DE8115131U1 - Bohrvorrichtung fuer eine motorbetriebene handbohrmaschine - Google Patents
Bohrvorrichtung fuer eine motorbetriebene handbohrmaschineInfo
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Description
GUAM'S & PONTANI
8035 GAUTINS · BERGSTR. 48V1 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752KLEINOSTHEIM-HlRSCHPFADa
- 5 - SUR-2
Richard Sauer
Sudetenstr. 19 8752 Laufach
Bohrvorrichtung für eine motorbetriebene Handbohrmaschine 20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrvorrichtung für ei-25
ne motorbetriebene Handbohrmaschine.
Bei einer Handbohrmaschine, d.h. einer Bohrmaschine, die während
des Bohrens von der Bedienperson gehalten wird, muß die
Vorschubkraft von der Bedienperson aufgebracht werden. Häufig sind dabei die Arbeitsverhältnisse derart, daß die der Vorschubkraft
entsprechende Reaktionskraft über die Füße der Bedienperson in den Boden eingeleitet wird. Dies setzt eine
Anspannung des gesamten Körpers der Bedienperson voraus, was wiederum zu schneller Ermüdung beim Bohren führt.
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TELEPHON: (0B9) 85r4O8C>i 8J>532;0ab; (<J>6Ü's!J) 8# 25 · TELEX: 5 21777 Isar d
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung für eine motorbetriebene Handbohrmaschine zu schaffen,
die das Bohren mittels der Handbohrmaschine erleichtert und dadurch der Ermüdung beim Arbeiten mit der Handbohrmaschine
5 vorbeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bohrvorrichtung
mit einem Schlitten, einer Schiene, die den Schlitten geradlinig verschiebbar führt, einer am Schlitten ange-10
brachten Halterung, die die Handbohrmaschine so hält, daß de- ; ren Werkzeugachse parallel zur Bewegungsrichtung des Schlit-
■ tens verläuft, einem Stützarm, der nahe dem einen, ersten
Ende der Schiene angebracht ist und ein der Halterung zuge-'
wandtes Anschlagelement aufweist, einem nahe dem anderen,
• 15 zweiten Ende der Schiene starr mit dieser verbundenen Hand-
; griff, einem Schwenkarm, der in Richtung zum Handgriff
! schwenkbar angelenkt ist, und einem Getriebe, das einerseits
mit dem Schlitten und andererseits mit dem Schwenkarm ver- I bunden ist und die Schwenkbewegung des Schwenkarmes in eine
'i 20 Verschiebung des Schlittens umwandelt.
j Bei der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung wird die Vorschub-
) bewegung der Handbohrmaschine während des Bohrens dadurch
\ erzeugt, daß der Schwenkarm gegen den Handgriff gedrückt
] 25 oder gezogen wird. Diese Bewegung wird mittels des Getriebes
' in eine Verschiebung des Schlittens und somit der Handbohr-
j maschine in Richtung der Werkzeugachse, d.h. in Vorschub-
I richtung umgewandelt. Dabei wird in der Weise vorgegangen,
. daß das Werkstück zwischen der Handbohrmaschine und dem An-
3 0 schlagelement am Stützarm angeordnet ist, so daß sich die
gesamte Bohrvorrichtung auf der vom Werkzeug bzw. Bohrer ab-
; gewandten Seite des Werkstückes abstützen kann. Das Werkstück
,: ist somit während des Bohrens zwischen dem Bohrer und dem An-
■' schlagelement eingespannt, so daß die der Vorschubkraft ent-
35 sprechende Reaktionskraft beim Bohren von der Bohrvorrichtung
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aufgenommen wird. Von außen braucht dazu auf die Bohrvorrichtung lediglich die Kraft aufgebracht zu werden, die den
Schwenkarm zum Handgriff schwenkt. Dies kann mittels einer Hand geschehen, ohne daß hierzu der gesamte Körper der Bedienperson
angespannt zu werden braucht. Dadurch ist der Ermüdung vorgebeugt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schiene als gerades Rohr ausgebildet ist, dessen
einer Endabschnitt den Handgriff bildet und in dessen Innerem der Schlitten verschiebbar ist. Dabei ist das Getriebe
vorzugsweise ein Klinkengetriebe mit einer Zahnstange, die am Ende des stabförmigen Schlittens ausgebildet ist, und
einer Klinke, die den Zähnen der Zahnstange zugewandt am Schwenkarm schwenkbar gelagert ist, wobei die Klinke mit der
Zahnstange in Eingriff tritt und diese verschiebt, wenn der Schwenkarm zum Handgriff bewegt wird. Diese Ausbildung der
erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung zeichnet sich einerseits durch hohe Steifigkeit bei zugleich geringem konstruktiven
Aufwand und andererseits dadurch aus, daß mittels des Klinkengetriebes ein günstiges Kraftübersetzungsverhältnis erreicht
wird, d.h. daß eine verhältnismäßig große Vorschubkraft mit deutlich geringerer Handkraft bewirkt werden kann.
Um störende Momente zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die Werkzeugachse durch das Anschlagelement verläuft. Ferner
ist es zweckmäßig, wenn die Werkzeugachse möglichst dicht bei der Schiene und dem Schlitten verläuft, damit die Momente an den Befestigungspunkten
des Stützarmes an der Schiene und der HaI-0 terung am Schlitten klein sind. Die Abmessungen des Werkstückes
und die Ausbildung der Handbohrmaschine machen jedoch einen Mindestabstand zwischen der Werkzeugachse einerseits
und der Schiene sowie dem Schlitten andererseits notwendig. Damit dennoch jeweils mit einem möglichst geringen
Abstand gearbeitet-werden kann, kann in vorteilhafter Aus-
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bildung dar Erfindung vorgesehen sein, daß sowohl der Abstand des Anschlagelementes von der Schiene als auch der Abstand der
Werkzeugachse und somit der Handbohrmaschine vom Schlitten veränderbar sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles
der Bohrvorrichtung mit eingesetzter 5 Handbohrmaschine;
Figur 2 eine Schnittdarstellung gemäß A-B in Figur 1 in vergrößertem Maßstab, wobei in Figur 1
rechts von einem darin dargestellten Stützarm gezeigte Elemente weggelassen sind; |
Figur 3 eine Schnittdarstellung gemäß C-D in Figur 1
in vergrößertem Maßstab, wobei die in Figur 1 gezeigte Handbohrmaschine sowie rechts
von dieser in Figur 1 dargestellte Elemente
weggelassen sind;
Figur 4 eine Schnittdarstellung gemäß E-F in Figur 1
in vergrößertem Maßstab; und 30
Figur 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch das
in Figur 1 rechte Ende der Bohrvorrichtung.
Die Bohrvorrichtung weist eine Schiene 2 auf, die als gerades Rohr mit Rechteckprofil (siehe Figuren 2, 3 und 4)aus-
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gebildet ist. Im Inneren der Schiene 2 ist verschiebbar ein Schlitten 4 angeordnet, der als gerader Stab ausgebildet isr
und solche Abmessungen hat, daß er in die Schiene 2 paßt und von den Innenseiten der Wände der Schiene 2 bei seiner Ver-Schiebung
geführt wird. Die in den Figuren untere Wand 6 der Schiene 2 ist im mittleren Bereich der Schiene über eine gewisse
Länge entfernt (siehe Figuren 3 und 4), so daß dort die Unterseite des Schlittens 4 freiliegt.
Am in Figur 1 linken Ende der Schiene 2 ist auf diese ein
Stützarm 8 geschoben. Der Stützarm 8 besteht aus einer außen auf die Schiene 2 passenden Hülse 10, an der in den Figuren
unten zwei Wangen 12 und ein Steg 14 befestigt sind. Der Steg
14 verläuft senkrecht bzw. quer zu der durch die Bewegungsrichtung des Schlittens 4 in der Schiene 2 definierten Längsrichtung
der Schiene. Am linken, ersten Ende der Schiene 2 sind sowohl auf der in Figur 1 vorderen Seite als auch auf
der in Figur 1 nicht sichtbaren, hinteren Seite mehrere miteinander fluchtende Löcher 16 ausgebildet, durch die ein
Stift 18 gesteckt werden kann. An entsprechender Stelle sind in den beiden gegenüberliegenden Seiten der Hülse 10 Löcher
für den Stift 18 ausgebildet, so daß der auf dem linken Ende der Schiene 2 verschiebbare Stützarm 8 in mehreren verschiedenen
Längsstellungen mittels des Stiftes 18 arretiert v/erden kann.
Der Stützarm 8 trägt ein als Platte 2 0 ausgebildetes Anschlagelement,
das auf seiner Vorderseite, die in Figur 1 nach rechts weist, eine Ausnehmung 22 hat. Auf der Rückseite
der Platte 20 ist ein Gewindestift 24 angeformt, der in eine von mehreren mit Gewinde versehenen Bohrungen 26 im Steg 14
geschraubt ist. Die Bohrungen 2 6 sind im Steg übereinander, d.h. mit verschiedenen Abständen von der Schiene 2f ausgebildet,
so daß die Platte 20 in mehreren verschiedenen Stellungen am Stützarm 8 angeordnet werden kann, die sich durch
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ihren Abstand von der Schiene 2 unterscheiden.
Am Schlitten 4 ist eine Halterung 28 für eine motorbetriebene Handbohrmaschine 3 0 befestigt. Die Halterung 28 besteht aus
einer in Figur 1 rechts angeordneten ersten Haltevorrichtung 32 sowie einer in Figur 1 links angeordneten zweiten Haltevorrichtung
34. Die Halterung 28 bzw. die beiden Haltevorrichtungen 32 und 34 dienen dazu, die Handbohrmaschine 3 0
mit dem Schlitten 4 derart zu verbinden, daß die Werkzeugachse der Handbohrmaschine 30, d.h. die Achse von deren
Bohrer 36,und die Bewegungsrichtung des Schlittens 4 und dadurch
wiederum die Längsrichtung der Schiene 2 parallel zueinander verlaufen. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn der
Schlitten 4 in der Schiene 2 verschoben wird, der Bohrer 36 auf seiner Achse und somit in Vorschubrichtung bzw. entgegen
derselben verschoben wird.
Die zweite Haltevorrichtung 34, die auch in Figur 3 gezeigt ist, besteht aus einem L-förmigen Teil 38, das an seinem in
Figur 1 senkrechten Schenkel einen Ring 40 trägt, der solche Abmessungen hat, daß in ihn das vordere Ende 4 2 der Handbohrmaschine
30 geschoben werden kann, so daß dann der Ring 4 0 möglichst spielfrei auf dem vorderen Ende 42 sitzt und an
einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 44 der Handbohrmaschine 30 anliegt. Der andere Schenkel des
Teils 38 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 46 am Schlitten 4 festgeschraubt, wobei zwischen dem letztgenannten Schenkel
und dem Schlitten 4 ein Zwischenstück 4 6 angeordnet ist. Der Zweck des Zwischenstücks 48 besteht darin, zwischen der Werk-0
zeugachse und dem Scnlitten 4 den gewünschten Abstand herzustellen. Dieser Abstand kann geändert werden, indem das
Zwischenstück 48 weggelassen wird oder durch ein dickeres Zwischenstück ersetzt wird. Eine Änderung des Abstandes zwischen
der Werkzeugachse und dem Schlitten 4 erfordert daher kein anderes Teil 38. Allerdings kann der genannte Abstand
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auch dadurch geändert werden, daß unterschiedliche Teile 38 mit unterschiedlicher Länge des senkrechten Schenkels benutzt
werden.
Die zweite Haltevorrichtung 34 ist durch ihren Ring 40 der Handbohrmaschine 30 angepaßt. Dies führt dazu, daß für unterschiedliche
Handbohrmaschinen 30 möglicherweise unterschiedliche zweite Haltevorrichtungen 34 benutzt werden müssen.
Die erste Haltevorrichtung 32, die am deutlichsten in den Figuren
4 und 5 erkennbar ist, greift am hinteren, in Figur 1 rechten Ende 50 der Handbohrmaschine 3 0 an, drückt die Handbohrmaschine
3 0 gegen die zweite Haltevorrichtung 34 und sichert die Handbohrmaschine gegen Verlagerungen des hinteren Endes
50 in senkrechter Richtung und Querrichtung. Die erste Haltevorrichtung 32 umfaßt einen Querarm 52, der senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Schlittens 2 an diesem beispielsweise durch Schweißen befestigt ist, jedoch auch angeschraubt oder
auf andere Weise befestigt sein kann. Der Querarm hat ein U-Profil und weist somit zwei Wangen 54 und einen Steg 56
auf. Eine Verstärkungsecke 58 steift die Verbindung zwischen dem Querarm 52 und dem Schlitten 4 aus. Im Querarm 52 sind
vier Führungsbohrungen 60 ausgebildet, die unterschiedlichen Abstand vom Schlitten 4 haben, wie die Figuren 4 und 5 erkennen
lassen. Jede der Führungsbohrungen kann gleitend verschiebbar einen Führungsstift 62 aufnehmen, der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel durch die zweite Führungsbohrung 60 von oben gesteckt ist und an seinem in Figur 5 linken
Ende in eine Widerlagerplatte 64 geschraubt ist, sowie dort einen Zapfen 63 aufweist, der in Eingriff mit dem Ende 50 der
Handbohrmaschine treten kann. Die in Figur 5 linke Oberfläche der Widerlagerplatte 64 ist der Oberfläche des rechten Endes
der Handbohrmaschine 3 0 angepaßt. Die in Figur 5 rechte Oberfläche der Widerlagerplatte 64 ist eben. Zwischen der Widerlagerplatte
64 und dem Steg 56 des Querarmes 52 ist eine als Andrückvorrichtung dienende Platte 6 6 angeordnet. Die Platte
66 ist mittels eines Stiftes 68
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schwenkbar am Ouerarm 52 gelagert, so daß sie aus der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Stellung um den Stift 68 nach
links in Figur 4 geschwenkt und dadurch aus dem Bereich zwischen der Widerlagerplatte 64 und dem Querarm 52 herausgebracht
werden kann. Wenn die Platte 66 auf diese Weise herausgeschwenkt worden ist, kann die Widerlagerplatte in
Figur 5 nach rechts bis zum Steg 56 geschoben werden, wobei sie vom Führungsstift 62 geführt wird, der mit seinem als
Schraubenkopf ausgebildeten Kopf 70 verhindert, daß die Widerlagerplatte 64 sich vom Querarm 52 lösen kann. Die Widerlagerplatte
64 und die Platte 66 sind derart dimensioniert, daß dann, wenn die Widerlagerplatte 64 zum Querarm 52 geschoben
ist, die Handbohrmaschine mit ihrem vorderen Ende 42 in den Ring 40 eingeführt und dann in eine solche Stellung gebracht
werden kann, daß die Widerlagerplatte 64 gegen das hintere Ende 50 der Handbohrmaschine 30 geschoben werden kann. Wenn
dien geschehen ist, wird die Platte 66 in den Zwischenraum zwischen der Widerlagerplatte 64 und dem Steg 56 geschwenkt,
so daß dabei die Platte 66 die Widerlagerplatte 64 an die Handbohrmaschine 30 andrückt. Um das Einschwenken der Platte
66 zu erleichtern, weist diese an ihrem in Figur 4 vorderen Rand eine Abschrägung 72 auf. Außerdem ist die
Platte 66 mit vier bogenförmigen, bezüglich des Stiftes 68 konzentrischen Schlitzen 74 versehen, die am in Figur 4 rechten
Rand der Platte 66 offen und an ihrem anderen Ende geschlossen sind. Die Schlitze 74 haben solche Abmessungen,
daß jeder Schlitz 74 den Führungsstift 62 aufnehmen kann, und befinden sich an solchen Orten, daß der Führungsstift 62
unabhängig davon, durch welche der Führungsbohrungen 60 er verläuft, in einen der Schlitze 74 eintreten kann, wenn die
Platte 66 in die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Stellung geschwenkt wird.
Der Führungsstift 62 kann aus der Widerlagerplatte 64 herausgeschraubt
werden, in eine der anderen Führungsbohrungen 60
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j gesteckt werden und dann wieder in die Widerlagerplatte 64
geschraubt werden. Es ist erkennbar, daß dadurch der Abstand der Widerlagerplatte 64 vom Schlitten 4 verändert werden kann.
Die vier Führungsbohrungen 60 ermöglichen somit, die Handbohrmaschine 30 in vier verschiedenen Abständen vom Schlitten 6
an diesem zu befestigen, wobei die zweite Haltevorrichtung 34 durch Einsetzen eines entsprechenden Zwischenstücks 48 angepaßt
wird. Diesen vier einstellbaren Abständen der Handbohrmaschine 30 und somit der Achse des Bohrers 36 vom Schlitten
4 ist die Lage der als Anschlagelement dienenden Platte 20 dadurch anpaßbar, daß sie in die entsprechende Bohrung 2
geschraubt wird. Die vier Bohrungen 26 im Stützarm 8 (siehe Figur 2) fluchten mit den vier Führungsbohrungen 60 im Querarm 52. Die Platte 20 wird so angeordnet, daß die Achse des
Bohrers 36 mit der Achse des Gewindestiftes 24 zusammenfällt,
so daß die Ausnehmung 22 die Spitze des Bohrers 36 aufnehmen
$ kann, was es ermöglicht, ein an der Platte 20 angeordnetes
Werkstück 76, das lediglich gestrichelt in Figur 1 angedeutet ist, zu durchbohren.
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Die Ausbildung der Halterung 28 und des Stützarmes 8 ermöglicht die Einstellung von vier verschiedenen Abständen zwischen
der Achse des Bohrers 36 und der Schiene 2 bzw. dem Schlitten 4. Es versteht sich, daß die Anzahl der einstellbaren
Abstände auch anders gewählt werden kann und daß beispielsweise lediglich eine Bohrung 26/ eine Führungsbohrung
60 und ein Schlitz 74 vorgesehen sein können.
Am zweiten, in Figur 1 rechten Ende der Schiene 2 bildet deren Endabschnitt einen Handgriff 78. Auch im Bereich des
Handgriffes 78 ist die untere Wand 6 der Schiene 2 entfernt. Am Handgriff 78 ist beispielsweise durch Schweißen ein Lagerteil
80 befestigt, das von der Schiene 2 zur gleichen Seite wie der Stützarm 8, die erste Haltevorrichtung 32, und die
zweite Haltevorrichtung 34 vorsteht. Im Lagerteil 80 ist mit-
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tels eines Stiftes 82 ein Schwenkarm 84 schwenkbar derart gelagert,
daß er zum Handgriff 78 geschwenkt werden kann. Der Stift 82 befindet sich am in den Figuren 4 und 5 linken Ende
des Schwenkarmes 84, und zwischen das in den Figuren 4 und 5 rechte Ende des Schwenkarmes 84 und das in den genannten Figuren
rechte Ende des Handgriffes 78 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 86 eingesetzt, die den Schwenkarm
84 in seine in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ruhestellung zu drücken versucht. In dieser Ruhestellung bildet das
Lagerteil 80 zugleich einen Anschlag für den Schwenkarm 84.
Zwischen dem Handgriff 78 und dem Schwenkarm 84 ist ein Getriebe ausgebildet, das die Schwenkbewegung des Schwenkarmes
84 in eine geradlinige Verschiebung des Schlittens 4 umwanddelt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Getriebe als Klinkengetriebe 88 ausgebildet. Das Klinkengetriebe
88 umfaßt eine Zahnstange 90, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Schlitten 4 verbunden ist
und als geradlinige Verlängerung des den Schlitten 4 bildenden Stabes ausgebildet ist. Die Zahnstange 90 weist auf ihrer
in den Figuren 4 und 5 unteren Seite zahlreiche Zähne 92 auf.
Das Klinkengetriebe 88 umfaßt ferner eine Klinke 94, die nahe dem angelenkten Ende des Schwenkarmes 84 mittels eines Stiftes
96 ihrerseits schwenkbar am Schwenkarm 84 gelagert ist.
Die Klinke 94 ist um den Stift 96 in derselben Ebene schwenkbar, in der der Schwenkarm 84 um den Stift 82 geschwenkt
wird. Ferner ist die Klinke 94 so angeordnet, daß ihr Zahn 98 den Zähnen 92 der Zahnstange 90 zugewandt ist und während
des Schwenkens des Schwenkarmes 84 im wesentlichen eine
Kreisbahn um den Stift 82 beschreibt, die im wesentlichen tangential zur Ebene der Zähne 92 ist. In der in Figur 5
dargestellten Ruhestellung des Schwenkarmes 84 befindet sich der Stift 96 sowohl rechts vom Zahn 98 als auch rechts vom
Stift 82, so daß der Stift 96 eine im wesentlichen nach links
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in Figur 5 gerichtete Druckkraft auf den Zahn 98 ausübt, wenn dieser in Eingriff mit einem der Zähne 92 steht. An demjenigen
Schenkel der Klinke 94, an dem der Zahn 98 ausgebildet ist, greift eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder
100 an, die sich in dargestellter Weise an einer unteren Wand des Querarmes 84 abstützt, so daß sie den Zahn 98 in Richtung
zur Zahnstange 90 zu drücken versucht. Der andere Schenkel der Klinke 94 liegt bei Ruhestellung des Schwenkarmes 84
an einem Anschlag 102 an, der als Schraube ausgebildet ist, die in das Lagerteil 80 geschraubt ist und durch eine öffnung
104 in der unteren Wand des Schwenkarmes 84 in Richtung zur Klinke ragt. Der Anschlag 102 ist derart eingestellt, daß er
die Klinke 94 bei Ruhestellung des Schwenkarmes 84 in der in Figur 5 dargestellten Stellung hält, in der die Klinke 94
nicht in Eingriff mit der Zahnstange 9 0 steht. Wenn jedoch der Schwenkarm aus der Ruhestellung verschwenkt wird, ermöglicht
dies, daß die Klinke 94 um den Stift 96 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wobei die Klinke 94 vom Stift 96 zugleich nach
oben in Figur 5 bewegt wird, so daß durch die Überlagerung dieser Bewegungen der Zahn 98 angehoben wird und in Eingriff
mit einem der Zähne 92 der Zahnstange 90 treten kann. Sobald dies geschehen ist, verschiebt die Klinke 94 die Zahnstange
90 und somit den Schlitten 4 nach links in Figur 5, wenn der Schwenkarm 84 weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
Wenn auf diese Weise der gewünschte Vorschubweg vom Schlitten 4 zurückgelegt worden ist, wird der Schwenkarm 84 freigegeben,
so daß er von der Druckfeder 86 in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, wobei die Klinke 94 aus der Zahnstange
90 ausrückt und wieder ihre in Figur 5 gezeigte Stellung einnimmt. Gegebenenfalls kann der Schwenkarm 84 erneut betätigt
werden, um den Schlitten 4 weiter zu verschieben.
Bei seiner Verschiebung wird der Schlitten 4 außer von der Schiene 2 auch von einem Führungsklotz 106 geführt, der nahe
dem Lagerteil 80 an der Wand 6 der Schiene befestigt ist und
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entlang dem die Zähne 92 mit ihren Spitzen gleiten können, so daß dadurch die Zahnstange und somit auch der Schlitten 4
am in den Figuren 1 und 5 rechten Ende abgestützt wird.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann eine asurückbare Rastvorrichtung vorgesehen sein, die, sofern sie nicht ausgerückt
ist, verhindert, daß die Zahnstange 90 bzw. der Schlitten 4 zurückgeschoben wird, d.h. nach rechts in den Figuren 1
und 5 bewegt wird.
Die vorstehend beschriebene Bohrvorrichtung wird in folgender Weise benutzt. Zunächst wird der Abstand zwischen der Achse
des Bohrers 36 und der Schiene 2 sowie dem Schlitten 4 so eingestellt, daß er unter Berücksichtigung der Abmessungen
der Handbohrmaschine 3 0 und des Werkstücks 7 6 kleinstmöglich ist, wobei allerdings auch zwischen dem Werkstück 76 und der
Schiene 2 noch ein gewisser Abstand vorhanden sein soll. Die Einstellung des Abstandes zwischen der Achse des Bohrers 36
und der Schiene 2 ist bereits vorstehend anhand der Erläuterung des Stützarmes 8 sowie der Halterung 28 erläutert worden.
Danach wird der Stützarm 8 an der Schiene 2 in eine solche Längsstellung gebracht, daß dann, wenn die als Anschlagelement
dienende Platte 20 an der Rückseite des Werkstücks 76 anliegt, die durch Betätigung des Schwenkarmes 84 mögliche
Verschiebung der Handbohrmaschine 3 0 ausreicht, um den für die herzustellende Bohrung erforderlichen Bohrvorschub zu bewirken.
Vor Beginn des Bohrens wird der Schlitten 4 in seine in den Figuren 1 und 5 dargestellte Endstellung geschoben, indem die
Handbohrmaschine 3 0 nach rechts in Figur 1 bewegt wird. Dann wird der Bohrer 36 am Werkstück 76 angesetzt, um die Bohrung
anzubohren, sofern sie nicht bereits so ausreichend angebohrt, vorgebohrt oder gekörnt ist, daß sie den Bohrer 3 6 ausrei-5
chend führt. Das Anbohren geschieht in der Regel, indem die
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Handbohrmaschine 3 0 in üblicher Weise von Hand gehalten wird. Wenn aufgrund dieser Vorbereitung der Bohrer 3 6 ausreichend
geführt wird, wird die Schiene 2 relativ zur Handbohrmaschine 30 nach rechts in Figur 1 geschoben, um die Platte 20 auf der
Rückseite des Werkstücks 76 zur Anlage zu bringen, während der Bohrer 36 am Werkstück angreifend gehalten wird- Diese
Verschiebung der Schiene 2 nach rechts kann alternativ bereits durch Betätigung des Schwenkarmes 84 erfolgen. Bei laufender
Handbohrmaschine 3 0 wird dann der Schwenkarm 84 zum Handgriff 78 gedrückt, wodurch in vorstehend beschriebener
Weise der Schlitten 4 und mit diesem die Handbohrmaschine 3 in der Schiene 2 in Vorschubrichtung verschoben werden. Dadurch
wird die Vorschubkraft auf den Bohrer 3 6 aufgebracht,
ohne daß die Bedienperson in Vorschubrichtung gegen die Handbohrmaschine 30 zu drücken braucht, weil sich die Bohrvorrichtung
mittels der Platte 2 0 entgegen der Vorschubrichtung am Werkstück 76 abstützt. Die Vorschubkraft wird aus der
Kraft abgeleitet, mit der der Schwenkarm 84 gegen den Handgriff 78 gedrückt bzw. gezogen wird, was mittels einer Hand
oder mit Hilfe beider Hände geschehen kann. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Klinkengetriebes 88 erfolgt
dabei eine Verstärkung der von Hand aufgebrachten Kraft, weil das Klinkengetriebe 88 ein Kraftübersetzungsverhältnis
ungleich 1 hat. Die an der Zahnstange 90 und somit der Handbohrmaschine 3 0 erzeugte Vorschubkraft ist um so viel größer
als die am Schwenkarm 84 ausgeübte Handkraft, wie der Hebelarm zwischen dem Stift 82 und dem Mittelpunkt der resultierenden
Handkraft am Schwenkarm 84 größer ist als der Hebelarm zwischen dem Stift 82 und dem Zahn 98 der Klinke 94.
Durch Betätigen des Schwenkarmes 84 wird die Vorschubkraft so lange bzw. entlang eines so langen Vorschubweges aufgebracht,
bis die Bohrung in gewünschter Tiefe ausgeführt ist. Gegebenenfalls ist es hierzu erforderlich, den Schwenkarm
84 mehrfach zu betätigen, damit er nacheinander in aufeinanderfolgende
Zähne eingreifen kann. Wenn dann die Bohrung in
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ι gewünschter Tiefe ausgeführt worden ist, wird der Schwenkarm
84 freigegeben, so daß er in seine dargestellte Ruhestellung zurückkehren kann, wonach der Schlitten 4 und die Schiene 2
unbehindert relativ zueinander so verschoben werden können, daß der Bohrer 3 6 aus dem Bohrloch gezogen und die Bohrvorrichtung
vom Werkstück 76 getrennt werden kann.
Es versteht sich, daß am vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Bohrvorrichtung zahlreiche Abwandlungen vorge-
nommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Als ein Beispiel für eine solche Abwandlung sei lediglich erwähnt, daß der Handgriff 78 und der ihm zugeordnete
Schwenkarm 84 auch im wesentlichen senkrecht zur Schiene 2
angeordnet werden können, so daß der Handgriff dann einen
angeordnet werden können, so daß der Handgriff dann einen
pistolenartigen Griff bildet. Die Zahnstange 90 würde dann
nicht im Handgriff verlaufen.
nicht im Handgriff verlaufen.
Claims (17)
1. Bohrvorrichtung für eine motorbetriebene Handbohrmaschina, gekennzeichnet
durch einen Schlitten (4), eine Schiene (2), die den Schlitten
geradlinig verschiebbar führt, eine am Schlitten angebrachte Halterung (28), die die Handbohrmaschine (30) so
hält, daß deren Werkzeugachse parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens verläuft, einen Stützarm (8), der nahe dem
einen, ersten Ende der Schiene angebracht ist und ein der Halterung zugewandtes Anschlagelement (20) aufweist, einen
dem anderen, zweiten Ende der Schiene nahe starr mit dieser verbundenen Handgriff (78), einen Schwenkarm (84), der in
Richtung zum Handgriff schwenkbar angelenkt ist, und ein Getriebe (88), das einerseits mit dem Schlitten und anderer-,
seits mit dem Schwenkarm verbunden ist und die Schwenkbewegung des Schwenkarmes in eine Verschiebung des Schlittens
35 umwandelt.
TELEPHON: (089).857 4O8O;.S5ffl20 30r(0 6O<27i'S8 25 · TELEX: 5 21777 Isar Cl
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2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützarm (8) in Längsrichtung der Schiene (2) verschiebbar
und in mehreren verschiedenen Längsstellungen arretierbar ist.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Anschlagelement eine in eine Bohrung arm (8) geschraubte Platte (20) ist.
[26) am Stütz-
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß für das Anschlagelement (20) im Stützarm (8) mehrere
Bohrungen (26) in verschiedenen Abständen von der Schiene (2) ausgebildet sind.
5. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Halterung (28) aus einer ersten Haltevorrichtung (32) für das hintere Ende (50) der Handbohrmaschine (30)
und einer zweiten Haltevorrichtung (34) besteht, die näher dem Stützarm (8) als die erste Haltevorrichtung angeordnet
ist und einen Ring (40) zur Aufnahme des vorderen Endes
(42) der Handbohrmaschine aufweist.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Haltevorrichtung (32) einen vom Schlitten
(4) ausgehenden Querarm (52), eine gegen das hintere Ende (50) der Handbohrmaschine (30) drückbare Widerlagerplatte
(64) und eine Andrückvorrichtung (66) aufweist, die an der Widerlagerplatte angreift und sich am Querarm abstützt.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6,
- 3 - SUR-2
dadurch gekennzeichnet , daß die Widerlagerplatte (64) mittels zumindest eines an
der Widerlagerplatte befestigten Führungsstiftes (62) in Bewegungsrichtung
des Schlittens (4) verschiebbar am Querarm (52) geführt ist.
8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Querarm mehrere Führungsbohrungen (60) für den zumindest
einen Führungsstift (62) in verschiedenen Abständen vom Schlitten (4) aufweist.
9. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Andrückvorrichtung eine Platte (66) aufweist, die
zwischen die Widerlagerplatte (64) und den Querarm (52) schwenkbar und am Querarm angelenkt ist.
10. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Getriebe ein Klinkengetriebe (88) ist.
11. Bohrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,
das das Klinkengetriebe (88) eine mit dem Schlitten (4) verbundene Zahnstange (90) sowie eine Klinke (94) aufweist,
die den Zähnen (92) der Zahnstange zugewandt am Schwenkarm (84) schwenkbar gelagert ist, wobei die Klinke mit der
Zahnstange in Eingriff tritt und diese verschiebt, wenn der 0 Schwenkarm zum Handgriff (78) bewegt wird.
12. Bohrvorrichtung nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch eine die Klinke (94) in Richtung zur Zahnstange (90) 5 drückende Feder (100).
- 4 - SUR-2
13. Bohrvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet
durch einen Anschlag (102) für die Klinke (94), der in Ruhestellung
des Schwenkarmes (84) mit der Klinke derart in Eingriff steht, daß diese aus der Zahnstange (90) ausgerückt
ist.
14. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (4) und die Zahnstange (90) einstückig als
gerader Stab ausgebildet sind.
15. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schiene (2) als gerades Rohr ausgebildet ist, in dessen Innerem der Schlitten (4) verschiebbar ist.
16. Bohrvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des geraden Rohres den Handgriff (78) bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des geraden Rohres den Handgriff (78) bildet.
17. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet
durch eine zwischen dem Handgriff (78) und dem Schwenkarm (84) wirkende Druckfeder (86).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818115131 DE8115131U1 (de) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | Bohrvorrichtung fuer eine motorbetriebene handbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818115131 DE8115131U1 (de) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | Bohrvorrichtung fuer eine motorbetriebene handbohrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8115131U1 true DE8115131U1 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6727900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818115131 Expired DE8115131U1 (de) | 1981-05-21 | 1981-05-21 | Bohrvorrichtung fuer eine motorbetriebene handbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8115131U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237057A1 (de) * | 1982-10-06 | 1984-04-12 | Hilti AG, 9494 Schaan | Stativbohrgeraet |
-
1981
- 1981-05-21 DE DE19818115131 patent/DE8115131U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237057A1 (de) * | 1982-10-06 | 1984-04-12 | Hilti AG, 9494 Schaan | Stativbohrgeraet |
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