DE8118920U1 - Absaugduese einer arbeitsschutzvorrichtung - Google Patents

Absaugduese einer arbeitsschutzvorrichtung

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DE8118920U1 DE19818118920 DE8118920U DE8118920U1 DE 8118920 U1 DE8118920 U1 DE 8118920U1 DE 19818118920 DE19818118920 DE 19818118920 DE 8118920 U DE8118920 U DE 8118920U DE 8118920 U1 DE8118920 U1 DE 8118920U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Absaugdüse einer Arbeitsschutzvorrichtung, welche einen im wesentlichen horizontalen Anschlußstutzen für den Anschluß einer Absaugeinrichtung und einen sich von dem Anschlußstutzen aus nach vorn erweiternden Absaugtrichter aufweist.
Derartige Absaugdüsen werden verwendet, um den beispielsweise beim Schleifen von Gegenständen anfallenden Schleifstaub abzusaugen. An den vorzugsweise als kreisförmiges Rohr ausgebildeten Anschlußstutzen kann über einen flexiblen Schlauch ein Staubsauger oder dergleichen angeschlossen werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Absaugdüse zu schaffen, bei der ohne die Gefahr einer Verletzung der Schleif- oder ähnliche Arbeiten ausführenden Person der von Hand ausgeführte Schleifvorgang genau beobachtet werden kann. Die Absaugdüse soll insbesondere zur Verwen-
, , und Dentallabors,
dung bei den in einer Juwelierwerkstatt/vorkommenden Schleifarbeiten geeignet sein, bei denen tine Person mit der einen Hand ein tragbares Schleifgerät hält, während mit der anderen Hand das zu bearbeitende Schmuckstück erfaßt wird. Durch Zusammenführen der Schleifscheibe und des Schmuckstückes werden die erforderlichen Schleifarbeiten ausgeführt. Hierbei entsteht Schleifstaub, welcher möglichst vollständig von der Absaugdüse eingesaugt werden soll, damit er später aus dem Sammelbeutel des Staubsaugers wiedergewonnen werden kann.
Erfindungsgemäß sollen also einerseits Verluste des wertvollen Schleifstaubs vermieden werden, andererseits aber soll auch verhindert werden, daß beim Schleifen weggeschleuderte feste Bestandteile die Bedienungsperson verletzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß sich vom oberen vorderen Rand zum unteren vorderen Rand des Absaugtrich-
ters ein zur Bildung eines seitlich zugänglichen Arbeitsbereiches konvex gewölbter, transparenter Schutzstreifen erstreckt.
Auf diese Weise befindet sich also in dem Bereich zwischen der Absaugdüse und den Augen der Bedienungsperson der gewölbte Schutzstreifen, so daß keinerlei beim Schleifen weggeschleuderte feste Teile das Gesicht der Bedienungsperson erreichen können. Aufgrund der transparenten Ausbildung des Schutzstreifens kann der Schleifvorgang dabei jedoch völlig ungehindert beobachtet werden. Von besonderem Vorteil ist es, daß durch die seitlich des Schutzstreifens vorhandenen Eintrittsöffnungen nicht nur die Hände der Bedienungsperson in den Arbeitsbereich eingeführt werden können/ sondern daß auch die Luft durch diese öffnungen von der Seite her angesaugt wird. Es entsteht somit eine die entstehenden Staubteilchen optimal abführende Luftströmung von der Seite zur Mitte, wobei gegebenenfalls unten auf den Schutzstreifen fallende Staubteilchen sofort weggesaugt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung sorgt auch dafür, daß von außen kommende Fremdluftströmungen beispielsweise durch den Atem der Bedienungsperson den Absaugluftstrom nicht merklich stören können.
>j Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schutzstreifen flexibel ist, weil die Bedienungsperson hierdurch beim Arbeiten den Schutzstreifen gegebenenfalls noch in eine günstigere Position verformen kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Querschnitt des Absaugtrichters rechteckförmig ist und der Schutzstreifen von dem oberen bzw. unteren geradlinigen Trichterrand ausgeht. Hierdurch wird ein breiter Arbeitsbereich und eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit für den Schutzstreifen geschaffen.
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Weiter ist es vorteilhaft, wenn die untere Trichterwand länger als die obere Trichterwand ist. Hierdurch kann der Schleifvorgang zumindest teilweise oberhalb der unteren Trichterwand ausgeführt werden, was zu einer weiter verbesserten Abführung des Schleifstaubs führt.
Die Luftströmung und das Abführen des Staubes werden weiter dadurch begünstigt, daß nach einer weiteren Ausführungsform im unteren Bereich der trichterseitigen Eintrittsöffnung des Anschlußstutzens eine sich im wesentlichen in Längsrichtung der Absaugdüse in den Arbeitsbereich hinein erstreckende Stromungslenkungszunge angeordnet ist. Besonders im Verein mit der unten weiter zur Bedienungsperson hin vorstehenden Trichterwand wird durch die Zunge der Luftstrom so geführt, daß weitgehend alle entstehenden Bestandteile des wertvollen Schleifstaubs erfaßt werden.
Eine Anpassung an die individuellen Gegebenheiten eines Schleifvorganges kann weiter dadurch erfolgen, daß die Stromungslenkungszunge sowohl in Längsrichtung des Anschlußstutzens als auch in Umfangsrichtung desselben verstellbar ist.
Die Halterung der Stromungslenkungszunge und ihre Einstellung wird dadurch erleichtert, daß nach einer weiteren Ausführungsform die Stromungslenkungszunge an einem sich in den Anschlußstutzen hinein erstreckenden hülsenartigen Luftführungsteil vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
Um eine einwandfreie Befestigung des hülsenartigen Luftführungsteils zu erzielen, soll der äußere Durchmesser des hülsenartigen Luftführungsteils etwa gleich dem Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts sein. Bevorzugt ist der äußere Durchmesser so, daß eine klemmende Halterung des hülsenartigen Luftführungsteils erzielt wird.
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Der Erzielung optimaler Absaugverhältnisse dient es weiter/ wenn das hülsenartige Luftführungsteil in deij Ansaugtrichter hineinragt und erst in einem Abstand von der ^trichterseitigen Eintrittsöffnung des rohrförmigen Abschnittes in die Strömungslenkungszunge übergeht.
Für die Herstellung der Strömungslenkungszunge ist es besonders vorteilhaft, wenn das Luftführungsteil mit der daran vorgesehenen Strömungslenkungszunge durch Einrollen eines flexiblen ebenen rechteckigen Blattes mit Zungenvorsprung gebildet ist. Diese Ausführungsform hat weiter den Vorteil, daß wegen des Bestrebens des eingerollten Blattes, sich wieder aufzurollen, eine elastische Klemmung des hülsenartigen Luftführungsteils innerhalb des rohrförmigen Anschlußstutzens erzielt wird.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Überganges von der Strömungslenkungszunge zu dem düsenartigen Luftführungsteil ein Loch- oder Schlitzkranz vorgesehen ist. Hierdurch wird die Saugluftführung weiter verbessert.
Um auszuschließen, daß ein beim Schleifvorgang entglittenes Werkstück in die Absaugeinrichtung gelangt, soll nach einer weiteren Ausführungsform in dem vom Absaugtrichter abgewandten Endbereich des Anschlußstutzens ein Sieb angeordnet sein, welches zwar den Schleifstaub durchläßt, jedoch eingesaugte Werkstücke zurückhält. Das Sieb erstreckt sich über den gesamten Querschnitt des rohrförmigen Imschlußstutzens.
Am Anschlußstutzen ist vorzugsweise oben ein Befestigungsbeschlag zur Anbringung einer Haltevorrichtung angebracht, wodurch die erfindungsgemäße Absaugdüse in eine optimale Position für den Gebrauch durch die Bedienungsperson gebracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Absaugdüse,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des in eine Ebene abgerollten Luftführungsteils mit daran angeordneter Strömungslenkungszunge und
Fig. 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Absaugdüse
bei abgenommenem Schutzstreifen.
Nach der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Absaugdüse einen zyiinderförmigen Rohr-Anschlußstutzen 17 auf, an dessen hinteres Ende dicht ein flexibler Absaugschlauch 31 angeschlossen ist, welcher zu einem nicht dargestellten Staubsauger führt.
Am vorderen Ende schließt sich an den Anschlußstutzen 17 ein Absaugtrichter 12 an, welcher in der Vorderansicht der Fig.4 einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Die Seitenwände 27, 29 erweitern sich jedoch erfindungsgemäß geringfügig nach unten, so daß der Querschnitt in der Vorderansicht genau genommen trapezförmig ist. Ein streng rechteckförmiger Verlauf wäre jedoch ebenso möglich.
Nach Fig. 1 ist die obere Trichterwand 13 kürzer eis die
untere Trichterwarid 15.
Erfindungsgemäß ist an der oberen Trichterwand 13 mittels
Schrauben oder Nieten 39 ein transparenter Schutzstreifen 11 befestigt, welcher in der Seitenansicht der Fig. 1 in einem
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großen Bogen um einen Arbeitsbereich 45 konvex herumgewölbt ist. Das untere Ende des Schutzstreifens 11 ist ebenfalls mit Schrauben oder Nieten 39 an der unteren Trichterwand 15 befestigt. In in eine Ebene abgerollter Form hat der Schutzstreifen 11 im wesentlichen die Form eines Rechtecks. Seine Breite entspricht in der Ansicht der Fig. 4 der Breite der Trichterwände 13 bzw.
Nach der Zeichnung ist in die trichterseitige Eintrittsöffnung des Anschlußstutzens 17 ein hülsenartiges Luftführungsteil 19 eingeführt, welches durch Einrollen eines in Fig. 3 dargestellten transparenten elastischen Blattes gebildet ist. Von der Vorderseite des hülsenartigen Luftführungsteils 19 erstreckt sich eine Strömungslenkungszunge 21 in den Innenraum des Trichters 12.
Nach den Fig. 1 und 2 endet die Zunge 21 vorn etwas hinter dem vorderen Rand der unteren Trichterwand 15.
Die Breite des hülsenartig aufrollbaren Luftführungsteils 19 nach Fig. 3 ist so, daß nach dem Einrollen und dem Hineinstecken in den Anschlußstutzen 17 gemäß Fig. 1 ein schmaler Schlitz 47 zwischen den beim Einrollen gegenüber zu liegen kommenden Endkanten des Führungsteils 19 verbleibt. Durch elastisches Auffedern wird das Luftführungsteil 19 so innerhalb des Anschlußstutzens 17 gehalten.
Im Bereich des Übergangs der Zunge 21 zum hülsenartigen Luftführungsteil 19 befindet sich rund um ein Lochkranz 33.
Das Luftführungsteil 19 dient nicht nur der Luftführung, sondern insbesondere auch der Halterung der Strömungslenkungszunge 21 in der gewünschten Position.
Die Befestigungsbohrungen 41 für den Schutzstreifen 11 sind in Fig. 4 angedeutet.
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Schließlich ist an der Oberseite des Anschlußstutzens 17 noch ein Befestigungsbeschlag 48 angeordnet, mittels dessen die erfindungsgemäße Absaugdüse beispielsweise am teleskopartigen oder scherenartigen Gestell gehalten werden kann.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Absaugdüse ist wie folgt:
Zunächst wird durch Einrollen des in Fig. 3 dargestellten elastischen Blattes das Führungsteil 19 in die hülsenartige Form gemäß Fig. 1, 2 und 4 gebracnt und dann vom Trichter 12 her in den Anschlußstutzen 17 eingeschoben. Durch Verdrehen in Richtung des Doppelpfeiles 43 in Fig. 1 kann dann eine geeignete Winkellage der Zunge 21 eingestellt werden. Durch Verschieben in Richtung des Doppelpfeiles 37 in Fig. 1 wird der gewünschte Grad des Vorstehens der Zunge 21 vor die Einlaßöffnung 35 herbeigeführt.
Nach Anschluß der Leitung 31 sowie dem Anbringen des Befestigungsbeschlages 48 an der nicht dargestellten Haltevorrichtung kann dann die Bedienungsperson durch Einführen der Hände von der Seite her in den Arbeitsbereich 45 den SchleifVorgang ausführen, wobei dann der Schleifstaub durch den angeschlossenen Staubsauger über das hülsenartige Luftführungsteil 19 abgesaugt wird.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Absaugdüse einer Arbeitsschutzvorrichtung, welche einen im wesentlichen horizontalen Anschlußstutzen für den Anschluß einer Absaugeinrichtung und einen sich von dem Anschlußstutzen aus nach vorn erweiternden Absaugtrichter aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß sich vom oberen vorderen Rand zum unteren vorderen Rand des Absaugtrichters (12) ein zur Bildung eines seitlich zugänglichen Arbeitsbereiches (45) konvex gewölbter, transparenter Schutzstreifen (11) erstreckt.
2. Absaugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net
daß der Schutzstreifen (11) flexibel ist.
3. Absaugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des Absaugtrichters
im wesentlichen
(12)/rechteckförmig ist und der Schutzstreifen (11) von dem
oberen bzw. unteren geradlinigen Trichterrand ausgeht.
MANlTZ FINSTERWALD ■ HEYN ■ MphGAN EJOOO MÜNCHEN g2 flcfeERT-KOCH-STRASSE 1 TEL. (069) 22 4211 TELEX 05-29 672 PATMF
GRAMKOW ■ R0TERM15ND ' 7OQC1STUlTVaAnT SU (BAD CANNSTATT), SEELBERGSTR 23/25 TEL. (0711) 567261 * ZENTRALKASSE BAYER. VdLkSBXN1KEN 'MÜNCHEN KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 - »05
4. Absaugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß die untere Trichterwand (15) länger als die obere Trichterwand (13) ist.
5. Absaugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im unteren Bereich der trichterseitigen Eintrittsöffnung (35) des Anschlußstutzens (17) eine sich im wesentlichen in Längsrichtung der Absaugdüse (12) in den Arbeitsbereich (45) hinein erstreckende Strömungslenkungszunge (21) angeordnet ist.
6. Absaugdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungslenkungszunge (21) sowohl in Längsrichtung des Anschlußstutzens (17) als auch in Umfangsrichtung desselben verstellbar ist.
7. Absaugdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungslenkungszunge (21) an einem sich in den Anschlußstutzen (17) hinein erstreckenden hülsenartigen Luftführungsteil (19) vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
8. Absaugdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des hülsenartigen Luftführungsteils (19) etwa gleich dem Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (17) ist.
9. Absaugdüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das hülsenartige Luftführungsteil
(19) in den Ansaugtrichter (12) hineinragt und erst in einem Abstand von der trichterseitigen Eintrittsöffnung
(35) des rohrförmigen Abschnittes (17) in die Strömungslenkungszunge (21) übergeht.
10. Absaugdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Luftführungsteil (19) mit der daran vorgesehenen Strömungslenkungszunge (21) durch Einrollen eines flexiblen ebenen rechteckigen Blattes mit Zungenvorsprung gebildet ist.
11. Absaugdüse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Überganges von der Strömungslenkungszunge (21) zu dem düsenartigen Luftführungsteil (19) ein Loch- oder Schlitzkranz (33) vorgesehen ist.
12. Absaugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek ennzeichnet, daß in dem vom Absaugtrichter (12) abgewandten Endbereich des Anschlußstutzens (17) ein Sieb (23) angeordnet ist.
13. Absaugdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Anschlußstutzen (17) vorzugsweise oben ein Befestigungsbeschlag (48) zur Anbringung einer Haltevorrichtung angebracht ist.
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DE (1) DE8118920U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543602A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Urawa Kohgyo Co., Ltd., Kuki, Saitama Vorrichtung zur bearbeitung von gegenstaenden
DE102008035051A1 (de) * 2008-07-26 2010-01-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Absaugstutzen sowie Einrichtung zum Absaugen von Abgasen einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543602A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Urawa Kohgyo Co., Ltd., Kuki, Saitama Vorrichtung zur bearbeitung von gegenstaenden
DE102008035051A1 (de) * 2008-07-26 2010-01-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Absaugstutzen sowie Einrichtung zum Absaugen von Abgasen einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine

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