DE8115892U1 - "Trainingsgerät für Segler" - Google Patents

"Trainingsgerät für Segler"

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DE8115892U1
DE8115892U1 DE8115892U DE8115892DU DE8115892U1 DE 8115892 U1 DE8115892 U1 DE 8115892U1 DE 8115892 U DE8115892 U DE 8115892U DE 8115892D U DE8115892D U DE 8115892DU DE 8115892 U1 DE8115892 U1 DE 8115892U1
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training device
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DE8115892U
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Anton Christian Mc 2000 Hamburg De
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Anton Christian Mc 2000 Hamburg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Segler.
Eine der größten physischen Belastungen, denen der Segler ausgesetzt ist, ist das Bedienen der Deckswinden für die Leinen, z.B. zum Dichtholen der Vorsegel u.dgl., da hierbei eine besonders große Belastung auf bestimmte Muskelpartien des Körpers gegeben ist und der Segler diese extremen Belastungen im wesentlichen kurzzeitig auf sich nehmen muß. Da Segeln generell ein Saisonsport ist, ist es erforderlich, daß der Segler in den Wintermonaten ein umfassendes Training durchführt, um den gesamten Bewegungsapparat zu lockern, zu dehnen und zu kräftigen, denn in der Winterpause muß zwangsläufig der Bewegungsapparat erschlaffen,- wenn kein ausreichendes Training durchgeführt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trainingsgerät für Segler zur Verbesserung seiner Konditionen zu schaffen.
Eur Lösung dieser Aufgabe wird ein Trainingsgerät vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß aus einem vorzugsweise trommelartigen Gehäuse besteht, in dessen Innenraum eine senkrechte Drehachse gelagert ist, die einendig mit einem Abschnitt aus dem Gehäuse herausgeführt ist, der eine kurbelartige Betätigungseinrichtung trägt, und die mit einer Bremseinrichtung mit einer die Bremskraft stufenlos oder stufenweise veränderbaren Verstelleinrichtung in Wirkverbindung steht,und das mit einer Wand- und/oder Bodenbefestigungseinrichtung versehen ist.
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Ein derart erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät gibt dem Segler die Möglichkeit, seine Kondition insbesondere in den Wintermonaten, in denen nicht gesegelt wird, so zu verbessern, daß er im Einsatz jeglichen Belastungen standhalten kann. Das hierfür ausgebildete Trainingsgerät ist etwa winschartig gestaltet, so daß der Segler mit diesem Gerät alle Körper- und insbesondere Armbewegungen durchführen kann, die für das Einholen von Leinen mittels einer Deckswinsch erforderlich sind. Bein-, Bauch- und Armmuskulatur werden durch das Training mit diesem Gerät wesentlich gestärkt, so daß der Segler dann auch im Einsatz größten Belastungen ausgesetzt werden kann, ohne hierbei körperliche Schwierigkeiten zu haben. Da die auf die Handkurbel einwirkende Bremskraft veränderbar ist, ist das Trainingsgerät allen Situationen anpaßbar, mit denen sich der Segler während der Fahrt auseinanderzusetzen hat. Auf diese Weise ist es möglich, das Trainingsgerät einer Deckswinsch so anzupassen, daß dem das Trainingsgerät Benutzenden der Eindruck vermittelt wird, er befände sich an Deck eines Segelschiffes und muß unter Berücksichtigung der verschiedensten Schwierigkeitsgrade mittels der Deckswinsch eine Leine einholen. Da das Trainingsgerät darüber hinaus so ausgestaltet ist, daß seine Befestigung an einem Boden oder an einer Wand möglich ist, kann der das Trainingsgerät Benutzende die Anordnung des Trainingsgerätes entsprechend der einer Deckswinsch anpassen, so daß an dem Gerät beispielsweise in stehender oder hockender Stellung trainiert werden kann.
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;* Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
^ aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
I Fig. 1 das Trainingsgerät in einer schaubildlichen
§ und teils schematischen Ansicht und
Fig. 2 verschiedenartig ausgebildete Wand- und Bodenbis 6 befestigungen für das Trainingsgerät in schema tischen Seitenansichten.
I Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Trainingsgerät ist mit
I 100 bezeichnet und besteht aus einem trommelartigen Gehäuse
• 10 mit einer oberen Abdeckplatte 12 und einer unteren Bodenplatte 13, wobei der Innenraum des Gehäuses mit 11 bezeichnet ist.
Im Innenraum des Gehäuses 10 ist eine Drehachse 14 derart
j angeordnet, daß diese parallel zur Längsachse des Gehäuses 10
V zu liegen kommt. Die Drehachse 14 ist bodenseitig in einem bei
15 angedeuteten Lager gehalten. Ein weiteres Lager ist vorteilhafterweise in der oberen Abdeckplatte 12 des Gehäuses 10 vorgesehen.
Die Drehachse 14 ist einendseitig mit einem Abschnitt 14a
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aus dem Gehäuse 10 herausgeführt (Fig. 1). Dieser Abschnitt 14a trägt eine kurbelartige Betätigungseinrichtung 16, die mit dem Abschnitt 14a fest verbunden ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer lösbaren Verbindung, so daß die kurbelartige Betätigungseinrichtung 16 von der Drehachse 14 abgenommen werden kann. Für diese Ausgestaltung weist der Abschnitt 14a ein Vierkantprofil auf. Die kurbelartige Betätigungseinrichtung 16 ist dann mit einer ein entsprechendes Gegenprofil aufweisenden Aufsteckhülse versehen, so daß ein müheloses Aufstecken der kurbelartigen Betätigungseinrichtung 16 auf den Abschnitt 14a der Drehachse 14 möglich ist. Um ein ungewolltes Lösen der kurbelartigen Betätigungseinrichtung 16 von der Drehachse 14 bei einer Betätigung.des Trainingsgerätes 100 zu vermeiden, ist die kurbelartige Betätigungseinrichtung 16 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feststelleinrichtung versehen, vermittels der die kurbelartige Betätigungseinrichtung 16 sicher auf der Drehachse 14 gehalten ist. Für die Abnahme der kurbelartigen Betätigungseinrichtung 16 von der Drehachse 14 ist dann lediglich diese Feststelleinrichtung zu lösen.
Die Drehachse 14 steht mit einer Bremseinrichtung 20 in Wirkverbindung, die als Bandbremse, Backenbremse od.dgl. ausgebildet sein kann. Diese Bremseinrichtung 20 ist mit einer Verstelleinrichtung 21 versehen, vermittels der die Bremskraft stufenlos oder stufenweise einstellbar ist, so daß die verschiedenen Schwierigkeitsgrade in bezug auf das Dehen der Drehachse einstellbar sind. Bei Fortschrei-
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ten des Trainings ist es vorteilhaft, die Bremskraft zu erhöhen; so daß dann für eine Umdrehung der Drehachse 14 eine höhere Muskelkraft aufgewendet werden muß. Diese Bremseinrichtung 20 mit der Verstelleinrichtung 21 kann im Innenraum 11 des Gehäuses 10 angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in anderer Weise die Bremseinrichtung 20 außerhalb des Gehäuses 10 anzuordnen. Wesentlich ist bei dieser Ausgestaltung, daß vermittels der Bremseinrichtung 20 die Bremskraft gegenüber der Drehachse 14 veränderbar ist.
Darüber hinaus kann die Bremseinrichtung 20 mit einer Einrichtung versehen sein, vermittels der die jeweils eingestellte Bremskraft angezeigt wird. Diese Einrichtung ist in Fig. 1 bei 2 2 angedeutet.
Das Gehäuse 10 des Trainingsgerätes 100 besteht aus metallischen Werkstoffen oder entsprechend geeigneten Kunststoffen, jedoch auch andere Werkstoffe können zur Herstellung des Gehäuses herangezogen werden.
Um das Trainingsgerät 100 an einer Wand oder auf dem Boden befestigen zu können,ist das Gehäuse 10 des Trainingsgerätes 100 mit einer entsprechend ausgestalteten Befestigungseinrichtung 30 versehen.
Entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 10 des Trainingsgerätes 100 mit einer Wandkonsole
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31 verbunden, die die Befestigung des Trainingsgerätes an einer senkrechten Wand ermöglicht.
Zur Boden- oder Wandbefestigung des Trainingsgerätes, ist gemäß Fig. 3 das Gehäuse 10 bodenseitig mit einer Grundplatte 32 versehen, die aus einem kreisförmigen, quadratischen, rechteckförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Zuschnitt besteht, wobei das Gehäuse 10 sowohl im Mittelpunkt der Grundplatte 32 als auch außerhalb des Mittelpunktes angeordnet sein kann. Diese Grundplatte 32 ist mit Durchbrechungen 33 zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben versehen.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die mit dem Gehäuse 10 verbundene Grundplatte 32 auflagenseitig mit einer Anzahl von Saugnäpfen 34 versehen, vermittels der ebenfalls eine gute Haftung auf glatten Flächen erzielbar ist=
Anstelle von Saugnäpfen 34 kann die Grundplatte 32 auch auflagenseitig mit einer rutschhemmenden Beschichtung 35 versehen sein. Diese rutschhemmende Beschichtung 35 kann aus einem genoppten Gummibelag bestehen, jedoch auch andere rutschhemmende Ausgestaltungen und Werkstoffe können hier zur Anwendung gelangen.
Eine weitere Art der Befestigung ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist das Gehäuse 10 des Trainingsgerätes 100 mittels einer Schraub-
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klammer 36 befestigbar. Diese Schraubklammer 36 besteht aus einem U-förmigen Bügel 36a mit den beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 36b und 36c. Im bodenseitigen Bereich weist das Gehäuse 10 eine Durchbohrung oder Bohrung auf, die zum Einführen des oberen Schenkels 36b des U-förmigen Bügels 36a dient. Durch den unteren Schenkel 36c ist eine Spindel 36d mit einer Handhabe 36e hindurchgeführt, die an ihrem freien, dem Gehäuse 10 zugekehrten Ende eine Andruckplatte 36f trägt. Die Befestigung des Trainingsgerätes 100 mittels dieser Schraubklammer 36 erfolgt in der Weise, daß beispielsweise nach dem Aufsetzen des Gehäuses 10 auf einer Tischplatte, und zwar benachbart zu dessen Rand, dann der Bügel 36a mit seinem Schenkel 36b in die Durchbohrung des Gehäuses 10 eingeführt wird, während der andere Schenkel 36c des Bügels unterhalb der Tischplatte zu liegen kommt. Durch Anziehen der Spindel 36d erfolgt dann die Befestigung des Trainingsgerätes an der Tischplatte.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Andersartige Ausgestaltungen des Gehäuses liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie anders ausgestaltete Bremseinrichtungen oder weitergehende Befestigungseinrichtungen.

Claims (7)

D I PL.-I NG. J. R ICHTER PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN :: > *· '··<■' ''.'.' Ί ZUSEU. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES ASFtEES PRES LOEB 2OOO HAMBURG 36 22.5.1981 NEUER WALL 1O 'S1 (O 4O) 34 OO 45/34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG TELEX 2163 551 INTU D UNSER ZEICHEN/OUR FILE 2 2 8 5 ~ I I I ~8 1 2 5 Anmelder: Christian M.C. Anton, 2000 Hamburg Titel: Trainingsgerät für Segler Schutzansprüche:
1. Trainingsgerät für Segler, dadurch gekennzeichnet, daß das Trainingsgerät (100) aus einem vorzugsweise trommelartigen Gehäuse (10) besteht, in dessen Innenraum (11) eine senkrechte Drehachse (14) gelagert ist, die einendseitig mit einem Abschnitt (14a) aus dem Gehäuse (10) herausgeführt ist, der eine kurbelartige Betätigungseinrichtung (16) trägt, und die mit einer Bremseinrichtung (20) mit einer die Bremskraft stufenlos oder stufenweise veränderbaren Verstelleinrichtung (21) in Wirkverbindung steht, und das mit einer Wand- und/oder Bodenbefestigungseinrichtung (30) versehen ist.
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2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Befestigungseinrichtung (30) als Wandkonsole
(31) ausgebildet ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30) aus einer am bodenseitigen Ende des Gehäuses (10) befestigten Grundplatte
(32) besteht, die mit Befestigungsschraubenaufnahmedurchbrechungen (33) versehen ist.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30) aus einer am bodenseitigen Ende des Gehäuses (10) befestigten Grundplatte (32) besteht, deren auflageseitige Fläche mit Saugnäpfen (34) versehen ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30) aus einer am bodenseitigen Ende des Gehäuses (10) befestigten Grundplatte (32) besteht, die auflageseitig mit einer rutschheiranenden Beschichtung (35) versehen ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die BefestigungseinricLLung (30) aus einer Schraubenklammer (36) besteht.
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7. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 6,' dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (20) eine die jeweilige Bremskraft anzeigende Einrichtung (2 2) aufweist.
DE8115892U "Trainingsgerät für Segler" Expired DE8115892U1 (de)

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DE8115892U1 true DE8115892U1 (de) 1981-10-01

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