattenbehelf" |
DE8282104099T DE3261823D1 (en) | 1981-05-20 | 1982-05-12 | Spring element for dental plates |
EP82104099A EP0065265B1 (de) | 1981-05-20 | 1982-05-12 | Federelement für kieferorthopädische Platten |
AT82104099T ATE11103T1 (de) | 1981-05-20 | 1982-05-12 | Federelement fuer kieferorthopaedische platten. |
US06/379,974 US4425093A (en) | 1981-05-20 | 1982-05-19 | Spring element for orthodontic plates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122384 DE8122384U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "kieferorthopaedischer plattenbehelf" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8122384U1 true DE8122384U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6729961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818122384 Expired DE8122384U1 (de) | 1981-05-20 | 1981-07-30 | "kieferorthopaedischer plattenbehelf" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8122384U1 (de) |
-
1981
- 1981-07-30 DE DE19818122384 patent/DE8122384U1/de not_active Expired
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