DE8116313U1 - Gehäuse für elektronische Schaltungen,insbesondere Näherungsschalter - Google Patents
Gehäuse für elektronische Schaltungen,insbesondere NäherungsschalterInfo
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- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B9/00—Housing or supporting of instruments or other apparatus
- G12B9/02—Casings; Housings; Cabinets
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
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G 3957 | - 2 - | |
I Anmelder: | Firma Heinrich Kissling | |
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GmbH & Co. KG | |
7277 Wildberg 5-Sulz |
Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere Näherungsschalter
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere für einen Näherungsschalter,
mit mindestens einem Träger für die Schaltungsteile, mit mindestens einem eine Gehäuseöffnung verschließenden
Deckel, mit einer Öffnung für ein Anschlußkabel und mit einer Füllung aus Kunststoffmasse.
Es ist bereits bekannt, Schaltungsgehäuse mit den eingebrachten Schaltungsteilen mit Gießharz auszufüllen.
Die unterschiedliche Wärmeausdehnung der Gießharzfüllung und der von ihr umschlossenen Träger- oder Schaltungsteile
führt aber häufig zu Schaltungsdefekten, wenn solche Schaltungsgehäuse starken TemperaturSchwankungen
ausgesetzt sind. Die Verwendung weicher elastischer Gießharzfüllungen führt hier zu keiner grundlegenden
Besserung, weil hier meist noch stärkere Wärmedehnungsdifferenzen
auftreten und eine Gehäuseversteifung durch die Gießharzfüllung weitgehend entfällt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich sehr
dünnwandig ausbilden läßt, durch seine Kunststoffüllung jedoch eine ausreichende MontageStabilität erhält, ohne
daß durch seine Innenraumfüllung Schaltungsdefekte bei Temperaturschwankungen befürchtet werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Gehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der I
freie Innenraum des mit den Schaltungsteilen besetzten '<
Gehäuses mit einem Hartschaum aus Epoxidharz ausgefüllt ist. Hartschaum aus Epoxidharz hat im Gegensatz zu den
bekannten Polyurethanschäumen den großen Vorteil, daß beim Aufschäumen ein inniges Verkleben mit den von
ihm berührten Flächen erfolgt und er eine sehr feste Schaumfüllung ergibt, deren geschlossene Poren aber
trotzdem eine überraschend gute Pufferwirkung zum Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen
Füllung und umschlossenen oder angrenzenden Gehäuse- und Schaltungsteilen ergeben. Auch bei sehr großen Temperaturschwankungen
müssen hier keine Schaltungsdefekte befürchtet werden. Auch bruchempfindliche Keramik-Dickfilmplatinen
können als Träger in erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäusen untergebracht werden.
Die Gehäusewandung und auch eine Deckelwandung kann sehr dünn gehalten werden, was beispielsweise bei Gehäusen für
Näherungsschalter von Bedeutung ist. Trotzdem weisen diese dünnwandigen Gehäuse eine gegenüber gleich starken
Gehäusen mit herkömmlicher Gießharzfüllung merklich erhöhte Stabilität gegen Deformierungen auf. Durch die
Klebhaftwirkung des Epoxidharzschäumes werden die
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erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuse absolut feuchtigkeitsdicht.
Besondere Deckelverschlußanordnungen können entfallen, weil der Epoxidharzschaum beim Aufschäumen
im Gehäuse auch in feinste Fugen eindringt und dort eine Klebeverbindung schafft. Bei erfindungsgemäß ausgebildeten
Gehäusen können auch besondere Zugentlastungseinrichtungen für das Anschlußkabel entfallen, das mit seinem in das
Gehäuse durch die hierzu vorgesehene Anschlußöffnung
eingeschobenen Teil im Epoxidharz-Hartschaum ausziehfest und dicht eingebettet ist. Die äußere Gehäusewandung oder
ein Deckel können zweckmäßig mit kleinen Öffnungen versehen sein, durch welche beim Ausschäumen überschüssiges
Schaummaterial austreten kann. Beim Eingeben der Epoxidharzmasse in das Gehäuse auf Gießmaschinen muß also nicht
auf eine genaue Dosierung geachtet werden, da sie sofort nach de Einbringen der Epoxidharzmasse erfolgenden Schließen des
Gehäusedeckels mit dem Aufschäumen beginnt und hierbei den ganzen freien Gehäuseinnenraum unter Verdrängung der
eingeschlossenen Luft durch die kleinen Austrittsöffnungen ausfüllt. Das Gehäuse kann vorteilhafterweise
mindestens einen sogenannten Schiebedeckel aufweisen, wie er insbesondere von Stirnwanddeckeln rohrförmiger Gehäuse
her bekannt ist und bei denen eine parallel zu einer Gehäusewandung verlaufende Randwandung vorhanden ist,
weil die Epoxidharz-Hartschaummasse beim Aufschäumen
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Wandungen eindringt und dort ein dichtes Ankleben des eingeschobenen Deckels sicherstellt.
Bei der Erfindung war das Vorurteil zu überwinden, daß eine Epoxidharz-Hartschaumfüllung die Handhabung der
erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuse bereits bei der
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Montage erschwere, weil sich wegen der steifen Hartschaumfüllung Spanndrücke von außen auf das Gehäuse auf
die inneren Träger und die auf ihnen angeordneten Schaltungsteile übertragen müßten. Hier hat sich aber
herausgestellt, daß im Hartschaum eine sehr gute Kraftverteilung stattfindet und die geschlossenen Poren des
Epoxidharz-Hartschaumes auch hier, wie bei Wärmedehnungs-"
differenzen zwischen einzelnen Gehäuseteilen und dem Hartschaum, eine Brüche vermeidende Pufferwirkung
erbringen.
Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses ist dadurch gegeben, daß das Aufschäumen der
Epoxidharzmasse bei relativ niedrigen Temperaturen s - selbst bei Raumtemperatur - durchführbar ist und die
Erfindung somit auch auf Gehäuse für sehr wärmeempflindliche
elektronische Schaltungen angewandt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt
durch ein rohrförmiges Schaltungsgehäuse unmittelbar nach dem
Einbringen der aufzuschäumenden Epoxidharzmasse;
Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt
durch das fertiggestellte Schaltungsgehäuse.
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Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse ist für einen Näherungsschalter bestimmt. Seine Außenwandung wird von
einem dünnwandigen Metallrohr 11 und stirnseitigen, aus Kunststoff gefertigten Deckeln 12 und 13 gebildet, die
jeweils in das Metallrohr 11 einschiebbare Ringflansche 14 oder 15 besitzen. Der eine, in der Zeichnung untere
Deckel 12 bildet eine geschlossene Stirnwandung, hinter welcher in einem Einsatzkörper 15 eine Sensorspule 16
angeordnet ist. Der andere Deckel 13 ist mit einer zentralen Öffnung 17 versehen, durch welche ein
Anschlußkabel 18 in das Innere des Gehäuses 10 eingeführt ist.
Im Gehäuseinnern ist eine Keramik-Dickfilmplatine 19 als Träger für nicht dargestellte elektronische
Schaltungsteile und für gedruckte Leitungsverbindungen angeordnet. An diese Dickfilmplatine sind die Leiter
des Anschlußkabels 18 und ist die Sensorspule 16 angeschlossen. Das Metallrohr 11 ist in seinem zentralen
Bereich 20 mit einem Isolations-Innenbelag 20 versehen, der durch ein eingeschobenes Isolierschlauchstück
gebildet sein kann. In dem von dieser Innenschicht 20 nicht erfaßten Teil ist das Metallrohr 11 mit kleinen
Durchgangsöffnungen 21 versehen. Der ganze freie Innenraum des Gehäuses 10 ist gemäß Fig. 2 mit einer Hartschaumfüllung
22 aus Epoxidharz versehen.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 10 mit eingesetztem Deckel 12 und noch offenem Deckel 13, nachdem in einer Gießmaschine
die Epoxidharzmasse für die Innenfüllung 22 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 23 eingefüllt worden ist.
Nach dem Einfüllen wird der bereits auf das Anschlußkabel
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aufgezogene obere Deckel 13 in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles 24 aufgesetzt und damit das Gehäuse 10 verschlossen. Die anschließend aufschäumende Epoxidharzmasse steigt bis
zum oberen Deckel 13 hoch, verdrängt die im Innern des Gehäuses 10 noch befindliche Luft und dringt in die feinen
Spalte zwischen den Ringflanschen 14, 15 der beiden Deckel 12, 13 und der Innenwandung des Metallrohres 11
ein und bildet eine sehr feste Klebverbindung der beiden Deckel 12, 13 mit dem Metallrohr 11. Auch ein eingeschobener
Isolationsschlauch als innere Isolationsschicht 20 wird bei diesem Aufschäumvorgang innig am Metallrohr 11
festgeklebt. Überschüssiger Schaum kann durch die kleinen Öffnungen 21 nach außen entweichen, wo er zu Warzen
aushärtet, die sich von der vorher leicht eingefetteten Außenfläche des Metallrohres 11 ohne Schwierigkeiten
durch einfachen Fingerdruck absprengen lassen. Auch das in das Gehäuseinnere eingeschobene Ende des Anschlußkabels
18 ist in den ausgehärteten Hartschaum der eine gute Klebeverbindung ergebenden Epoxidharzmasse fest
eingebettet und gegen Auszug gesichert.
Claims (4)
1. Gehäuse für elektronische Schaltungen, insbesondere
Gehäuse für einen Näherungsschalter, mit mindestens einem Träger für die Schaltungsteile, mit mindestens
einem eine Gehäuseöffnung verschließenden Deckel, mit einer Öffnung für ein Anschlußkabel und mit einer
Füllung aus Kunststoffmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Innenraum des mit den Schaltungsteilen
besetzten Gehäuses (10) mit einem Hartschaum (Füllung 22) aus Epoxidharz ausgefüllt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (Metallrohr 11) und/oder ein Deckel
(12, 13) des Gehäuses (10) kleine Öffnungen (21) für den Austritt überschüssigen Schaummaterials aufweist.
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3. Gehäuse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (10) mindestens einen Ein-chiebedeckel (12, 13) aufweist, der eine parallel
zu einer Gehäusewandung (Metallrohr 11) verlaufende
Randwandung (Ringflansch 14, 15) aufweist, und beide Wandungen (11, 14, 15) mittels des Epoxidhartschäumes
ί miteinander dicht verklebt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Gehäuseöffnung (17) eingeführte und bis zu dem mindestens einen Schaltungsteilträger (19) geführte Anschlußkabel (18) innerhalb des
Gehäuses (10) mit dem Epoxidhartschaum (Füllung 22) fest verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116313 DE8116313U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Gehäuse für elektronische Schaltungen,insbesondere Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818116313 DE8116313U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Gehäuse für elektronische Schaltungen,insbesondere Näherungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8116313U1 true DE8116313U1 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6728222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818116313 Expired DE8116313U1 (de) | 1981-06-02 | 1981-06-02 | Gehäuse für elektronische Schaltungen,insbesondere Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8116313U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407782A1 (de) * | 1994-03-09 | 1995-09-21 | Braun Ag | Gehäuse insbesondere für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102011121045B3 (de) * | 2011-12-14 | 2012-11-22 | K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Schaltgerät |
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1981
- 1981-06-02 DE DE19818116313 patent/DE8116313U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407782A1 (de) * | 1994-03-09 | 1995-09-21 | Braun Ag | Gehäuse insbesondere für ein elektrisches Zahnreinigungsgerät sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
US5604329A (en) * | 1994-03-09 | 1997-02-18 | Braun Aktiengesellschaft | Housing, in particular for an electrical tooth cleaning device, and process for producing it |
DE102011121045B3 (de) * | 2011-12-14 | 2012-11-22 | K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Schaltgerät |
WO2013087160A2 (de) | 2011-12-14 | 2013-06-20 | K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg | Elektrisches schaltgerät |
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