DE8117989U1 - "hebetisch fuer arbeitsgeraete, wie edv-sicht- und eingabegeraete, filmgeraete, unterrichts- oder laborgeraete u.dgl. - Google Patents
"hebetisch fuer arbeitsgeraete, wie edv-sicht- und eingabegeraete, filmgeraete, unterrichts- oder laborgeraete u.dgl.Info
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Description
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
I 65 G 3
INFORG Informatik & Organisation
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Frankfurter Straße 83
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Frankfurter Straße 83
6054 Rodgau 3
Hebetisch für Arbeitsgeräte, wie EDV-Sicht- und Eingabegeräte, Filmgeräte, Unterrichts- oder Laborgeräte und dgl.
Die Neuerung betrifft einen Hebetisch für Arbeitsgeräte, wie EDV-Sicht- und Eingabegeräte, Filmgeräte, Unterrichts- oder
Laborgeräte und dgl., mit einer neigbaren Arbeitsplatte, einem Ständer, der die Arbeitsplatte trägt und mit einem Sockel,
an dem der Ständer angebracht ist.
Die bekannten Hebetische und Stative weisen einen unzulänglichen Bedienungskomfort und eine aufwendige Mechanik auf. Auch sind
diese Hebetische sicherheitstechnisch nicht optimal gestaltet und haben ein wenig ansprechendes Aussehen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hebetisch der eingangs genar ten Art zu schaffen, der einfach
im Aufbau ist, einen verbesserten Bedienungskomfort aufweist und auch sicherheitstechnisch alle Anforderungen optimal
erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ständer zumindest zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Ständerelemente aufweist, wobei das erste Ständerelement
am Sockel befestigt ist und das zweite Ständerelement die Arbeitsplatte trägt, und daß die Arbeitsplatte um eine horizontale
Achse neigbar ist.
Durch die Neuerung wird ein Hebetisch geschaffen, der ergonomisch,
wie auch sicherheitstechnisch gegenüber den bekannten Hebetischen wesentlich verbessert und im Aussehen sehr
ansprechend ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sehen vor, daß zumindest eine Zugr od. Druckfeder vorgesehen ist, deren eines
Ende mit dem ersten Ständerelement und deren anderes Ende mit dem zweiten Ständerelement verbunden ist, derart, daß die
Feder bei einem Ineinanderschieben der Ständerelemente gespannt oder gestaucht wird. Durch diese Ausgestaltung wird der Bedienungskomfort
weiter erhöht, da so Verstellbewegungen des Hebetisches durch die Kraft der Feder entlastet werden.
In sehr zweckmäßiger Weise ist die Feder im Inneren der Ständerelemente angeordnet. Dadurch wird für die Anordnung
der Feder kein zusätzlicher Raum benötigt und es wird ausgeschlossen, daß die Feder beim Entspannen in der Umgebung
befindliche Gegenstände, wie beispielsweise auch Bekleidungsstücke der Bedienungspersonen einklemmt.
Schließlich wird durch die Anordnung der Feder im Inneren der Ständerelemente das Aussehen des Hebetisches nicht beeinträchtigt.
Zur Höhenfixierung des Hebetisches ist vorteilhaft eine
Kj. ^iTieinrichtung vorgesehen, die in zweckmäßiger Weise eine
mit einem der Ständerelemente drehbar und axial unverschiebbar verbundene Klemmschraube aufweist. Eine Wandung des erstei
Ständerelementes besitzt eine Bohrung, in der die Klemmschraube gelagert ist und eine gegenüberliegende Wandung
des zweiten Ständerelementes weist ein Langloch auf, in dem die Klemmschraube geführt ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zwischen den Ständerelementen Gleitschienen oder Gleitflächen
angeordnet. Damit kann ein Schmieren des Hebemechanismus entfallen.
Zweckmäßig weisen die Ständerelemente einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei gemäß einer Ausgestaltung
eine Kante des dreieckförmigen Querschnittes eine Abflachung zur Anbringung der Klemmeinrichtung besitzt.
Um auch den Sockel auf einfache Weise in der Höhe verstellbar |
zu machen und damit evtl. vorhandene Bodenunebenheit auszu- ί
gleichen, sind, gemäß einer weiteren Ausgestaltung, am
Sockel Schraubfüße vorgesehen. i;
Die Arbeitsplatte ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung f
dei Neuerung auf einer mit dem beweglichen Ständerelement ;
;■; fest verbundenen Platte, zweckmäßig mittels eines Scharia
niers, gelagert. Zur Neigung der Arbeitsplatte ist zwischen
ρ dieser und der am beweglichen Ständerelement angebrachten
; Platte eine Neigungsverstelleinrichtung angeordnet. Diese
i kann in einfacher Weise einen Schraubspindelantrieb mit
."! einem Handstellrad aufweisen. Der Schraubspindelantrieb besitz
dabei vorteilhaft eine Gewindespindel, die drehfest mit der Arbeitsplatte verbunden ist,sowie eine Gewindehülse, die
bezüglich der Arbeitsplatte drehbar und horizontal gleitbar gelagert ist. Zur gleitbaren Anordnung der Gewindehülse
■"; kann vorteilhaft eine Gleitführung vorgesehen sein, die
!ii mit dem beweglichen Ständerelement verbunden ist und die
; zwei parallel im Abstand zueinander an der Platte angebrachte
:; Metallschienen oder ein vergleichbares Gabelstück aufweist,
.; die die Gewindehülse mittels in dieser vorgesehener Nuten
' führen. Die Gewindehülse ist dabei in einer Öffnung der
Platte angeordnet.
■ Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist zur
h Befestigung der Arbeitsplatte an der Gewindespindel ein diese
i: verbindendes Scharnier vorgesehen.
i; , Eine besonders zweckmäßige und formschöne Anordnung des
'k Hebetisches ergibt sich dadurch, daß zwei Ständer mit je
j einer Arbeitsplatte auf einem gemeinsamen Sockel angeordnet
j'i sind, wobei die Ständer und die Arbeitsplatte einander gegen-
1I überliegend und aneinander angrenzend angeordnet sind.
t Bei dreieckigem Querschnitt der Ständerelemente liegen zweck-
I mäßig jeweils die Grundflächen der dreieckförmigen Ständer-
I elemente einander gegenüber.
PATENTANWÄLTE
Zur Verbindung und Verstärkung der doppelten Anordnung ist zwischen den mit dem Sockel verbundenen Ständerelementen
eine Befestigungsplatte oder ein Verstärkungsrahmen angebracht,
Bei einem Doppel-Hebetisch kann eine Arbeitsplatte gegenüber der weiteren Arbeitsplatte eine geringere Tiefe aufweisen.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Hebetisches mit zwei Tisch-.flächen
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Doppel-Hebetisch gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung, wobei in der linken Hälfte
der Hebetisch in der angehobenen und in der rechten Hälfte in der abgesenkten Stellung gezeigt ist, und
Fig. 3 einen Hebetisch gemäß Fig. 2, wobei in der linken Hälfte die Arbeitsplatte abgenommen ist-
Bei der in der Zeichnung dargestellten Hebetisch-Anordnung sind zwei gleichartige Hebetische 2 spiegelbildlich zueinander
auf einem gemeinsamen Sockel 4 angeordnet. Die Hebetische 2 weisen jeweils eine Arbeitsplatte 6 bzw. 69 und einen Ständer
8 auf, der die Arbeitsplatte trägt. Der Ständer 8 besteht aus zwei Ständerelementen 10,12, die als dünnwandige Hohlprofili
ausgeführt sind. Das erste Ständerelement 10 ist am Sockel 4 fest angebracht, wobei es aus Stabilitätsgründen mit
seinem unteren Ende in einer Ausnehmung im Sockel 4 versenkt ist. In das obere Ende des ersten Ständerelementes 10
taucht das zweite Ständerelement 12 ein, wobei die Ständerelemente
10,12 teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Am oberen Ende des zweiten Ständerelementes 12 ist, wie
weiter unten beschrieben wird, die Arbeitsplatte 6 bzw. 69 angebracht.
Zwischen den Ständerelementen 10 und 12 sind an entsprechenden Halteelementen 16 und 18, die mit den Ständerelementen
und 12 fest verbunden sind, paarweise Zugfedern 20 und 22 angeordnet, die beim Ineinanderschieben der Ständerelemente
beim Absenken des Hebetisches 2 gespannt werden und beim Höherstellen des Hebetisches die von der Bedienungsperson
aufzuwendende Kraft vermindern. Die Federn 20 und 22 können auch als Druckfedern ausgebildet sein, die beim Ineinanderschieben
der Ständerelemente 10,12 dann gestaucht werden.
In jedem Fall muß es sich um gewichtsentlastende Federelemente handeln, die ggf. nachstellbar sind. Es können daher auch
Gummibänder verwendet werden.
Aus Sicherheits-, Platz und ästhetischen Gründen sind
Federn 20, 22 im Inneren der Ständerelemente 1 0 ,1 2 angeordnet.
Zur Höhenfixierung der Ständerelemente 10,12 bzw. der damit
verbundenen Arbeitsplatte 6 ist eine Klemmeinrichtung 24
vorgesehen, die eine in einer Bohrung 26 des unteren ersten
Ständerelementes 10 drehbar gelagerte Klemmschraube 28 aufweist, deren Schaft 30 sich durch ein vertikal verlaufendes | Langloch 32 im zweiten Ständerelement 12 erstreckt und an f; seinem Ende eine Mutter 34 trägt. Durch diese Einrichtung
verbundenen Arbeitsplatte 6 ist eine Klemmeinrichtung 24
vorgesehen, die eine in einer Bohrung 26 des unteren ersten
Ständerelementes 10 drehbar gelagerte Klemmschraube 28 aufweist, deren Schaft 30 sich durch ein vertikal verlaufendes | Langloch 32 im zweiten Ständerelement 12 erstreckt und an f; seinem Ende eine Mutter 34 trägt. Durch diese Einrichtung
wird in sehr einfacher Weise eine stufenlose Höhenverstellung \
des Hebetisches 2 ermöglicht. Ii
Um ein Schmieren des Verstellmechanismus zu vermeiden, sind
zwischen den Ständerelementen 10 und 12 Gleitschienen 36,37 und | 38 vorgesehen. |
zwischen den Ständerelementen 10 und 12 Gleitschienen 36,37 und | 38 vorgesehen. |
Die Arbeitsplatte 6 ist mittels eines Scharnieres 40 oder einer
ähnlichen Gelenkverbindung auf einer mit dem oberen Ständerelement 12 verbundenen Platte um eine horizontale Achse schwenkbar an
gebracht. Zwischen der Platte 42 und der Arbeitsplatte 6 ist eine
Neigungsverstelleinrichtung 44 angeordnet, die einen Schraubspindelantrieb 46 aufweist, der im wesentlichen aus einer Gewindespindel 48, einer Gewindehülse 50 und einem Handstell- fj rad 52 besteht. Die Gewindehülse 50, an der das Handstell- f. rad 52 angebracht ist, ist drehbar und axial verschiebbar ί in einer Ausnehmung 54 der Platte 42 gelagert. Für diese | Lagerung ist eine Gleitführung 56 vorgesehen, die aus zwei | Metallschienen 58 oder einem Gabelstück besteht, |
ähnlichen Gelenkverbindung auf einer mit dem oberen Ständerelement 12 verbundenen Platte um eine horizontale Achse schwenkbar an
gebracht. Zwischen der Platte 42 und der Arbeitsplatte 6 ist eine
Neigungsverstelleinrichtung 44 angeordnet, die einen Schraubspindelantrieb 46 aufweist, der im wesentlichen aus einer Gewindespindel 48, einer Gewindehülse 50 und einem Handstell- fj rad 52 besteht. Die Gewindehülse 50, an der das Handstell- f. rad 52 angebracht ist, ist drehbar und axial verschiebbar ί in einer Ausnehmung 54 der Platte 42 gelagert. Für diese | Lagerung ist eine Gleitführung 56 vorgesehen, die aus zwei | Metallschienen 58 oder einem Gabelstück besteht, |
deren Ränder in Nuten der Gewindehülse 50 eingreifen. |
Die Befestigung der Gewindespindel 48 an der Arbeitsplatte 6 | erfolgt mittels eines Scharnieres 64 oder dgl, |
iVi fest gestellt.
Bei der dargestellten Doppel-Anordnung weisen die Ständerelemente
10 und 12 einen dreieckförmigen Querschnitt auf, derer
Grundseiten im Abstand voneinander angeordnet sind. Im Zwischenraum ist ein Befestigungs- und Verstärkungsrahmen 66
angeordnet, der mit den Ständerelementen 10 fest verbunden ist. Die Ständerelemente können aber auch einen anderen Querschnitt
mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen.
Zur Höhenverstellung der Arbeitsplatte 6 wird die Klemmeinrichtung
24 mittels der Klemmschraube 28 gelöst. Die beiden Ständerelemente 10 und 12 können dann relativ zueinander
verschoben werden, wobei bei einem Höherstellen der Arbeitsplatte die Federn 20 und 22 unterstützend wirken. Nach erfolgter
Höheneinstellung wird die Klemmschraube 29 wieder
Die Neigung der Arbeitsplatte 6 erfolgt durch Drehen des Handstellrades 52. Je nach gewählter Drehrichtung wird dabei
die Gewindespindel 48 bezüglich der Gewindehülse 50 axial verschoben, was zu einer Drehnung der Arbeitsplatte 6 um
das Scharnier 40 und somit zu einer Verstellung der Neigung dieser Arbeitsplatte führt. Um ein unerwünschtes, selbsttätiges
Verstellen der Neigung der Arbeitsplatte zu verhindern, ist das Gewinde der Gewindespindel-Gewindehülsen-Verbindung
selbsthemmend ausgeführt.
;;; Zur Anpassung der Bodenunebenheiten sind an den Ecken des
ί' Sockels 4 Schraubfüße 68 angebracht, die an ihren unteren
Enden halbrunde Fußelemente 70 aufweisen, die beispiels-
weise aus Kunststoff sind. Die Füße können auch eine andere
H Form aufweisen.
[<; Der erfindungsgemäße Hebetisch kann auch als Einzeltisch
!y oder als Einzeltisch mit Wandbefestigung ausgeführt sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
2 Hebetisch 4 Sockel
6 Arbeitsplatte 8 Ständer erstes Ständerelement zweites Ständerelement
16 Halteelement
18 Halteelement
20 Zug- od. Druckfeder
22 Zug- od. Druckfeder
24 Klemmeinrichtung
26 Bohrung
28 Klemmschraube
30 Schaft
32 Langloch
34 Mutter
36 Gleitschiene od. - fläche
37 "
38 "
40 Scharnier
4 2 Platte
44 Neigungsverstelleinrichtung
46 Schraubspindelantrieb
48 Gewindespindel
50 Gewindehülse
52 Handstellrad
54 Ausnehmung
56 Gleitführung
58 Metallschiene oder Gabelstück
60 -
62 -
64 Scharnier
66 Verstärkungsplatte od. -rahmen
68 Schraubfüße
69 Arbeitsplatte
Claims (25)
- Hebetisch für Arbeitsgeräte, wie EDV-Sicht- und Eingabegeräte, Filmgeräte Unterrichts- oder Laborgeräte und dgl., mit einer neigbaren Arbeitsplatte, einem Ständer, der die Arbeitsplatte trägt und mit einem Sockel, an dem der Ständer angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (8) zumindest zwei, teleskopartig ineinander verschiebbare Ständerelemente (10, 12) aufweist, wobei das erste Ständerelement (10) am Sockel (4) befestigt ist und das zweite Ständerelement (12) die Arbeitsplatte (6, 69) trägt, und daß die Arbeitsplatte (6, 69) um eine horizontale Achse neigbar ist.MERTElNS & KEIL·PATENTANWÄLTE
- 2. Hebetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Zug- oder Druckfeder (20,22) vorgesehen ist, deren eines Ende mit dem ersten Ständerelement (10) und deren anderes Ende mit dem zweiten Ständerelement (12) verbunden ist, derart, daß die Feder (20,22) beim Ineinanderschieben der Ständerelemente (10,12) gespannt oder gestaucht wird.
- 3. Hebetisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20,22) im Inneren der Ständerelemente (10,12) angeordnet ist.
- 4. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenfixierung des die Arbeitsplatte (6,69) tragenden zweiten Ständerelementes(12) eine Klemmeinrichtung (24) vorgesehen ist.
- 5. Hebetisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (24) eine mit einem der Ständerelemente (10,12) drehbar und axial unverschiebbar verbundene Klemmschraube (28) aufweist.
- 6. Hebetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung des ersten Ständerelementes (10) eine Bohrung (26) aufweist, in der die Klemmschraube (28) gelagert ist und daß die gegenüberliegende Wandung des zweiten Ständerelementes (12) ein Langloch (32) aufweist, in dem die Klemmschraube (28) geführt ist.
- 7. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ständer-• ♦ · tMERTENS & KEILPATENTANWÄLTEelementen (10,12) Gleitschienen oder Gleitflächen (36,37,38) angeordnet sind.
- 8. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerelemente (10,12) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
- 9. Hebetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des dreieckförmigen Querschnittes eine Abflachung zur Anbringung der Klemmeinrichtung (24) aufweist.
- 10. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) mittels Schraubfüßen (68) höhenverstellbar ist.
- 11. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (6) auf einer mit dem beweglichen zweiten Ständerelement (12) fest verbundenen Platte (42) neigbar gelagert ist.
- 12. Hebetisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Arbeitsplatte (6) ein Scharnier (40) od.dg] vorgesehen ist.
- 13. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arbeitsplatte (6)• ■ · IlMERTENS & KEILPATENTANWÄLTEund dem beweglichen zweiten Ständerelement (12) bzw.
der Platte (42) eine Neigungsverstelleinrichtung (44)
angeordnet ist. - 14. Hebetisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungsverstelleinrichtung (44) einen Schraubspindelantrieb (46) aufweist. - 15. Hebetisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubspindelantrieb (46) ein Handstellrad (52),eine drehfest mit der Arbeitsplatte (6) verbundene | Gewindespindel (48) und eine bezüglich der Arbeitsplatte(6) drehbar gelagerte Gewindehülse (50) aufweist. | - 16. Hebetisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß | die Gewindehülse (50) horizontal gleitbar angeordnet ist. Ij
- 17. Hebetisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß $ zur horizontal gleitbaren Anordnung der Gewindehülse (50) i| eine Gleitführung (56) vorgesehen ist, die mit dem beweg- i| liehen, die Arbeitsplatte (6) tragenden zweiten Ständer- | element (12) verbunden ist. |
- 18. Hebetisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß | die Gleitführung (56) von zwei parallel im Abstand zueinandei? an der Platte (42) angebrachten Metallschienen (58) oder $ ein Gabelstück gebildet ist, deren Ränder in Nuten der % Gewindelhülse ^50) eingreifen. i
- 19. Hebetisch nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch | gekennzeichnet, daß die Platte (42) eine Ausnehmung (54) f.MERTENS & KEILPATENTANWÄLTEaufweist, in der die Gewindehülse (50) angeordnet ist.
- 20. Hebetisch nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Arbeitsplatte (6) an der Gewindespindel (48) ein Scharnier (64) od. dgl. vorgesehen ist.
- 21. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ständer (8) mit je einer Arbeitsplatte (6, 69) auf einem gemeinsamen Sockel (4) angeordnet sind.
- 22. Hebetisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß I die Ständer (8) und die Arbeitsplatten (6, 69) spieael- % bildlich zueinander angeordnet sind.£
- 23. Hebetisch nach Anspruch 22, wobei die Ständerelemente (10, I 12) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, dadurchΐ gekennzeichnet, daß die Grundflächen der dreieckförmigenK Ständerelemente (10,12) einander gegenüberliegen.I
- 24. Hebetisch nach einem der Ansprüche 21 bis 23 , dadurch\\ gekennzeichnet, daß zwischen den mit dem Sockel (4) ver-I ' bundenen Ständerelementen (10) eine Befestigungsplatte oderK ein Verstärkunasrahmen (66) angeordnet ist.;·:
- 25. Hebetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-■j durch gekennzeichnet, daß der Hebetisch (2) als Doppelbi; Hebetisch ausgebildet ist, dessen Arbeitsplatte (6)p: gegenüber der weiteren Platte (69) eine geringere Tiefef aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818117989 DE8117989U1 (de) | 1981-06-20 | 1981-06-20 | "hebetisch fuer arbeitsgeraete, wie edv-sicht- und eingabegeraete, filmgeraete, unterrichts- oder laborgeraete u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818117989 DE8117989U1 (de) | 1981-06-20 | 1981-06-20 | "hebetisch fuer arbeitsgeraete, wie edv-sicht- und eingabegeraete, filmgeraete, unterrichts- oder laborgeraete u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8117989U1 true DE8117989U1 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6728636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818117989 Expired DE8117989U1 (de) | 1981-06-20 | 1981-06-20 | "hebetisch fuer arbeitsgeraete, wie edv-sicht- und eingabegeraete, filmgeraete, unterrichts- oder laborgeraete u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8117989U1 (de) |
-
1981
- 1981-06-20 DE DE19818117989 patent/DE8117989U1/de not_active Expired
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