DE8117664U1 - "Trainingsgerät für Segler" - Google Patents

"Trainingsgerät für Segler"

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DE8117664U1
DE8117664U1 DE8117664U DE8117664DU DE8117664U1 DE 8117664 U1 DE8117664 U1 DE 8117664U1 DE 8117664 U DE8117664 U DE 8117664U DE 8117664D U DE8117664D U DE 8117664DU DE 8117664 U1 DE8117664 U1 DE 8117664U1
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Anton Christian Mc 2000 Hamburg De
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Anton Christian Mc 2000 Hamburg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/20Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Segler.
Eine der größten physischen Belastungen, denen der Segler ■
ausgesetzt ist, ist das Bedienen der Deckswinden für die -|
Leinen, ζ IB. zum Dichtholen der Vorsegel u.dgl., da hier- |
bei eine besonders große Belastung auf bestimmte Muskel- |
partien des Körpers gegeben ist und der Segler diese π
extremen Belastungen im wesentlichen kurzzeitig auf sich !>;
nehmen muß. Da Segeln generell ein Saisonsport ist, ist 'i
es erforderlich, daß der Segler in den Wintermonaten ein *|
umfassendes Training durchführt, um den gesamten Bewegungs- |
apparat zu lockern, zu dehnen und zu kräftigen, denn in ;
der Winterpause muß zwangsläufig der Bewegungsapparat ;
erschlaffen, wenn kein ausreichendes Training durchge- ; führt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trai- |
ningsgerät für Segler zur Verbesserung iher Konditionen |!
zu schaffen. |
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Trainingsgerät vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß aus einem vermittels
einer senkrechten Drehachse in einem Traggestell gelagerten WinscK besteht, deren Drehachse einendseitig mit einer kurbelartigen Betätigungseinrichtung verbunden ist und die mit
einer Bremseinrichtung mit einer die Bremskraft stufenlos
oder stufenweise veränderbaren Verstelleinrichtung in Wirk-
; verbindung steht, während das Traggestell mit einer Wand-
: und/oder Bodenbefestigungseinrichtung versehen ist.
Ein derart erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät gibt dem
I Segler die Möglichkeit, seine Kondition insbesondere in
I den Wintermonaten, in denen nicht gesegelt wird, so zu äs
*
I verbessern, daß er im Einsatz jeglichen Belastungen stand's
ρ halten kann. Das hierfür ausgebildete Trainingsgerät ist
[I als Winsch ausgebildet, so daß der Segler mit diesem Gerät
I alle Körper- und insbesondere Armbewegungen durchführen
I; kann, die für das Einholen von Leinen, mittels einer Decks-
f, winsch erforderlich sind. Bein-, Bauch- und Armmuskulatur
| werden durch das Training mit diesem Gerät wesentlich gels
f stärkt, so daß der Segler dann auch im Einsatz größten
$ Belastungen ausgesetzt werden kann, ohne hierbei körper-
j; liehe Schwierigkeiten zu haben. Da die auf die Handkurbel
;' einwirkende Bremskraft veränderbar ist, ist das Trainings-
t gerät allen Situationen anpaßbar, mit denen sich der Seg-
ί'ί ler während der Fahrt auseinanderzusetzen hat. Auf diese
Weise ist es möglich, das Trainingsgerät der Deckswinsch auf einem Schiff so anzupassen, daß dem das Trainingsgerät Benutzenden der Eindruck vermittelt wird, er befände sich an Deck eines Segelschiffes und muß unter Berücksichtigung der verschiedensten Schwierigkeitsgrade mittels der Deckswinsch eine Leine einholen. Da das Trainingsgerät darüber hinaus so ausgestaltet ist, daß seine Befestigung an einem Boden oder an einer Wand möglich ist,
kann der das Trainingsgerät Benutzende die Anordnung des Trainingsgerätes entsprechend der einer Deckswinsch auf einem Schiff anpassen, so daß an dem Gerät beispielsweise in stehender oder hockender Stellung trainiert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Trainingsgerät in einer Vorderansicht, Fig. 2 das Trainingsgerät in einer Seitenansicht,
Fig. 3 verschiedenartig ausgebildete Wand- und bis 6 Bodenbefestigungen für das Trainingsgerät in schematischen Seitenansichten.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Trainingsgerät ist mit 200 bezeichnet und besteht aus einer Winsch 110, die vermittels einer senkrechten Drehachse 114 in einem nachstehend näher beschriebenen Traggestell 150 gelagert ist. Die Winsch 110 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und umfaßt ein seiltrommelartiges Gehäuse, welches als Vollprofilkörper auch ausgebildet sein kann. Die Drehachse ist entweder durch die Winsch 110 hindurchgeführt und mit
dieser verbunden oder nach einer anderen möglichen Ausführungsform wird die Drehachse 114 von einem oberen und einem unteren Drehachsabschnitt gebildet, die einendseitig an die Winsch 110 angeschlossen sind und mit ihren anderen Enden in dem Traggestell 150 gelagert sind.
Nach einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das Traggestell 150 für die Winsch 110 U-förmig ausgebildet und weist einen oberen waagerechten Tragschenkel 150a und einen unteren waagerechten Tragschenkel 150b auf, wobei beide Tragschenkel über einen senkrechten Steg 150c miteinander verbunden sind. In den beiden Tragschenkeln 150a, 150b ist dann die Achse 114 der Winsch 110 vermittels in der Zeichnung nicht dargestellter, entsprechend ausgebildeter Lager drehbar gelagert. Jedoch auch andere Ausgestaltungen eines Traggestells zur drehbaren Lagerung der Winsch 110 sind möglich.
Die Drehachse 114 ist einendseitig mit einem Abschnitt 114a aus dem oberen Tragschenkel 150a des Traggestells 150 herausgeführt (Fig. 1).. Dieser Abschnitt 114a trägt eine kurbelartige Betätigungseinrichtung 116, die mit dem Achsabschnitt 114a fest verbunden ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit der Verwendung einer lösbaren Verbindung zwischen Drehachse 114 und Betätigungseinrichtung 116, so daß letztere von der Drehachse 114 abgenommen werden kann. Für diese Ausgestaltung weist der Achsabschnitt 114a ein Vierkantprofil
auf. Die kcirbelartige Betätigungseinrichtung 116 ist dann mit einer ein entsprechendes Gegenprofil aufweisenden Aufsteckhülse versehen, so daß ein müheloses Aufstecken der kurbelartigen Betätigungseinrichtung 116 auf den Achsabschnitt 114a möglich ist. Um ein ungewolltes Lösen der kurbelartigen Betätigungseinrichtung 116 von der Drehachse 114 bei einer Betätigung des Trainingsgerätes 200 zu vermeiden, ist die kurbelartige Betätigungseinrichtung 116 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feststelleinrichtung versehen, vermittels der die kurbelartige Betätigungseinrichtung 116 sicher auf der Drehachse 114 gehalten ist. Für die Abnahme der kurbelartigen Betätigungseinrichtung 116 von der Drehachse 114 ist dann lediglich diese Feststelleinrichtung zu lösen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die kurbelartige Betätigungseinrichtung 116 mit der Drehachse 114 unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes 160 mit entsprechender übersetzung bzw. Untersetzung verbunden. Bei einer entsprechenden Auslegung des Zahnradgetriebes lassen sich Übersetzungsverhältnisse erreichen, aufgrund der der Schwierigkeitsgrad für die Betätigung des Trainingsgerätes 200 veränderbar ist.
Die Drehachse 114 des Trainingsgerätes 200 steht mit einer Bremseinrichtung 120 in Wirkverbindung, die als Bandbremse, Backenbremse od.dgl. ausgebildet sein kann. Diese Bremseinrichtung 1-20 ist mit einer Verstelleinrichtung 121 ver-
sehen, vermittels der die Bremskraft stufenlos oder stufenweise einstellbar ist, so daß die verschiedenen Schwieriges keitsgrade in bezug auf das Drehen der Drehachse 114 ein-
stellbar sind (Fig. 1). Bei Fortschreiten des Trainings ist es vorteilhaft, die Bremskraft zu erhöhen, so daß dann für eine Umdrehung der Drehachse 114 eine höhere Muskelkraft aufgewendet werden muß. Diese Bremseinrichtung 120 mit der Verstelleinrichtung 121 kann auch im Innenraum des Seiltrommelgehäuses der Winsch 110 angeordnet sein. Vorteilhafterweise wird jedoch die Bremseinrichtung 120 direkt auf die Drehachse 114 einwirkend sein, so wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Darüber hinaus kann die Bremseinrichtung 120 mit einer Ein-
! richtung versehen sein, vermittels der die jeweils einge
FI stellte Bremskraft angezeigt wird. Diese Einrichtung ist
P.
; in Fig. 1 bei 122 angedeutet.
Ϊ Die Winsch 110, ihre Drehachse 114 und das Traggestell 150
bestehen aus metallischen Werkstoffen oder entsprechend geeigneten Kunststoffen, jedoch auch andere Werkstoffe können zur Herstellung des Trainingsgerätes 200 herangez ogen we rde η.
Um das Trainingsgerät 200 an einer Wand oder auf dem Boden befestigen zu können, ist das Traggestell 150 des Trainingsgerätes 200 mit einer entsprechend ausgestalteten Befesti-
gungseinrichtung 130 versehen.
Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der senkrechte Steg 150c des Traggestells 150 mit Durchbrechungen 133 zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben versehen. Soll dagegen das Trainingsgerät 200 auf einem Boden befestigt werden, dann sind die Durchbrechungen zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben im unteren waagerechten Tragschenkel 150b des Traggestells 150 vorgesehen .
Eine weitere Art der Befestigung ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist das Traggestell 150 des Trainingsgerätes 200 mittels einer Schraubklammer 136 befestigbar. Diese Schraubklammer 136 besteht aus einem U-förmigen Bügel 136a mit den beiden parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 136b und 136c. Im bodenseitigen Bereich weist der Tragschenkel 150b des Traggestells 150 eine Durchbohrung oder Bohrung auf, die zum Einführen des oberen Schenkels 136b des U-förmigen Bügels 136a dient. Durch den unteren Schenkel 136c ist eine Spindel 136d mit einer Handhabe 136e hindurchgeführt, die an ihrem freien, dem Tragschenkel 150b zugekehrten Ende eine Andruckplatte 136f trägt, Die Befestigung des Trainingsgerätes 200 mittels dieser Schraubklammer 136 erfolgt ±n der Weise, daß beispielsweise nach dem Aufsetzen des Traggestells 150 mit der Winsch
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auf einer Tischplatte, und zwar benachbart zu deren Rand, dann der Bügel 136a mit seinem Schenkel 136b in die Durchbohrung des Tragschenkels 150b des Traggestells 150 eingeführt wird, während der andere Schenkel 136c des Bügels 136a unterhalb der Tischplatte zu liegen kommt. Durch Anziehen der Spindel 136d erfolgt dann die Befestigung des Trainingsgerätes 200 an der Tischplatte.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Auflageseite des Tragschenkels 150b des Traggestells 150 mit einer rutschhemmenden Beschichtung 135 versehen, vermittels der eine Befestigung des Trainingsgerätes 200 an einer waagerechten oder senkrechten Fläche möglich ist. Diese rutschhemmende Beschichtung 135 kann aus einem genoppten Gummibelag bestehen, jedoch auch andere rutschhemmende Ausgestaltungen und Werkstoffe können hier zur Anwendung gelangen.
Anstelle einer rutschhemmenden Beschichtung 135 kann die Auflageseite des Tragschenkels 150b des. Traggestells 150 mit einer Anzahl von Saugnäpfen 134 versehen sein, vermittels der ebenfalls eine gute Haftung auf glatten Flächen erzielbar ist.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Andersartige Ausgestaltungen des Trag-
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gestells liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie anders ausgestaltete oder angeordnete Bremseinrichtungen oder weitergehende Befestigungseinrichtungen.

Claims (9)

1. Trainingsgerät für Segler, dadurch gekennzeichnet, daß das Trainingsgerät (200) aus einer vermittels einer senkrechten Drehachse (114) in einem Traggestell (150) gelagerten Winsch (110) besteht, deren Drehachse (114) einendseitig mit einer kurbelartigen Betätigungseinrichtung (116) verbunden ist und die mit einer Bremseinrichtung (120) mit einer die Bremskraft stufenlos oder stufenweise veränderbaren Verstelleinrichtung (121) in Wirkverbindung steht, und daß das Traggestell (150) mit einer Wand- und/oder Bodenbefestigungseinrichtung (130) versehen ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winsch (110) in einem U-förmigen Traggestell (150) mit einem oberen waagerechten Tragschenkel (150a) und einem unteren waagerechten Tragschenkel (150b) und einem die beiden Tragschenkel (150a, 150b) miteinander verbindenden Steg (150c) drehbar gelagert ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (130) aus in dem senkrechten Steg (150c/ oder in lern unteren waagerechten Tragschenkel (150b) des Traggestells (150) ausgebildeten Befestigungsschraubenaufnahmedurchbrechungen (133) besteht.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtung (130) an der auflageseitigen Fläche des unteren waagerechten Tragschenkels (150b) des Traggestells (150) Saugnäpfe (134) angeordnet sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (130) aus an der auflagenseitigen Fläche des unteren waagerechten Tragschenkels (150b) des Traggestells (150) angeordneten, rutschhemmenden Beschichtung (135) besteht.
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Christian M.C.Anton
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (130) als Schraubenklammer (136) ausgebildet ist.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (120) eine die jeweilige Bremskraft anzeigende, in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung (122),wie Zeigeranzeigeeinrichtung od.dgl.,aufweist.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kurbelartige Betätigungseinrichtung (116) unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes (160) mit der Drehachse (114) der Winsch (110) verbunden ist.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (120) im Innenraum der Winsch (110) angeordnet ist.
DE8117664U "Trainingsgerät für Segler" Expired DE8117664U1 (de)

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DE8117664U1 true DE8117664U1 (de) 1981-11-12

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