DE8115536U1 - Geschirrspuelbrause - Google Patents

Geschirrspuelbrause

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DE8115536U1 DE19818115536 DE8115536U DE8115536U1 DE 8115536 U1 DE8115536 U1 DE 8115536U1 DE 19818115536 DE19818115536 DE 19818115536 DE 8115536 U DE8115536 U DE 8115536U DE 8115536 U1 DE8115536 U1 DE 8115536U1
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HEINRICH RUESCHENBAUM METALLSCHLAUCHFABRIK 5860 ISERLOHN DE
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Anmelder: Firma Heinrich Rüschenbaum Metallschlauchfabrik
Geschirrspülbrause
Die Neuerung betrifft eine Geschirrspülbrause mit einem Handgriff, der einen in einer Bohrung in einem Griffanschluß mündenden Wasserzufuhrkanal aufweist, mit einem am Griffanschluß befestigten Brausekopf, der in einem Verteilerstück von innen nach außen einen Schäumstrahler und einen den Schäumstrahler ringförmig umgebenden Düsenstrahler aufweist, und mit einer koaxial zum Brausekopf im Handgriff geführten, verstellbaren Druckkappe, über die die Strahler wahlweise einzeln abgedichtet mit der Bohrung im Griffanschluß verbunden sind.
Zunehmend werden neben Geschirrspülbrausen - auch als Spültischbrausen bezeichnet - mit einem einzigen Strahler solche mit zwei Strahlern verwendet, nämlich mit einem Schäumstrahler und mit einem ringförmig um den Schäumstrahler angeordneten Düsenstrahler, die wahlweise an die Wasserzufuhr angeschlossen werden können. Dies gibt die Möglichkeit, Geschirr angepaßt an seine Ausbildung und Verschmutzung mit einem der Strahler zu spülen und auch Gemüse, Obst und dgl. angepaßt zu säubern. Die Verstellung von dem einen auf den anderen Strahler erfolgt mittels einer Druckkappe. In der Ausgangslage der Druckkappe ist der eine Strahler, zum Beispiel der Schäumstrahler, mit der Wasserzufuhr verbunden. Wird die Druckkappe betätigt, wird die
Verbindung zu dem Schäumstrahler unterbrochen und die zu dem Düsenstrahler geöffnet. In der neuen Lage bleibt die Druckkappe selbsttätig, bis die Wasserzufuhr unterbrochen wird. Bei Unterbrechung der Wasserzufuhr geht die Druckkappe wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülbrause
der vorgenannten Art so auszubilden, daß sie sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau und eine einfache Montage auszeichnet, leicht zu handhaben und dabei formschön ist. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verteilerstück hohlzylindrisch ausgebildet, auf der der Druckkappe zugewandten Stirnseite durch einen Deckel und auf der abgewandten Stirnseite durch eine die Strahler aufweisende Siebplatte ver-
schlossen, mit Radialbohrungen für den Anschluß an den Wasserzufuhrkanal und in der Längsachse mit einem Verteilerkanal versehen ist, in den die Radialbohrungen münden und in dem ein von der Druckkappe betätigtes Doppelventil bewegbar ist, das in seiner oberen Endlage an einer den Zufuhrkanal für den Düsenstrahler begrenzenden Schulter des Verteilerkanals, in seiner unteren Endlage an einem den Zufuhrkanal für den Schäumstrahler begrenzenden Hals der Siebplatte anliegt.
Bei der Neuerung bilden das Verteilerstück und der Deckel eine Montageeinheit, die in den Griffanschluß eingesetzt wird. Es brauchen dann nur noch von der der Wasser-Austrittsseite entgegengesetzten Seite die Druckkappe mit dem Doppelventil und auf der Wasser-Austrittsseite die die Strahler enthaltende Siebplatte eingesetzt bzw. aufgeschraubt zu werden, wonach die Geschirrspülbrause vollständig montiert ist. Die Umschaltung vom Schäum- auf den Düsenstrahler erfolgt durch Niederdrücken der Druckkappe mit dem Daumen der Hand, die den Handgriff hält. Die Druckkappe ist nach Art eines Huts ausgebildet und in den linienförmigen Umriß der Geschirrspülbrause einbezogen.
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Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den ünteransprüchen beschrieben. Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Geschirrspülbrause in gesprengter Darstellung;
Fig. 2 ein Verteilerstück, das bei der in Fig. 1 dargestellten Geschirrspülbrause verwendet ist, in einem Längsschnitt, einem Querschnitt, einer Einzelheit des Querschnitts und in der Draufsicht;
Fig. 3 einen Deckel für das in Fig. 2 dargestellte Verteilerstück im Längsschnitt, einer Einzelheit des Längsschnittes und in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Siebplatte, die bei der in Fig. 1 dargestellten Geschirrspülbrause verwendet ist, in der Ansicht von unten, einem Querschnitt, zwei Einzelheiten des Querschnitts und in der Draufsicht
Die als Ausführungsbeispiei gewählte Geschirrspülbrause weist einen auch der Wasserzufuhr dienenden Handgriff 1 auf. Mit dem Handgriff 1 verbunden ist ein Brausekopf, der unterschiedliehe Brausestrahlen erzeugende Strahler aufweist. Als Strahler sind in einer im wesentlichen kreisförmigen Ebene von innen nach außen die Austrittsöffnungen eines Schäumstrahlers 2 sowie eines den Schäumstrahler 2 ringförmig umgebenden Düsenstrahlers vorgesehen. Die vorgenannten Strahler 2, 3 sind Bestandteil einer Siebplatte 4. Die Umlenkung des Wassers auf die verschiedenen Strahler 2, 3 erfolgt in einem Verteilerstück 5, welches im Innern des Handgriffs 1 an der Siebplatte 4 anliegt. Auf
der entgegengesetzten Seite ist das Verteilerstück 5 durch einen Deckel 6 verschlossen. Verstellt wird die Geschirrspülbrause durch eine Druckkappe 7, die koaxial zu der Siebplatte 4 und dem Verteilerstück 5 auf der den Strahlern 2, 3 abgewandten Seite im Handgriff 1 geführt ist.
Im Handgriff 1 ist ein Wasserzufuhrkanal vorgesehen, der einerseits in einer Gewindeöffnung 11 für die Verbindung mit einem Brauseschlauch, andererseits in einem quer zu dem Wasserzufuhrkanal angeordneten, in den Handgriff 1 eingelassenen Griffan-Schluß 12 mündet. In den Griffanschluß 12 ist das Verteilerstück 5 mit dem Deckel 6 eingelassen. Die Siebplatte 4 mit dem Schäumstrahler 2 und dem Düsenstrahler 3 ist mit dem Griffanschluß 12 verschraubt. Die Druckkappe 7 ist in Axialrichtung des Verteilerstücks 5 bewegbar in dem Handgriff 1 gelagert.
Das Verteilerstück 5 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist Radialbohrungen 51 für den Anschluß an den Wasserzufuhrkanal im Handgriff 1 auf. Es ist in der Längsachse mit einem Verte.ilerkanal 52 versehen, in den die Radialbohrungen 51 münden. Das Verteilerstück 5 weist eine außen in seine Wand 53 eingelassene, gegenüber dem Griffanschluß 12 abgedichtete Ringnut 54 auf. Die Abdichtung erfolgt mittels zweier O-Ringe 13, die in Nuten 59 zu beiden Seiten der Ringnut 54 in der Außenwand 53 vorgesehen sind. Zwischen der Innenseite der Wand 53 und dem Verteilerkanal 52 ist ein Ringraum 55 gebildet. Der Ringraum ist einerseits durch den Deckel 6 begrenzt, andererseits durch einen Ringboden 56, der mit Durchlaßöffnungen 57 für die Versorgung des Düsenstrahlers 3 versehen ist. Der Verteilerkanal ist einerseits mit einer Schulter 58 versehen, andererseits durch die Siebplatte 4 begrenzt. Den Ringraum 54 durchsetzen im Ausführungsbeispiel zwei Radialbohrungen 51. Die Radialbohrungen 51 können sowohl kreisförmigen als auch rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Die Siebplatte 4 ist außen nach Art einer ringförmigen Rinne 41 ausgebildet. Die Außenwand 42 der Rinne 41 ist an der Innenseite mit einem Gewinde 43 versehen. Das Gewinde 43 ist auf ein Außen- | gewinde 14 des über den Handgriff 1 vorstehenden Griffanschlusses 12 geschraubt. Der Boden 44 der Rinne 41 ist mit Düsen 31 versehen, die den Düsenstrahler 3 bilden. Die Düsen 31 des Düsenstrahlers 3 sind auf zwei konzentrischen Kreisbögen unterschiedlichen Durchmessers im Boden 44 der Siebplatte 4 angeordnet. Die Innenwand 45 der Rinne 41 geht in eine mittig von einem Hals 46 durchbrochene Decke 47 über. Innenwand 45 und Decke 47 sind als Aufnahme für den Schäumstrahler 2 vorgesehen. Die von der Decke 47 oben begrenzte Ebene liegt unterhalb der von der Außenwand 42 der Rinne 41 begrenzten Ebene. Zwischen der Außenseite der Innenwand 45 und dem Siebboden 44 sind auf dem Umfang versetzt dreieckige Querrippen 48 befestigt. Zwischen der Siebplatte 4 und dem Verteilerstück 5 sind zwei O-Ringe 15, 16 unterschiedlichen Durchmessers angeordnet. Der O-Ring 15 kleineren Durchmessers liegt unmittelbar um den Hals 46 außen zwischen Decke 47 und Ringboden 46; der O-Ring 16 größeren Durchmessers ist in der Ecke vorgesehen, in der der Boden 44 in die Außenwand 42 übergeht. Somit ist die zum Düsenstrahler 3 gehörende Kammer innen und außen abgedichtet.
x- Der Schäumstrahler 2 besteht aus einem Luftsprudler 21, der konzentrisch in einem Luftsprudler-Einsatz 22 gehalten ist. Der Luftsprudler-Einsatz 22 ist seinerseits in einen Haltering 23 geschraubt, der in die Siebplatte 4, und zwar an deren Innenwand 45, eingelassen ist.
Der Deckel 6, mit dem das Verteilerstück 5 verschlossen ist, liegt auf dem Rand der Wand 53 sowie auf Nocken 61 auf, die auf der zugewandten Seite der Schulter 58 winkelversetzt angeformt sind. Der Deckel 6 ist mit dem Verteilerstück 5 verschweißt.
Auf seiner dem Verteilerstück abgewandten Seite weist der Deckel 6 einen Doppelzylinder 62, 63 auf. Der innere Hohlzylinder 62 durchsetzt den gesamten Deckel 7. Der äußere koaxiale
Hohlzylinder 63 ist als ein von der Deckel-Außenwand 64 vor-
ί springender Zylinderstumpf ausgebildet. Am Rand weist der
Deckel 6 in noch nicht verschweißtem Zustand auf der dem Vertei-
lerstück 5 zugewandten Seite eine ringförmige im Querschnitt dreieckige und spitz vorspringende Schweißnase 65 auf. Auf der dem Verteilerstück 5 zugewandten Seite ist in den Deckel eine Lippringdichtung 66 eingelegt.
Der innere Hohlzylinder 62 ist von einem Kolben 71 durchsetzt, der andererseits mit der Druckkappe 7 verbunden ist. Zwischen dem inneren Hohlyzlinder 62 und dem äußeren Hohlzylinder 63 ist eine Schraubenfeder 74 geführt und außen am Deckel 6 abgestützt, die andererseits an der Druckkappe 7 abgestützt ist. Unter dem Druck der Schraubenfeder 74 wird die Druckkappe 7 bei abgestelltem Wasserzulauf in ihrer Ruhelage nach außen gedrückt gehalten. An dem in den Verteilerkanal 52 hineinragenden freien Ende des Kolbens 71 ist ein Doppelventil 75 vorgesehen. Das Doppelventil 75 besteht aus einer auf dem Kolben 71 befestigten Scheibe 76, um die eine Dichtung 77 gelegt ist. /~\ Scheibe 76 und Dichtung 77 sind mittels einer von der Stirnseite in den Kolben 71 geschraubten Halteschraube 78 gehalten.
In der Ruhelage der Geschirrspülbrause liegt die Dichtung 77 innen an der Schulter 58 an. Es ist dann der Zufluß von den Radialbohrungen 51 und dem Verteilerkanal 52 zu dem Hals 46 und damit dem Schäumstrahler 2 geöffnet. Beim Niederdrücken der Druckkappe 7 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 74 liegt die Dichtung 77 außen an dem Hals 46 an. Der vorher beschriebene Wasserzufluß zu dem Schäumstrahler 2 ist gesperrt. Stattdessen wird der Durchgang von der Schulter 58 in den Ringraum 55 und durch den Ringboden 56 zu dem Düsenstrahler 3 frei. Der auf
die Dichtung 77 und die Scheibe 76 aufgebrachte Wasserdruck hält die Druckkappe 7 entgegen dem Druck der Schraubenfeder 74 in dieser Lage, bis die Wasserzufuhr abgesperrt wird. Dann kehrt die Drxickkappe 7 und mit ihr das Doppelventil 75 wieder in seine Ausgangslage zurück.

Claims (6)

II'· Ι'· DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER PATENTANWALT magen, STRESEMANNSTRASSE is 22. Mal 1981 telefon (08331, 283O2 Anwaltsakte 8lO5O/Z Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: Firma Heinrich Rüschenbaum Metallschlauchfabrik Schutzansprüche
1. Geschirrspülbrause mit einem Handgriff, der einen in einer Bohrung in einem Griffanschluß mündenden Wasserzufuhrkanal aufweist, mit einem am Griffanschluß befestigten Brausekopf, der in einem Verteilerstück von innen nach außen einen Schäumstrahler und einen den Schäumstrahler ringförmig umgebenden Düsenstrahler aufweist, und mit einer koaxial zum Brausekopf im Handgriff geführten, verstellbaren Druckkappe, über die die Strahler wahlweise einzeln abgedichtet mit der Bohrung im Griffanschluß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (5) hohlzylindrisch ausgebildet, auf der der Druckkappe (7) zugewandten Stirnseite durch einen Deckel (6) und auf der abgewandten Stirnseite l( ) durch eine die Strahler (2, 3) aufweisende Siebplatte (4)
verschlossen, mit Radialbohrungen (51) für den Anschluß an den Wasserzufuhrkanal und in der Längsachse mit einem Verteilerkanal (52) versehen ist, in den die Radialbohrungen (51) münden und in dem ein von der Druckkappe (7) betätigtes Doppelventil (75) bewegbar ist, das in seiner oberen Endlage
ji; an einer den Zufuhrkanal für den Düsenstrahler (3) begren-
Ί zenden Schulter (58) des Verteilerkanals (52) , in seiner
unteren Endlage an einem den Zufuhrkanal für den Schäumstrahler (2) begrenzenden Hals (46) der Siebplatte (4) anliegt.
2. Geschirrspülbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerstück (5) eine in die Wand (53) außen eingelassene, gegenüber dem Griffanschluß (12) abgedichtete Ringnut (54), zwischen der Wand (53) innen und dem Verteilerkanal (52) einen stirnseitig einerseits von dem Deckel (6) , andererseits von einem mit Durchlaßöffnungen (57) für die Versorgung des Düsenstrahlers (3) versehenen ringförmigen Boden (56) begrenzten Ringraum (55) , in der Achse den einerseits von einer Schulter (58), andererseits von der Sieb-
-% platte (4) mit ihren Öffnungen für den Schäumstrahler (2)
begrenzten Verteilerkanal (52) sowie zwei einerseits im äußeren Ringraum (55), andererseits im Verteilerkanal (52) mündende, den Ringraum (55) durchsetzende Radialbohrungen (51) aufweist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (4) außen nach Art einer ringförmigen Rinne (41) ausgebildet ist, deren Außenwand (42) ein Innengewinde (43) für das Verschrauben mit dem Griffan-Schluß (12), deren Boden (44) die Düsen (31) des Düsenstrahlers (3) aufweist und deren Innenwand (45) in eine den Hals (46) tragende Decke (47) übergeht und zusammen mit
i, J der Decke als Aufnahme für den Schäumstrahler (2) vorgesehen ist.
4. Geschirrspülbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenwand (45) und Siebboden (44) dreieckige Querrippen (48) befestigt sind.
T^ 3 T^
5, Geschirrspülbrause nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (31) des Düsenstrahlers (3) auf zwei konzentrischen Kreisbögen im Boden (44) der Siebplatte (4) eingelassen sind.
6. Geschirrspülbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) auf seiner dem Verteilerstück (5) abgewandten Seite einen koaxialen Doppelzylinder (62, 63) aufweist, von denen der innere (62) von einem Kolben (71) durchsetzt ist, der einerseits mit der Druckkappe (7) verbunden ist und andererseits das Doppelventil (75) trägt, und zwischen denen eine als Schraubenfeder (74) ausgebildete, andererseits an der Druckkappe (7) abgestützte Druckfeder geführt und abgestützt ist.
DE19818115536 1981-05-25 1981-05-25 Geschirrspuelbrause Expired DE8115536U1 (de)

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