DE8119081U1 - Schaltvorrichtung für Stromkreise - Google Patents

Schaltvorrichtung für Stromkreise

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DE8119081U1
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Ddm Hopt and Schuler & Co Kg 7210 Rottweil De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/245Spring wire contacts

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Description

Anmelderin: Stuttgart, den 19.6.198I
Firma Gm 1014 K/Ba
ddm Hopt + Schuler GmbH & Co. KG
f Heerstraße 44
ν 7210 Rottweil
Vertreter:
Patentanwälte
Kohler-Schwlndling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Schaltvorrichtung für Stromkreise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zum Aus- und Einschalten eines Stromkreises, bei der zwei drahtförmlge, eine Isolierstoffplatte in einem bestimmten Abstand voneinander durchdringende Kontaktelemente, die auf der einen Seite der Isolierstoffplatte in Rasterbohrungen einer Leiterplatte einsteckbare Anschlußstifte bilden, auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte zur Herstellung eines galvanischen Kontaktes federnd ineinander einhängbar
sind. Derartige, durch die DE-PS 2 8l6 776 bekannte Schaltvorrichtungen dienen dazu, Stromwege, die über Leiterbahnen einer Leiterplatte verlaufen, nach Bedarf einige Male zu schließen und zu öffnen, um in der auf der Leiterplatte verwirklichten Schaltung irgendwelche Arbeiten vornehmen zu können, zu deren Durchführung diese Stromwege geschlossen oder geöffnet sein müssen.
Bei der durch die DE-PS 2 816 776 bekannten Schaltvorrichtung besteht das eine Kontaktelement aus einem federnden drahtförmigen Schaltbügel, dessen freies Ende in das u-förmig abgebogene Ende des drahtförmigen Gegenkontaktes eingehängt werden kann, wobei es dann unter Federkraft an dem Joch der u-förmigen Biegung des Drahtes anliegt. Dabei steht das Ende des Drahtbügels etwa parallel zur Leiterplatte über diese und die u-förmige Biegung hinaus. Beim Öffnen und Schließen der Schaltvorrichtung muß dieses freie Ende mit einem Werkzeug erfaßt werden, damit das Drahtbügelende zunächst nach unten und dann um das Ende des u-förmig abgebogenen Kontaktelementes herumgeführt werden kann, wonach der Drahtbügel aufgrund seiner Federwirkung selbsttätig nach oben entweder in den freien Raum über dem u-förmig gebogenen Kontaktelement sich bewegt oder aber in dem Joch der u-förmigen Biegung zur Anlage kommt.
Das Erfassen des Drahtbügelendes mit einem Werkzeug, z.B. einer Zange 1st, weil diese Schaltvorrichtungen nur sehr kleine Maße aufweisen, umständlich. Außerdem besteht die Gefahr, daß mit dem Werkzeug andere Stromwege auf der Leiterplatte oder, bei dichter Anordnung, benachbarte Schaltvorrichtungen berührt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schaltvorrichtung so zu verbessern, daß das Aus- und Einschalten sehr einfach durchgeführt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß in der Nähe des beweglichen Endes des zu Einhängbewegung vorgesehenen Kontaktelementes eine öse vorgesehen ist, bei der zumindest die parallel zu der die beiden Kontaktelemente enthaltenden Ebene verlaufen-
, λ de Ränder geschlossen sind. Dadurch ist es möglich, einen sich verjüngenden Gegenstand, beispielsweise die Spitze eines Kugelschreibers, in die öse einzustecken und dann die zum öffnen oder Schließen des Kontaktes erforderliche Bewegung durchzuführen, also in der Regel das freie Ende des beweglichen, federnden Kontaktelementes nach unten zu bewegen und dann eine quer zu der die beiden Kontaktelemente enthaltende Ebene verlaufende Bewegung durchzuführen, um entweder das Ende des beweglichen Kontaktelementes in den Gegenkontakt einzuhängen oder aber aus dem Bereich des Gegenkontaktes herauszuführen. Da in der Regel das Ende des beweglichen Kontaktelementes zunächst in der die beiden Kontaktelemente enthaltenden Ebene oder parallel zu ihr bewegt
( ) werden muß und dann quer zu dieser Ebene bewegt werden muß, genügt es, wenn die beiden parallel zu dieser Ebene verlaufenden Ränder der öse geschlossen sind, sie kann also an einer oder der beiden anderen Seiten offen sein, also in denjenigen Richtungen, in denen das bewegliche Kontaktelement beim öffnen und Schließen der Schaltvorrichtung nicht bewegt werden muß.
Die öse kann zugleich zum Einhängen in das zweite Kontaktelement ausgebildet sein, sie ist dann zweckmäßigerweise länglich ausgebildet, so daß bei geschlossener Schaltvorrichtung in dieser öse der Gegenkontakt und auch das Werkzeug Platz hat, das zum Betätigen der Vorrichtung in die öse eingeführt wird. Dabei kann das bewegliche Kontaktelement so ausgebildet sein, daß der zum Eingriff des Werkzeugs in die Öse bestimmte Teil über den Gegenkontakt herausragt, oder aber greift der Gegenkontakt am äußersten Ende der· öse an, ) das Werkzeug jedoch an dem etwas weiter innen liegenden Teil der öse.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung greift der Gegenkontakt an einer außerhalb der öse gelegenen Stelle an dem beweglich federnden Kontaktelement an. Dabei kann wiederum die öse auf der dem Befestigungspunkt des beweglichen Kontaktelementes in der Isolierstoffplatte zugewandten oder abgewandten Seite des Gegenkontaktes angeordnet sein.
Die öse kann durch ein besonderes, an dem Kontaktelement an-•v geklemmtes Teil gebildet sein. B«i anderen Ausführungsformen der Erfindung besteht die öse aus einer Schleife des das federnde Kontaktelement bildenden Drahtes, was eine besonders einfache Herstellung gewährleistet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung befinden sich alle Teile der Kontaktelemente innerhalb des Grundrisses der Isolierstoffplatte, so daß dadurch die Gefahr einer ungewollten Berührung zwischen den Kontaktelementen einerseits und den Stromwegen einer Leiterplatte andererseits wesentlich verringert ist.
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Auch kann bei einer Ausführungsform der Erfindung das unbewegliche Kontaktelement zur Bildung des Gegenkontaktes nach innen, also auf da^ bewegliche Kontaktelement zu abgebogen sein, so daß also die Projektion der Kontaktstelle auf die Oberfläche der Isolierstoffplatte zwischen den von der Isolierstoffplatte nach oben ragenden Abschnitten der Kontaktdrähte liegt. Dies trägt zu einer geschlossenen Bauweise bei.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann der als bewegliche Kontakthälfte ausgebildete Kontaktdraht eine Federspirale aufweisen, so daß dieser Drahtbügel auch bei kleinerer Länge weich federt.
Schließlich kann bei Ausführungsformen der Erfindung der Abstand zwischen den Fußpunkten der aus der oberen Fläche der Isolierstoffplatte heraustretenden Kontaktelemente gleich oder kleiner sein als der Abstand von an der Unterseite der Isolierstoffplatte austretenden Anschlußstifte.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in vergrößertem Maßstab Im Schaubild.
Fig. 2a bis 2e zeigen ein einem gegenüber de Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Ausbildung de erfindungsgemäßen, durch einen Drahtabschnitt gebildeten öse.
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I1Ig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden | Darstellung.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Schaltvorrichtung eine Isolierstoffplatte 1 auf, in die zwei die beiden Kontakthälften bil- »*,
dende Drähte 2 und 3 eingespritzt sind. Diese weisen aus | der Unterseite der Isolierstoffplatte etwa rechtwinklig | abstehende Anschlußstifte 4 und 5 auf, deren Abstand kleiner ist als der Abstand der beiden Kontaktdrähte 2 und 3 an der Oberseite der Isolierstoffplatte, so daß der in der Isolierstoffplatte eingebettete Drahtabschnitt eine Kröpfung aufweist, die verhindert, daß sich die Kontaktdrähte in der Isolierstoffplatte drehen können.
Der Kontaktdraht 2 weist eine Federspirale 6 auf, die eine gute Federung des als Bügel ausgebildeten federnden & Armes 7 gewährleistet. Am freien Ende 8 des federnden Armes 7 ist der Kontaktdraht 2 um etwa 180° umgebogen. Das Ende des umgebogenen Abschnittes ist zu einer Oese gerundet, die so neben dem den Arm 7 bildenden Abschnitt des Kontaktdrahtes 2 angeordnet ist, daß ein sich verjüngender Gegenstand in diese öse 9 eingesteckt werden kann. Der Kontaktdraht 3 ist an seinem oberen Ende nach innen um mindestens 90° abgebogen. Der federnde Arm 7 des Kontaktdrahtes 2 liegt daher bei geschlossener Schaltvorrichtung an dem abgewinkelten Abschnitt 10 des Kontaktdrahtes 3 an, bei geöffneter Schaltvorrichtung ragt das Ende 8 in den freien Raum oberhalb des abgewinkelten Abschnittes 10 des Kontaktdrahtes 2. Um die nach oben gerichtete Bewegung des federnden Kontaktarmes 7 zu begrenzen, weist die Vorrichtung einen Anschlag 11 auf, der am oberen Ende eines plattenförmigen Wandabschnittes 12
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nach innen ragend befestigt ist. Die Isolierstoffplatte 1 weist noch eine rechtwinklig zu den Anschlußstiften 4 und 5 verlaufende durchgehende öffnung 28 auf, die beim Zusammensetzen von mehreren Schaltvorrichtungen nebeneinander zum Durchstecken eines die Schaltvorrichtungen verbindenden und zusammenhaltenden Ankerstabes oder einer Niet o.dgl. dient.
Um die Schaltvorrichtung zu öffnen, wird ein sich verjüngender Gegenstand in die öse 9 eingeführt und der federnde Arm nach unten gedruckt, so daß das umgebogene Ende 8 von dem abgebogenen Abschnitt 10 des Kontaktdrahtes 3 freikommt. Dann wird der Arm durch den in die öse 9 eingesteckten Gegenstand quer zu der die beiden Kontaktdrähte 2 und 3 enthaltenden Ebene so weit seitlich verschwenkt, bis das Ende 8 außerhalb des Bereiches des Kontaktdrahtes 3 sich befindet. Hierauf wird der Arm 7 freigegeben, so daß sich dieser unter Wirkung der Federkraft seitlich an dem abgewinkelten Abschnitt 10 des Kontaktdrahtes 3 vorbei nach oben bewegt, wobei diese Bewegung durch den Anschlag 11 begrenzt wird.
Der Abschnitt 10 kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung lediglich rechtwinklig zu dem aus der Isolierstoff platte 1 nach oben heraustretenden Drahtabschnitt abgebogen sein, er kann jedoch auch stärker abgebogen sein, beispielsweise U-förmig abgebogen sein bis zu 180°. Die in einem Abstand vom Drahtbügelende 8 angeordnete öse 9 kann durch eine vollständige Rundung des Endes des Kontaktdrahtes 2 gebildet sein oder aber durch eine nur teilweise Rundung, das Ende des Kontaktdrahtes 2 kann an dem Arm 7 anliegen.
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Die Fig. 2a bis 2e zeigen Ausfuhrungsformen dieser Oese. Bei der Ausführungsform nach Pig. 2a ist die Oese länglich ausgebildet und das Ende 13 des Kontaktdrahtes 2 parallel zu dem Arm 7 abgebogen, es liegt an dem Arm 7 an, Beim Betätigen der Schaltvorrichtung wird der sich verjüngende Gegenstand im Bereich der Abkröpfung 14 in die öse 15 eingesteckt, der Abschnitt 10 des Gegenkontaktes greift dann im Bereich der Biegung 8 in die öse 15 ein. Der der Kröpfung benachbarte Abschnitt der öse, in den beim Betätigen des Armes 7 das Werkzeug eingreift, weist parallel zu der die Kontaktdrähte 2 und 3 enthaltenden Ebene verlaufende Drahtabschnitte 16 und 17 auf, die die Ränder der öse bilden, wogegen dieser Teil der öse in Richtung auf die Biegung 8 offen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2b ist das abgebogene Ende des Kontaktdrahtes 2 durch eine weitere, 180° aufweisende Biegung 18 zurückgebogen und das zurückgebogene Ende dann um 90 abgebogen, so daß dieser letzte Abschnitt 19 des Kontaktdrahtes 2 die längliche Schleife in zwei ösen 20 und 21 unterteilt, von denen die eine öse 20 zum Einhängen in den Abschnitt 10 des Gegenkontaktes, die öse 21 zum Einführen eines Werkzeuges zum Betätigen der Schaltvorrichtung dient.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2c ist der Arm 7 vor der Abbiegung 8 gekröpft, der abgebogene Abschnitt des Kontaktdrahtes 2 weist wiederum eine Kröpfung auf, die die erste Kröpfung kreuzt. Der letzte Abschnitt 22 des Kontaktdrahtes 2 verläuft dann wieder parallel zu dem Arm 7· Die der Abbiegung 8 benachbarte öse 23 dient zum Einhängen in den abgebogenen Abschnitt 10 des Gegenkontaktes, die durch den Abschnitt des Armes 7 und den Endabschnitt 22 des Kontaktdrahtes 2 gebildete Öse 24
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ist nach innen zu, also auf der dem Fußpunkt des Kontaktdrahtes 2 in der Isolierstoffplatte zugewandten Seite offen. Eine solche Ausbildung der öse 24 genügt vollständig zum bequemen Betätigen der Schaltvorrichtung. Die Ausführung der öse nach Fig. 2d unterscheidet sich von der Ausführung 2c nur dadurch, daß das Drahtende 22 nochmals um etwa 90° abgebogen ist, so daß die Stirnseite des Drahtes an der Seite des Armes 7 anliegt, so daß die öse 24 allseits geschlossen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2e unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2c dadurch, daß nicht beide zu der Biegung 8 führende Drahtabschnitte gekröpft sind, sondern lediglich dessen abgebogenes Ende und daß sich die Drahtabschnitte nicht überkreuzen, sondern der dem Drahtende benachbarte Drahtabschnitt zwischen dem Drahtende und der Biegung 8 eine gewölbte Kröpfung aufweist, die seitlich an dem Arm 7 anliegt, so daß wiederum zwei ösen 23 und 24 entstehen.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine andere Ausbildung des Endes des federnden Armes 7 des Kontaktdrahtes 3- Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Abstand der Fußpunkte der Kontaktdrähte 2 und 3 an der oberen Seite der Isolierstoffplatte 1 größer ist als der Abstand der Anschlußstifte 4 und 5> ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Abstand der Fußpunkte an der Oberseite der Isolierstoffplatte kleiner als der Abstand der Anschlußstifte 4 und 5- Das Ende des Armes 7 weist ebenfalls eine Biegung 8 auf, jedoch ist der abgebogene Drahtabschnitt unter Bildung einer öse 25 wieder an den Arm 7 herajagebogen und dann nach unten geführt, v/o das Ende des Kontakt draht es 2 einen nach der Seite offenen Haken 26 bildet. Der Kontaktdraht 3 weist
•einen nach außen gerichteten, also vom Fußpunkt des
Kontaktdrahtes 2 abgewandten Abschnitt 27 auf, in den der Haken 26 eingehängt werden kann. Die öse 25 dient zur Aufnahme des Werkzeuges, sie liegt vom Fußpunkt 2 weiter entfernt als der Haken 26.
Die Kontaktdrähte 2 und 3 bestehen aus gegebenenfalls verzinntem oder anderweitig insgesamt oder nur teilweise oberflächenbehandelten Federdraht.

Claims (1)

  1. Schutz anspräche
    1. Schaltvorrichtung zum Aus- und Einschalten eines Stromkreises, bei der zwei drahtförmige, eine
    ,'■, Isolierstoff platte in einem Abstand voneinander
    durchdringende Kontakteleiaente, die auf der einen Seite der Isolierstoffplatte in Rasterbohrungen
    einer leiterplatte einsteckbare Anschlußstifte bilden, auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte zur Herstellung eines galvanischen Kontaktes federnd ineinander einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des beweglichen Endes (8) des zur Einhängebewegung vorgesehenen Kontaktelementes (2) eine öse (9, 15, 21, 24, 25) vorgesehen ist, bei der zumindest die parallel zu der die beiden Kontaktelemente (2, 3) enthaltenden Ebene verlaufenden Ränder (16, 17) geschlossen sind.
    2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (15) zugleich zum Einhängen in das zweite Kontaktelement (3) ausgebildet ist.
    3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (9, aus einer Schleife des das Kontaktelement (2) bildenden Drahtes besteht.
    15, 21, 24, 25)
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    l\: Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Kontaktelemente (2, 3) innerhalb der Umrißlinie der Isolierstoffplatte (1) angeordnet sind.
    5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die Projektion der Kontaktstelle auf die Oberfläche der Isolierstoffplatte (1) zwischen den Fußpunkten der Kontaktelemente (2) und (3) liegt.
    6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als bewegliche Kontakthälfte ausgebildete Kontaktelement (2) eine Federspirale (6) enthält.
DE19818119081 1981-06-30 1981-06-30 Schaltvorrichtung für Stromkreise Expired DE8119081U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012777B3 (de) * 2004-03-15 2005-11-10 W.C. Heraeus Gmbh Kontaktkörper, insbesondere für Schaltkontakte sowie Kontaktanordnung mit einem derartigen Kontaktkörper sowie seine Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012777B3 (de) * 2004-03-15 2005-11-10 W.C. Heraeus Gmbh Kontaktkörper, insbesondere für Schaltkontakte sowie Kontaktanordnung mit einem derartigen Kontaktkörper sowie seine Verwendung
US7056126B2 (en) 2004-03-15 2006-06-06 W. C. Heraeus Gmbh Contact arrangement and use thereof

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