DE8116897U1 - Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen verbindung einer spaene oder schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen maschine mit einer druckluftquelle, einer abluftentsorgung und einer absaugeinrichtung - Google Patents

Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen verbindung einer spaene oder schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen maschine mit einer druckluftquelle, einer abluftentsorgung und einer absaugeinrichtung

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Description

5. Juni 1981 G 8562 - ossp
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb St oll, 75 Eßlingen / N
Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen Verbindung einer Späne oder Schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen Maschine mit einer Druckluftquelle, einer Abluftentsorgung und einer Absaugeinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen Verbindung einer Späne oder Schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen Maschine mit einer Druckluftquelle, einer Abluftentsorgung und einer Absaugeinrichtung.
Druckluftbetriebene Maschinen, welche ein Werkstück spanend bearbeiten, insbesondere druckluftbetriebene Schleifmaschinen, müssen mit der zum Antreiben der Maschine benötigten Druckluft versorgt werden, die entspannte Druckluft muß von ihnen wieder abgeführt werden und zugleich muß der beim Schleifen entstehende Staub abgesaugt werden. Man benötigt hierzu drei
-2-
strömungsmäßig voneinander getrennte Schlauchverbindungen, was die Handhabung der Maschine selbst dann erschwert, wenn man die verschiedenen Schläuche durch Drähte, Bänder od. dgl. zusammenbindet.
Aus Gründen der einfachen Handbarkeit der Maschine wäre es vorteilhaft, eine koaxiale Schlauchanordnung zum Verbinden der Maschine mit der Ver- und Entsorgungseinrichtung vorzusehen, und um diese Möglichkeit bei einfacher Anschlußmöglichkeit für die Druckluftleitung, die Abluftleitung und die Absaugleitung zu bieten, schafft die vorliegende Erfindung einen Adapter gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Adapter hat man einen Adapterkanal größten Querschnittes, welcher der Absaugleitung zugeordnet ist und geradlinig und strömungsgünstig den Adapter durchsetzt. Abgewinkelt sind diejenigen Adapterkanäle, welche der Druckluftzufuhr und der Abluftabführung dienen. Da weder die zugeführte Druckluft noch die vom Antriebsmotor der Schleifmaschine abgegebene entspannte Luft Schleifstaub mitführen, ist das Umlenken dieser Luftströme unkritisch. Da die entsprechenden beiden Anschlußstutzen zur Achse des Adapters geneigt unter axialem Abstand angeordnet sind, kann man den Anschluß der Druckluftleitung und der Abluftentsorgung sehr bequem vornehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
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Wit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird auf sehr einfache Weise zugleich eine Verdrehsicherung bei den Verbindungsstutzen erzielt. Außerdem brauchen die gekrümmten Kanalabschnitte nur geringe Länge zu haben, und die Herstellung des Adapters durch Spritzgießen gestaltet sich besonders einfach.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch $ ist im Hinblick auf die Herstellung des Adapters durch Spritzgießen unter Verwendung einfacher Spritzformen von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf eine besonders einfache Herstellung der Dichtstellen bei den Verbindungsstutzen von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß die verschiedenen Schläuche des Schachtelschlauches nicht gegeneinander unkontrolliert verrut-schen können. Trotzdem bleibt die Flexibilität des Schachtelschlauches erhalten, da die linienhafte Verbindungsstelle eine neutrale Easer für die Biegung des gesamten Schachtelschlauches bildet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines druckluftbetriebenen Winkelschleifers mit der zugeordneten Ver- und Entsorgungseinrichtung;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch einen Adapter der in Fig. 1 gezeigten Ver- und Entsorgungseinrichtung;
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen Schachtelschlauch, welcher zwischen dem in Fig. 2 wiedergegebenen Adapter und dem Winkelschleifer angeordnet ist;
Fig. 4 einen transversalen Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Schachtelschlauch.
Fig. 1 zeigt einen druckluftbetriebenen Winkelschleifer 10 mit integrierter Schleifstaubabsaugung. Die Zuführung der Druckluft, das Abführen der entspannten Druckluft vom Antriebsmotor und die Absaugung des Schleifstaubes erfolgt über einen flexiblen Schachtelschlauch 12, der über ein Kupplungsstück 14· mit dem Winkelschleifer 10 und über ein Kupplungsstück 16 mit einem Adapter 18 verbunden ist.
Der Adapter 18 trägt einen Schalldämpfer 20, durch welchen die entspannte Arbeitsluft gefiltert und an die Atmosphäre abgegeben wird. Die Achse des Schalldämpfers 20 steht senkrecht auf der mit der Achse des Schachtelschlauches 12 fluchtenden Adapterachse. Ebenfalls senkrecht zu dieser Achse verlaufend ist eine Druckluftleitung 22 an den Adapter 18 angeschlossen, und mit dem Schachtelschlauch 12 fluchtend
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läuft vom Adapter 18 eine Absaugleitung 24 weg, die zu einem Absauggerät 26 führt.
Pig. 2 zeigt Einzelheiten des Adapters 18. Man erkennt, daß das Adaptergehäuse aus zwei Gehäusehälften 28, 30 "besteht, die durch Schrauben 32 zusammengehalten sind.
Die Gehäusehälfte 28 trägt einen radialen Druckluft-Anschlußstutzen 34, in welchen ein Schnellkupplungsstück 36 eingeschraubt ist. Außerdem ist die Gehäusehälfte 'dS> mit einem axialen Absaug-Anschlußstutzen 38 großen Durchmessers ausgebildet, dessen Außenfläche leicht konisch verläuft und mit Arretiernasen 40 für die Absaugleitung 24 versehen ist.
Die Gehäusehälfte 30 trägt einen radialen Abluft-Anschlußstutzen 42, in welchen der Schalldämpfer 20 eingeschraubt ist.
Zwischen den in Fig* 2 links gelegenen, verminderten Durc-hmesser aufweisenden Endabschnitt der Gehäusehälfte 30 und einen diesen axial abergreifenden Endabschnitt der Gehäusehälfte 28 ist ein radial vorspringender Umfangsflansch 43 eines im wesentlichen zylindrische Außenfläche aufweisenden Einsatzes 44 eingespannt. ! .Der Einsatz 44 sitzt formschlüssig in einer Bohrxing 46 der Gehäusehälfte 30 ein und bildet an seinem in Fig. 2 rechts gelegenen, maschinenseitigen Ende einen äußeren Schnellverbindungsstutzen 48, einen mittleren Schnellverbindungsstutzen 50 und einen inneren Schnellverbindungsstutzen 52.
Unter Schnellverbindungsstutzen soll hier ein Verbindungsstutzen verstanden werden, welcher beim axialen Zusammen-
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stecken mit einem Gegenstutzen automatisch eine Dichtstelle bildet, z. B. eine Spaltdichtung. Hierzu haben der äußere und mittlere Schnellverbindungsstutzen je eine eine radiale Dichtfläche bildende Mantelfläche 54 bzw. 56, während auf den innersten Schnellverbindungsstutzen 52 O-Ringe 58 aufgesetzt sind, welche mit einer Dichtfläche des zugeordneten Gegenstutzens zus ammfjnarbe it en ·
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind der innerste und der mittlere Schnellverbindungsstutzen koaxial angeordnet, und diese Koaxialanordnung ist achsparallel aber exzentrisch bezüglich des äußeren Schnellverbindungsstutzens 48 angeordnet und zwar so, daß die äußerste Mantellinie des mittleren Schnellverbindungsstutzens 50 der in der gleichen axialen Ebene liegenden Mantellinie des äußersten Schnellverbindungsstutzens 48 eng benachbart ist.
Vom mittleren Schnellverbindungsstutzen 50 geht ein im Einsatz 44 ausgebildeter Adapterkanal 60 aus, welcher über einen um 90° gekrümmten Kanalabschnitt 62 in die Mantelfläche des Einsatzes 44 an einer Stelle ausmündet, welche mit dem Anschlußstutzen 42 fluchtete
In Verlängerung des Adapterkanales 60 ist der Einsatz 44 mit einer Bohrung 64 versehen, in welche der Schnellverbindungsstutzen 52 durch O-Ringe 66 abgedichtet fest eingesetzt ist. Die Bohrung 64 mündet über einen um 90° gekrümmten Kanalabschnitt 68 an einer Stelle in der Mantelfläche des Einsatzes 44 aus, welche mit dem Anschlußstutzen 3^ fluchtet. O-Ringe 70, 72 dichten den Anschlußstutzen 3^ zu beiden Seiten zur Bohrung
des Adaptergehäuses hin ab.
Die Umfangswand des Einsatzes 44· begrenzt direkt einen dritten Adapterkanal 74» der geradlinig zum Anschlußstutzen 38 durchläuft.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht der Schachtelschlauch 12 aus einem flexiblen, gewellten, außen gelegenen Absaugschlauch 76, einem flexiblen, mittleren Abluftschlauch 78 sowie einem zum letzteren koaxialen, innersten Druckschlauch Der Abluftschlauch 78 ist mit dem Absaugschlauch 76 längs einer gemeinsamen Mantellinie durch eine Klebstoffschicht 82 verbunden.
Da die beiden Kupplungsstücke 14 und 16 gleichen Aufbau aufweisen, braucht nur eines von ihnen nachstehend im einzelnen beschrieben zu werden.
Der Absaugschlauch 76 ist auf einen äußeren Befestigungsstutzen 84 des Kupplungsstückes 14 aufgeschoben und dort durch einen Sprengring 86 gesichert. Der Abluftschlauch 78 ist auf einen exzentrischen Befestigungsstutzen 88 aufgeschoben, und der Druckschlauch 80 ist auf einen zum Befestigungsstutzen 88 koaxialen Befestigungsstutzen 90 aufgeschoben und auf diesem durch eine Spannschelle 92 gesichert.
Der Befestigungsstutzen 90 ist ein gesondertes Spritzteil und durch mit axial wirkenden Rastnasen versehene, in Umfangsrichtung unter Abstand angeordnete Positionierrippen 96 sowohl radial als auch axial gehalten. Die Positionierrippen 96 sind
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radial nach innen vorspringend an den Befestigungsstutzen 88 « angeformt und lassen zwischen sich Durchgänge für die Abluft frei. Der Befestigungsstutzen 88 und der Befestigungsstutzen sind dagegen Teile eines einstückigen Spritzteiles.
Das Kupplungsstück 14 hat ferner eine mit den O-Ringen 58 zusammenarbeitende zylindrische Dichtfläche 98, eine mit der Dichtfläche 50 im engen Gleitsitz zusammenarbeitende Dichtfläche 100 und eine mit der Dichtfläche 48 im engen Gleitsitz zusammenarbeitende Dichtfläche 102.
Durch Schlitze 104 sind auf den Kupplungsstücken Federarme 106 begrenzt, welche am freien Ende jeweils eine Rastrippe 108 tragen. Die Rastrippen arbeiten mit nicht näher gezeigten Rastausnehmungen des Adaptergehäuses (bzw. des Winkelschleifers) zusammen.
Um auch bei beaufschlagtem Druckschlauch 80 den Winkelschleifer 10 vom Schachtelschlauch 12 trennen zu können, ist auf der Innenfläche des innersten Befestigungsstutzens 90 eine ringförmige Ventilsitzschulter 110 vorgesehen, welche mit einem kugelförmigen Rückschlagventilkörper 112 zusammenarbeitet, der im Inneren des Befestigungsstutzens 90 untergebracht ist und welcher nach Aufstecken der Kupplungsstücke 14 und 16 auf den Winkelschleifer 10 bzw. den Adapter 18 mechanisch zwangsläufig von der Ventilsitzschulter 110 abgehoben wird.
Aus der obenstehenden Beschreibung ist gut ersichtlich, daß der Winkelschleifer 10 sehr leicht gehandhabt werden kann, ohne daß dem Nachführen des Schachtelschlauches 12 besondere
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Aufmerksamkeit gewidmet zu werden brauchte. Der Schachtelschlauch 12 kann sich insbesondere nicht an vorspringenden Ecken verhaken. Es ist für eine störungsfreie und effektive Schleifstaubabsaugung gesorgt, da die Absaugleitung insgesamt keinerlei scharfe Abwinkelungen hat und gleichbleibend großen Querschnitt aufweist. Sowohl die Zuführung der Druckluft als auch das Abführen der entspannten Arbeitsluft erfolgt in für das schnelle Herstellen der Verbindung günstiger Weise senkrecht zur Achse des Schachtelschlauches 12, wobei das Freisetzen der Abluft in großer Entfernung von der Arbeitsfläche eine vollständige Schleifstaubabsaugung unterstützt. Auch ist der den Winkelschleifer 10 handhabende Arbeiter nicht dem Abluftstrom ausgesetzt.
Es versteht sich, daß an den Anschlußstutzen 42 auch eine Abluftleitung angeschlossen werden kann, welche zu einem noch weiter entfernt angeordneten Abluftfilter führt.
5*. Juni T381 G 8562 - ossp
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73 Eßlingen/N
Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen Verbindung einer Späne oder Schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen Maschine mit einer Druckluft quelle, einer Abluftentsorgung und einer Absaugeinrichtung
Zusammenfassung
Es wird ein Adapter (18) angegeben, über welchen ein drei ineinandergeschachtelte Schläuche (76, 78, 80) umfassender Schachtelschlauch (123 mit einer druckluftbetriebenen Schleifmaschine (10) mit integrierter Schleifstaubabsaugung mit der zugeordneten Ver- und Entsorgungseinrichtung verbunden ist.
Der Adapter 18 hat neben den am einen Ende ineinandergeschachtelt angeordneten Verbindungsstutzen (48, 50, 52) zum Befestigen des Schachtelschlauches (12) zwei seitlich angeordnete Anschlußstutzen (5^» 42) zum Zuführen von
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Druckluft bzw. Abführen entspannten Arb-eitsmediums. Die zweite Stirnfläche des Adapters 18 trägt einen weiteren Anschlußstutzen (58), auf welchem ein Absaugschlauch befestigbar ist.
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Claims (1)

  1. G 8562 - ossp
    Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 73 Eßlingen/N
    Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen Verbindung einer Späne oder Schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen Maschine mit einer Druckluftquelle, einer Abluftentsorgung und einer Absaugeinrichtung
    Ansprüche
    [ 1. Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen Verbindung j einer Späne oder Schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen
    ! Maschine mit einer Druckluftquelle, einer Abluftentsorgung
    und einer Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß : er am einen Ende drei ineinander geschachtelte, achsparallele
    maschinenseitige Schnellverbindungsstutzen (4-8, 50» 52) aufi weist und daß zwei der jeweils einem der Schnellverbindungs- \ stutzen (48, 50, 52) zugeordneten Adapterkanäle jeweils einen
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    Erümmerabschnitt (62, 68) aufweisen, wobei diese Krümmerabschnitte C62, 68) in Achsrichtung des Adapters gegeneinander versetzt sind, so daß ein erster, einem geradlinig durchgehenden Adapterkanal (7*) zugeordneter Anschlußstutzen (58) mit der Achsrichtung des Adapters fluchtet und zwei weitere Anschlußstutzen (54, 42), welche den jeweils einen Krümmerabschnitt (65, 68) enthaltenden Adapterkanälen (60, 64) zugeordnet sind, zur Achsrichtung des Adapters geneigt und unter Abstand voneinander angeordnet sind.
    2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schnellverbindungsstutzen (50) koaxial zum innersten .Schnellverbindungsstutzen (52) angeordnet ist, daß diese beiden Schnellverbindungsstutzen (50, 52) exzentrisch, nahe bei einem Umfangswandabschnitt des äußeren Schnellverbindungsstutzens (48) angeordnet sind und daß diese beiden Schnellverbindungsstutzen (50, 52) den die Krümmerabschnitte (62, 68) enthaltenden Adapterkanälen (60, 64) zugeordnet sind.
    5. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere und innerste Schnellverbindungsstutzen und die die Krümmerabschnitte (62, 68) enthaltenden Adapterkanäle (60, 64) in einem Einsatzteil (44) ausgebildet sind, welches mit einem radialen Flansch (43) zwischen zwei Gehäusehälften (28, 50)" des Adapters eingespannt sind.
    4. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren bzw. innersten Schnellverbindungsstutzen zu-
    geordneten Anschlußstutzen (34, 42) auf die beiden Gehäusehälften (28, 30) verteilt sind.
    5· Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innerste Verbindungsstutzen (52) in eine den zugeordneten Adapterkanal bildende Bohrung (64) des mittleren Schnellverbindungsstutzens (50) dicht eingesetzt ist.
    6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in den dem mittleren Schnellverbindungsstutzen (50) zugeordneten Anschlußstutzen (42) ein Ab-luftfilter oder ein Schalldämpfer (20) eingesetzt ist.
    7. Adapter nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem äußeren Schnellverbindungsstutzen (48) zugeordnete Anschlußstutzen (38) mit Haltemitteln (40) für einen Absaugschlauch (24) versehen ist.
    8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verwendung mit einer handgeführten Maschine, welche mit einer gleichen Anordnung von Schnellverbindungsstutzen versehen ist, gekennzeichnet durch eine drei flexible ineinander geschachtelte Schläuche (76, 78, 80) enthaltende Schlauchanordnung (12), welche jeweils am einen Ende auf Befestigungsstutzen (84, 88, 90) eines Kupplungskörpers (14, 16) befestigt sind, welcher mit radialen Dichtflächen (54, 56, 58)vder Schnellverbindungsstutzen (48, 50, 52) zusammenarbeitende radiale Dichtflächen (98, 100, 102) haben und mindestens ein Rastmittel (108) aufweisen, welches mit einem Gegenrastmittel auf einem der Schnellverbindungsstutzen (48, 50, 52) zusammenarbeitet.
    9- Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schlauch (78) längs einer Mantellinie mit dem äußeren Schlauch (76) verbunden ist.
    10. Adapter nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (90) für den innersten Schlauch (80) von unter Winkelabstand angeordneten Halterippen (.96) vom Befestigungsstutzen (88) für den mittleren Schlauch (78) getragen ist.
    11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (96) mit der Stirnfläche des Befestigungsstutzens (90) für den innersten Schlauch (80) zusammenarbeitende Rastnasen (94) aufweisen.
    12. Adapter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Befestigungsstutzens (90) für den innersten Schlauch (80) eine Ventilsitzschulter (110) aufweist und im Inneren dieses Befestigungsstutzens (90) ein kugelförmiger Rückschlagventilkörper (112) axial verlagerbar angeordnet ist.
DE19818116897U 1981-06-06 1981-06-06 Schnellverbindungsadapter zur gleichzeitigen verbindung einer spaene oder schleifstaub erzeugenden druckluftbetriebenen maschine mit einer druckluftquelle, einer abluftentsorgung und einer absaugeinrichtung Expired DE8116897U1 (de)

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US6047693A (en) * 1997-06-30 2000-04-11 Kioritz Corporation Dust collector-equipped power cutter
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SE8203457L (sv) 1982-12-07
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