DE8121850U1 - "Kippgelenk für Leuchten, Geräte od.dgl." - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S6/00—Lighting devices intended to be free-standing
- F21S6/002—Table lamps, e.g. for ambient lighting
- F21S6/003—Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
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Description
"Kippgelenk für Leuchten, Geräte od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein Kippgelenk für Leuchten, Geräte od.dgl., mit dem ein die Leuchte oder das Gerät tragendes
Auslegerrohr gegenüber dem in der gleichen Schwenkebene liegenden Standrohr gebremst verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung
festsetzbar ist, wobei durch die Rohre und das Gelenk eine elektrische Leitung hindurchgeführt ist.
Bekannt sind sogenannte Schalengelenke, deren beide hohlen Gelenkschalen über einen durchgeführten Gelenkbolzen gegeneinander
verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung festsetzbar sind. An diesen Gelenkschalenhälften ist jeweils eine Rohr-
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aufnahme angeformt, in denen das Standrohr "bzw. das Auslegerrohr
befestigt ist. Die zugehörige elektrische Leitung wird durch die Rohre "bzw. den Befestigungsrohransatz in die Gelenkschalen hineingeführt
und an dem in der Mitte angeordneten Gelenkbolzen vorbei zum gegenüberliegenden Rohransatz und dem darin gehaltenen
Rohr geführt. Bei solchen Gelenken liegen die beiden Rohre in der Schwenkebene, die Leitungsdurchführung ist jedoch nicht vollständig
frei. Eingeschränkt ist der Querschnitt jeweils im Bereich der Leitungseinführungsbohrung an jeder Schalenhälfte. Im Inneren des
Gelenkes ist die Leitung um den in der Regel ummantelten bzw. mit Rohransätzen geschützten Gelenkbolzen vorbeizuführen. Die Bremskraft
bzw. die Haltekraft der beiden gegeneinander gesetzten Gelenkhälften
wird durch die Verspannung über den Gelenkbolzen erreicht. Bremsscheiben an gegeneinander verdrehbaren Teilen können vorgesehen
sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kippgelenk dieser Art, bei dem die miteinander zu verbindenden Rohre in der Schwenkebene
liegen mit einem freien Leitungsdurchgang zu versehen und dabei sicherzustellen, daß die durchgeführte elektrische Leitung
im Bereich der Durchführung durch die gegeneinander verschwenkbaren Gelenkteile nicht beschädigt werden kann.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist ein Kippgelenk der eingangs
genannten Art gekennzeichnet durch ein hülsenartiges, einseitig geschlossenes Gelenkgehäuse, an dem das Standrohr befestigt
ist, und durch einen in diesem Gehäuse verdrehbar gehaltenen Wal-
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zenkörper, an dem das Auslegerrohr "befestigt ist, welches durch
eine im Gehäusemantel parallel zur Rohrschwenkebene vorgesehene Langlochausfräsung nach außen ragt, wobei der Leitungseinführungsbohrung
im Gehäuse eine legeentsprechende Langlochausfräsung im durchbohrten Walzenkörper etwa höhengleich zugeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist der Walzenkörper
exzentrisch im Gelenkgehäuse zwischen zwei stirnseitigen, andrückbaren Bremsscheiben gelagert, wobei die Bremsscheibe
an der offenen Gelenkgehäuseseite auf einem exzentrischen,
etwa mit der Stirnseite des eingeordneten Walzenkorpers fluchtentenden
Absatz angeordnet ist. Das Gelenkgehäuse wird dabei mit einem einschraubbaren Verschlußstück oder einem Yerschlußkopf
verschlossen, die mit einem zwischengelegten Druckring die benachbarte Bremsscheibe gegen den Walzenkörper drücken und damit
die Bremskraft bzw. Haltekraft aufbringen.
Kippgelenke der erfindungsgemäßen Art sind in schwerer Ausführung herstellbar und daher neben dem Einsatz an Leuchten auch an den
verschiedensten technischen Geräten verwendbar. Sie ermöglichen eine durchgangsfreie Leitungsführung bei in der gleichen Schwenkebene
liegenden Rohren, deren ebenengleiche Lage häufig aus den verschiedensten Gründen gefordert wird. Die Zuordnung einer entsprechenden
Langlochausfräsung im durchbohrten Walzenkörper zur Leitungseinführungsbohrung im Gehäuse verhindert mit Sicherheit
das Einklemmen bzw. das Abscheren der durchgeführten elektrischen Leitung in diesem Bereich. Ohne jegliche Querschnittsverengung
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kann die elektrische Leitung von einem Rohr zum anderen durch das Gelenk hindurchgeführt werden.
Die exzentrische Anordnung des Walzenkörpers im Gelenkgehäuse führt zu einer höheren Wandstärke des Gehäuses im Bereich der
Standrohrbefestigung, die insbesondere bei Standrohren mit größeren Druchmessern vorteilhaft ist. Darüberhinaus ergibt sich durch diese
exzentrische Anordnung die Möglichkeit, einen zum Walzenkörper exzentrischen Absatz im Gehäuse zu schaffen, auf dem eine Bremsscheibe
aufgelegt werden kann, die von dem eingeschraubten Verschlußstück oder Verschlußkopf und dem dazwischenliegenden Druckring
auf den Walzenkörper exzentrisch die Brems - bzw. die Haltekraft aufbringt. Dadurch wird verhindert, daß über die·· Bewegung
des Walzenkörpers beim Verschwenken des Gelenkes das Verschlußstück gelöst wird.
Da die Langlochausfräsungen im Gehäuse und im Walzenkörper sich in einem Bereich überschneiden, ist zur Verhinderung des Austrittes
der elektrischen Leitung und einer Verletzungsgefahr erfindungsgemäß zwischen dem Walzenkörper und der Innenwand eine Verdeckplatte
geführt, die in jeder Schwenkstellung zumindest den nach außen offenen Teil der Langlochausfräsung im Walzenkörper überdeckt.
Eine solche Verdeckplatte kann beispielsweise selbsttätig als Fallverdeck geführt werden. Geeignete Mitnehmervorrichtungen, die die
Verschlußstellung in jeder Lage des Gelenkes sichern, sind vorgesehen.
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Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein
Kippgelenk in einer horizontalen Lage,
Kippgelenk in einer horizontalen Lage,
Fig. 2
einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1,
einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 4- die perspektivische Darstellung des Gelenkes
mit einem eingeschraubten Verschlußkopf
mit einem eingeschraubten Verschlußkopf
und
Fig. 5
die Ansicht einer Verdeckplatte,
Das dargestellte Kippgelenk nimmt in dem hülsenartigen Gelenk- igehäuse
3 exzentrisch einen Walzenkörper 4- auf. Dabei ist in das $
Gelenkgehäuse 3 das Standrohr 1 mit seinem Gewindeende 11 eingeschraubt und mit der Befestigungsschraube 12 gesichert. In den ·;
Walzenkörper 4 ist das eine Leuchte oder ein Gerät tragende | Auslegerrohr 2 mit seinem Gewindeende 21 eingeschraubt und eben- f
falls mit einer Befestigungsschraube 22 gesichert. Wie insbeson- §
dere Fig. 3 zeigt, ist zwischen dem Boden 31 des Gelenkgehäuses 3 Ϊ
und dem Walzenkörper 4 eine Bremsscheibe 6 angeordnet. Eine weitere '■
Bremsscheibe 7 ruht auf dem mit der entsprechenden Stirnseite des j
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Walzenkörper 4 fluchtenden Absatz 32 dos Gelenkgehäuses. Über
den zwischengelegten Druckring 8 und das in die Innengewindebohrung 33 eingeschraubte Verschlußstück 5 wird die Bremskraft bzw. die
Haltekraft für die Sicherung der Schwenkstellung des Walzenkörpers 4 zum Gehäuse 3 aufgebracht. Die exzentrische Lage der Bremsscheibe
7 gegenüber dem Walzenkörper 4 führt zu einer Sicherung des eingeschraubten Verschlußstückes gegenüber einer möglichen
unbeabsichtigten Verdrehung durch die Verschwenkung des Walzenkörpers.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, wird die elektrische Leitung
durch das Rohr 1 , die Eintrittsbohrung 35 im Gehäuse 3, die
Bohrung im Walzenkörper 4 durch das Auslegerrohr 2 hindurchgeführt. In der Höhe der Eintrittsbohrung 35 ist parallel zur
Schwenkebene im Walzenkörper 4 die Langlochausfräsung 44 vorgesehen, die das Einklemmen bzw. das Abscheren der Leitung beim
Verschwenken des Auslegerrohres verhindert. Diese Langlochausfräsung liegt etwa in der gleichen Höhe der Langlochausfräsung
im Gelenkgehäuse, die den Schwenkbereich des Rohres 2 beschränkt. Da sich die beiden Langlochausfräsungen 34 und 44 in einem bestimmten
Bereich überschneiden, ist zwischen Walzenkörper 4 und der Innenwand des Gelenkgehäuses 3 eine Verdeckplatte 9 verschiebbar
angeordnet. Diese Platte 9 gleitet in der am Walzenkörper gebildeten Nut 41. Beim-Verdrehen des Walzenkörpers 4 von einer
Winkelstellung der Rohre 1 und 2 in Richtung der achsgleichen Stellung wird die Platte 9 mitgenommen durch ihre in die Nut 43
eingreifende Sicke 92. Ihr Verschiebeweg wird einmal begrenzt durch einen in das Gehäuse eingesetzten Stift 36 und zum anderen
durch eine in das Gehäuseinnere ragenden Schraube 10,
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an der sie mit dem Absatz 91 anschlägt. Die Schraube 10, die
über der Nutflanke der Nut 41 liegt, sichert außerdem den Walzenkörper
4- gegen Verschieben in axialer Richtung nach der Montage.
Statt des in den Figuren 1 und 3 gezeigten Verschlußstückes 5
kann auch ein Verschlußkopf 105 entsprechend Fig. 4 eingesetzt
werden, der mit einem Hebel 151 ein schnelles Lösen und Wiederfestsetzen
des Gelenkes ermöglicht.
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Zusammenib'kel'üiung' jdei»
1 | Standrohr |
11 | Gewindeende |
12 | Befestigungsschraube |
2 | Auslegerrohr |
21 | Gewindeende |
22 | Befestigungsschraube |
5 | Gelenkgehäuse |
51 | Boden |
52 | Absatz |
55 | Innengewinde |
54 | Langlochausfräsung |
55 56 |
Bohrung Stift |
4 | Walzenkörper |
41 | Nut |
42 | Durchgangsbohrung |
45 | Nut |
44 | Langlochausfräsung |
Verschlußstück
Bremsscheibe
Bremsscheibe
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Druckring | It HlI I I t t I t |
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Verdeckplatte | 1 t I {. 1 C |
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|
8 | Absatz | |||
9 | Sicke | |||
91 | ||||
92 |
10 Schraube
100 elektrische Leitung
105 Verschlußkopf
151 Hebel
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Claims (1)
- -f fr» ti·Schutzansprüche1. Kippgelenk für Leuchten, Geräte od.dgl., mit dem ein die Leuchte oder das Gerät tragendes Auslegerrohr gegenüber dem in der gleichen Schwßnkebene liegenden Standrohr gebremst verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung festsetzbar ist, wobei durch die Rohre und das Gelenk eine elektrische Leitung hindurchgeführt ist, gekennzeichnet durch ein hülsenartiges, einseitig geschlossenes Gelenkgehäuse (3), an dem das Standrohr befestigt ist, und durch einen in diesem Gehäuse (3) verdreht gehaltenen Walzenkörper (4), an dem das Auslegerrohr (2) befestigt ist, welches durch eine im Gehäusemantel sich parallel zur Rohrschwenkebene erstreckende Langlochausfräsung (34) nach außen ragt, wobei der Leitungseinführungsbohrung (35) im Gehäuse (3) eine lageentsprechende Langlochausfräsung (44) im durchbohrten Walzenkörper (4) etwa höhengleich zugeordnet ist.2. Kippgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (4) exzentrisch im Gelenkgehäuse (3) zwischen zwei stirnseitigen, andrückbaren Bremssiieiben (6,7) gelagert ist, wobei die Bremsscheibe (7) an der offenen Gelenkgehäuseseite auf einem exzentrischen, etwa mit der Stirnseite des eingeordneten Walzenkörpers fluchtenden Absatz (32) angeordnet ist.3. Kippgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgehäuse (3) mit einem einschraubbaren Verschlußstück (5) oder einem Verschlußkopf (105) verschlossen ist, die mit einem zwischengelegten Druckring (8) die benachbarte Bremsscheibe (7) gegen den Walzenkörper drücken.ι. Kippgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Überschneidung der beiden Langlochausfräsungen (3A-,A4) zwischen dem Walzenkörper (4) und der Innenwand des Gehäuses (3) eine Verdeckplatte (9) geführt ist, die in jeder Schwenkstellung zumindest den nach außen offenen Teil der Langlochausfräsung (A4) im Walzenkörper (4) überdeckt.?. Kippgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend gewölbte Verdeckplatte (9) in einer umlaufenden Nut (4-1) am Walzenkörper geführt ist.5. Kippgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den Verschiebebereich der mit einem Absatz (91) versehenen Verdeckplatte (9) in den Zwischenraum zwischen Walzenkörper (A-) und Gelenkgehäuse (3) das Ende einer von außen in das Gehäuse eingesetzten Schraube (10) ragt.7. Kippgelenk nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckplatte (9) mit einer nach innen gerichteten Sicke (92) begrenzt verschiebbar in einer Nut (A-3) am Walzenkörper (A-) geführt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121850U1 true DE8121850U1 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=1328788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8121850U Expired DE8121850U1 (de) | "Kippgelenk für Leuchten, Geräte od.dgl." |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121850U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150765A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-06-30 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen | Befestigungsvorrichtung zur schwenkbaren befestigung eines gegenstands, insbesondere haltegriffs, an einer wand o.dgl. |
DE3238889A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Befestigungsvorrichtung zur schwenkbaren befestigung eines gegenstands, insbesondere haltegriffs, an einer wand od. dgl. |
-
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- DE DE8121850U patent/DE8121850U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150765A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-06-30 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen | Befestigungsvorrichtung zur schwenkbaren befestigung eines gegenstands, insbesondere haltegriffs, an einer wand o.dgl. |
DE3238889A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Befestigungsvorrichtung zur schwenkbaren befestigung eines gegenstands, insbesondere haltegriffs, an einer wand od. dgl. |
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