DE8118616U1 - "wandanschlussprofil fuer vordaecher" - Google Patents

"wandanschlussprofil fuer vordaecher"

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DE8118616U1
DE8118616U1 DE19818118616U DE8118616U DE8118616U1 DE 8118616 U1 DE8118616 U1 DE 8118616U1 DE 19818118616 U DE19818118616 U DE 19818118616U DE 8118616 U DE8118616 U DE 8118616U DE 8118616 U1 DE8118616 U1 DE 8118616U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/363Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with snap action

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Description

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Wandanschlußprofil für Vordächer
Die Neuerung löst die Aufgabe, ein Vordach bündig an eine Hauswand anzuschließen. Das Vordach besteht aus einer oder mehreren Platten eines Deckmaterials, deren etwa rechtwinklig zur Wand angeordnete Ränder und Stoßfugen in Sprossen gefaßt sind, die den Rand umfassen. Das Deckmaterial besteht beispielsweise aus Stegdoppelplatten aus Kunststoff mit ebenen, parallelen Außenflächen. Die Sprossen bestehen vorzugsweise aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, die durch eine Rastverbindung zusammengehalten werden und die Ränder des Deckmaterials zwischeneinander einschließen. Die gestellte Aufgabe bestand im engeren Sinne darin, den parallel zur Wand verlaufenden Rand des Vordaches regendicht mittels eines Anschlußprofils, dessen Vorderkante mit leichtem Druck auf der Oberfläche des Deckmaterials und/oder den Sprossen aufliegt, zu überdecken.
Die Aufgabe wird durch das Anschlußprofil gemäß der Neuerung gelöst, das in der beigefügten Figur in einer zweckmäßigen Ausgestaltung im Querschnitt dargestellt ist. In der Zeichnung stellt O) das Deckmaterial und (2) und (2T) die aus zwei Teilen zusammengefügte Sprosse dar.
Zwischen der Hauswand (3) und der wandseitigen Kante (8)
des Deckmaterials befindet sich ein Abstand A, der einerseits dazu dient, Unebenheiten der Wandfläche auszugleichen und andererseits Raum für die thermische "Ausdehnung des Deckmaterials bei Sonnenbestrahlung gibt. Die Fuge zwischen der Kante (8) und der Wand (3) wird durch den Schenkel (4) überdeckt. Der Schenkel (4) ist erfindungsgemäß an seiner Unterseite durch Anker (6) mit den Sprossen (2) verbunden. Durch diese Verbindung wird erreicht, daß der Schenkel (4) mit seiner Lippe (5) an der Oberfläche des Deckmaterials (1) anliegt. Vorzugsweise übt sie einen leichten Anpreßdruck aus. Der Verbindungsanker (6) kann im Abstand von der Lippe (5) an der Unterseite des Schenkels (4) angeordnet sein, damit der von dem Anker ausgehende Anpreßdruck elastisch auf die Lippe (5) übertragen werden kann. Wenn die Lippe C5) mit einem U-Profil aus elastischem Material umschlossen ist, ist eine wasserdichte Auflage des Anschlußprofils auf der Oberfläche des Deckmaterials möglich. In die Lippe (5) ist zweckmäßig eine Nut (10) eingelassen; sie dient • dazu, im Bereich der Sprossen einen Teil der Lippe auszubrechen, damit die Lippe zwischen den Sprossen dicht' auf dem Deckmaterial anliegen kann.
Die Anker (6) können mit dem Schenkel (4) unlösbar verbunden sein. Vorzugsweise sind sie lösbar in eine durchgehende, in Richtung des Wandanschlusses offene Nut (9) an der Unterseite des Schenkels C4) eingesetzt. Die Anker (6) können in beliebiger Weise mit den Sprossen (2) verbunden sein. Im Falle einer zweiteiligen Sprosse mit einer Rastverbindung des oberen und unteren Teils ist es
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zweckmäßig, wenn die Anker unterhalb der Ränder des Deckmaterials mit den Sprossen (2), insbesondere mit dem unteren Teil (2 s) dieser Sprossen, verbunden sind. Der Anker (6) kann D-förmig gebogen sein und mit " einem Schenkel in die Nut (9) und mit dem anderen Schenkel in einen Hohlraum der Sprosse eingreifen. Eine Verbindung des Ankers mit dem unteren Teil einer zweiteiligen Sprosse ist auch in der Weise möglich, daß der obere Teil der Sprosse nicht bis zur Kante (8) durchläuft, so daß unterhalb des Schenkels (4) ein Teil des Rastelements des unteren Sprossenteils freiliegt. Der Anker (6) läßt sich dann in entsprechender Weise wie das obere Sprossenteil an dem unteren Sprossenteil einrasten.
. Der Schenkel (4) kann mit einer Anschlagleiste (7) an der W_and (3) befestigt werden. Die Anschlagleiste (7) kann einstückig mit dem Schenkel (4) verbunden sein. Auf der wandseitigen Fläche der Anschlagleiste (7) kann ein Dichtungsprofil zur wasserdichten Befestigung an der Wand angebracht sein. Damit der Schenkel (4) je nach der Neigung des Vordaches in einem wählbaren Winkel zur Wand (3) angeschlagen werden kann, ist der Schenkel (4) vorzugsweise, durch ein waagerecht verlaufendes Drehgelenk (11) mit der Anschlagleiste (7) verbunden. Das Drehgelenk (11) kann sich an der oberen · oder an der unteren Kante der Anschlagleiste (7) befinden.
Der Schenkel (4) und die Anschlagleiste (7) können aus Kunststoff extrudiert, aus Leichtmetall stranggepreßt oder aus Blech gebogen sein. Die Anker (6) können
je nach der gewählten Konstruktion aus Draht oder Blech gebogen, im Spritzguß- oder Druckgußverfahren aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Vorzugsweise ist der U-förmige Anker ebenso wie die übrigen Teile des Wandanschlußprofils aus Leichtmetall stranggepreßt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Wandanschlußprofil für Vordächer, die aus einem längs ■einer Wand (3) angeordneten plattenförmigen Deckmaterial (1) und dessen Ränder umfassenden, etwa rechtwinklig zur Wand angeordneten Sprossen C2) bestehen, enthaltend einen an der Wand (3) anliegenden und auf dem Deckmaterial (1) und gegebenenfalls den Sprossen (2) aufliegenden Schenkel (4), .
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (4) an seiner Unterseite wenigstens einen Anker (6) zur Verbindung mit den Sprossen (2) aufweist.
2. Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (4) um eine waagerechte Achse drehbar mit einer Anschlagleiste (7), die zur Befestigung an der Wand (3) dient, verbunden ist.
3. Wandanschlußprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (4) an der Unterseite eine durchgehende, in Richtung des Wandanschlusses offene Nut (9) aufweist, in welche die Anker (6) eingreifen.
4. Wandanschlußprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) U-ßrmig gebogen ist und mit einem Schenkel in die Nut (9) und mit dem anderen Schenkel in einen Hohlraum der Sprosse eingreift.
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• I
5. Wandanschlußprofil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (4), die Anschlagleiste (7) und der U-förmige Anker (6) aus Leichtmetall 'stranggepreßt sind.
DE19818118616U 1981-01-15 1981-06-26 "wandanschlussprofil fuer vordaecher" Expired DE8118616U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004696A1 (de) 2009-01-12 2010-07-15 Pauli + Sohn Gmbh Metallwaren Wandbefestigung, insbesondere für Vordächer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004696A1 (de) 2009-01-12 2010-07-15 Pauli + Sohn Gmbh Metallwaren Wandbefestigung, insbesondere für Vordächer

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