DE8114572U1 - "begrenzungs- und absperrstein" - Google Patents

"begrenzungs- und absperrstein"

Info

Publication number
DE8114572U1
DE8114572U1 DE19818114572 DE8114572U DE8114572U1 DE 8114572 U1 DE8114572 U1 DE 8114572U1 DE 19818114572 DE19818114572 DE 19818114572 DE 8114572 U DE8114572 U DE 8114572U DE 8114572 U1 DE8114572 U1 DE 8114572U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
head
recesses
barrier
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818114572
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEUDT HANS-WERNER 5431 WALLMEROD DE
Original Assignee
MEUDT HANS-WERNER 5431 WALLMEROD DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEUDT HANS-WERNER 5431 WALLMEROD DE filed Critical MEUDT HANS-WERNER 5431 WALLMEROD DE
Priority to DE19818114572 priority Critical patent/DE8114572U1/de
Publication of DE8114572U1 publication Critical patent/DE8114572U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betriffe einen Begrenzungs- und Absperrstein.
Solche Begrenzungs- und Absperrsteine dienen zur Abgrenzung von Bürgersteigen gegen die den Fahrzeugen vorbehaltenen Straßenflächen, zur Abgrenzung.von Rasenflächen gegen Gehwegen, zur Absperrung von Gehwegen und Bürgersteigen für Fahrzeuge aller Art usw..Diese Begrenzungs- und Absperrsteine können Natursteine/aber j auch künstliche Steine, wie Betonsteine sein. Es handelt I; sich dabei im allgemeinen um längliche Steine, die mit '■ dem einem Ende in den Boden eingelassen sind und mit dem anderen Ende entsprechend hoch aus dem Boden vor- ]
stehen, so daß Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge die Steine nicht überfahren können. Wie die Praxis
zeigt, werden solche Begrenzungs- und Absperrsteine '"■
vielfach, im allgemeinen nachts,von Passanten herausgerissen, es sei denn sie sind übermäßig schwer, über- ; mäßig tief in den Boden eingelassen oder einbetoniert, pas erneute Setzen der Steine ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden. Auch weisen solche Begrenzungs- und Absperrsteine den Nachteil auf, daß sie nicht zur Absperrung von Zufahrten zu Gebäuden, in denen sich zumindest zeitweilig Menschen aufhalten oder die zur Lagerung irgendwelcher Gegenstände dienen, sowie zur Absperrung von Waldwegen usw. benutzt werden können. Solche Zufahrten bzw. Wege dürfen nur mit solchen Absperrungen versehen sein, die für die Feuerwehr jeder Zeit ohne Schwierigkeiten zu beseitigen sind,, damit die Feuerwehr im Falle eine Brandes usw. möglichst ungehindert an das Gebäude bzw. in den Wald usw. fahren kann.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Begren-
zungs- und Absperrstein dieser Art zu schaffen, der leicht zu entfernen ist, also auch zur Absperrung von
Zufahrten zu Gebäuden(von Waldwegen und dgl. dienen kann und dennoch bei Brand oder dgl. die Feuerwehr kaum behindert, und der weiternoch dann, wenn er mutwillig entfernt wurde leicht wieder einzusetzen ist. 5
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen mit dem unteren Ende in den Boden einsetzbaren Begrenzungs- und Absperrstein gelöst, der aus einem in den Boden einsetzbaren Fuß und einem auf den FußAufsetzbaren Kopf besteht, dessen Fuß einen oder mehrere oben offene Ausnehmungen aufweist, in die eine oder mehrere unten am Kopf angeordnete Zapfen eingreifen.
Der Fuß kann dabei aus einer in den Boden einsetzbaren Hülse bestehen.
Selbstverständlich kann auch umgekehrt der Fuß einen oder mehrere nach oben gerichtete Zapfen aufweisen, die in eine oder mehrere unten im Kopf angeordnete Ausnehmungen eingreifen.
Werden solche Begrenzungs- und Absperrsteine gesetzt, wird der Fuß entsprechend tief in den Boden einglassen, erforderlichenfalls einbetoniert. Dann wird der Kopf mit ■" den Zapfen in die Ausnehmungen des Fußes eingesetzt bzw. ungekehrt, der Kopf mit seinen Ausnehmungen auf die Zapfen am Fuß aufgesetzt,
2Q Wollen Passanten ihren Übermut an den Begrenzungs- und
Absperrsteinen kühlen, können sie immer nur den Kopf entfernen. Diesen werden sie im allgemeinen wegen seines Gewichtes nicht weit schleppen, so daß er vom Straßenpersonal relativ leicht wieder aufgefunden und aufgebe setzt werden kann. Fährt ein Kraftfahrzeug gegen solche Begrenzungs- und Absperrsteine, brechen im allgemeinen
die Zapfen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird also die Gefahr schwerer Unfälle durch die Begrenzungsund Absperrsteine erheblieh gemildert. Im Falle eines Brandes oder einer sonstigen Katastrophe ist die Zufährt der Feuerwehr kaum behindert, weil die Köpfe der erfindungsgemäßen Steine sich ohne große Schwierigkeiten entfernen lassen, so daß in die Zufahrten, Waldwege oder dgl. eingefahren werden kann. Damit die Feuerwehr nicht durch Zapfen behindert wird, ist es zumindest in solchen Zufahrten, auf Waldwegen und dgl. zweckmäßig Begrenzungs- und Absperrsteinen zu verwenden, bei denen die Zapfen am Kopf angeordnet sind und die Ausnehmungen im Fuß.
Kopf und Fuß können aus Naturstein bestehen, wobei die Ausnehmungen in den Fuß eingeformt, z.B. eingebohrt werden und die Zapfen an den Kopf angeformt. Selbstverständlich ist es auch möglich sowohl den Fuß,als auch den Kopf mit entsprechender Ausnehmungen zu versehen und dann in dei Ausnehmungen, insbesondere im Kopf die entsprechenden Zapfen einzusetzten. Werden Kopf und Fuß aus Beton geformt, werden sowohl die Ausnehmungen als auch die Zapfen bei der Formgebung durch entsprechende Gestaltung der Formen eingeformt, bzw. angeformt. Auch hierbei ist es möglich, für die Zapfen insbesondere im Kopf Ausnehmungen vorzusehen, in die dann die Zapfen eingesetzt werden. Werden Kopf und Fuß aus Beton gefertigt, sollte zumindest der Kopf aus einem Beton gefertigt sein, der aus einem Bindemittel, insbesondere Zement und einer Natursteinkörnung, z.B. Basaltsplitt, Granitsplitt usw. oder auch Kies besteht. In die Ausnehmungen, insbesondere im Fuß, in die die Zapfen eingreifen, können noch Hülsen eingesetzt sein. Die Hülsen in dem einen Teil, insbesondere im Fuß, und die Zapfen
am 'anderen Teil, insbesondere am Kopf, können dann, wenn Kopf und Fuß aus Beton gefertigt werden, bei der Formgebung eingeformt sein. Es erübrigt sich dann ein
• t · « 4
gesonderter Arbeitsgang zum Einsetzen. Bestehen sollten die Zapfen dann, wenn sie nicht aus dem gleichen Material bestehen wie insbesondere der Kopf, aber auch die Hülsen aus einem gegen Witterungseinflüsse widerstandsfähigen Material. Insbesondere eignet sich ein entsprechender Kunststoff. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß dann, wenn ein Kraftfahrzeug gegen einen solchen Begrenzungsund Absperrstein fährt, der Zapfen leichter bricht als wenn er aus dem gleichen Material besteht wie der Fuß bzw. insbesondere der Kopf. Selbstverständlich ist es möglich, als Fuß nur eine in den Boden einsetzbare Hülse zu verwenden. Auch die Zapfen können aus einer Hülse bestehen, die in den Fuß bzw. insbesondere in den Kopf eingesetzt sind. Damit im Bedarfsfalle die Feuerwehr die Köpfe leicht entfernen kann, sollte der Durchmesser der Zapfen geringfügig kleiner sein als der lichte Durchmesser der Ausnehmung, in die die Zapfen eingreifen. Die Höhe des Kopfes über dem Boden sollte größer sein als der Abstand zwischen dem Boden und der Stoßstange üblicher Kraftfahrzeuge.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Unteransprüche Verbessserungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
30
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Begrenzungs- und Absperrstein mit einem in den Kopf eingesetzten Zapfen,
Fig. 2 einen gleichen Schnitt mit einem an den Kopf angeformten Zapfen und
• * »111
■ lit·
(ti I
I I I ( t ( ( [
Fig. 3 einen gleichen Schnitt mit einem in den
Fuß eingesetzten Zapfen. k
Der eigentliche Stein 1 besteht aus dem in den Boden 2 einsetzbaren Fuß 3 und dem Kopf 4. In allen drei Ausführungsbeispielen ist der Fuß 3 in den Boden 2 eingesetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der Kopf 4 in seiner Unterfläche eine senkrechte Ausnehmung 7 auf. In diese Ausnehmung 7 ist ein länglicher Zapfen 6 mit einem Ende eingesetzt, z.B. mittels einer Schicht 9 aus einem Bindemittel, z.B. Zement, befestigt. Das nach unten gerichtete Ende des Zapfens 6 greift in die Ausnehmung 5 des Fußes 3 ein. Dabei wird in diesem Ausführungsbeispiel der Fuß 3 durch die Hülse 8 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt der Kopf 4 einen angeformten Zapfen 6. Kopf 4 und Zapfen 6 bestehen aus einem Stück. Dieser Zapfen 6 greift in die Ausnehmung 5 im Fuß 3 ein. Der Fuß 3 besteht aus einem Block, der sowohl aus Naturstein hergestellt als auch aus Beton oder dgl. geformt sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Zapfen 6 mittels der Bindemittelschicht 9 in der Ausnehmung 5
i%J im Fuß 3 befestigt. Der Kopf 4 ist aus Beton oder dgl. gefertigt. Die Ausnehmung 7, in die der Zapfen 6 eingreift, ist durch eine Hülse 8 gebildet, die bei der Formgebung in den Kopf 4 eingeformt wurde.
Die Bezugzeichen in den Figuren 2 und 3 entsprechen ansonsten den Bezugzeichen in der Fig. 1.
Der Querschnitt des Zapfens 6 entspricht dem Querschnitt der Ausnehmungen 5 bzw. 7 im Fuß 3 bzw. im Kopf 4.
Zweckmäßig ist ein runder Querschnitt. Der lichte Durchmesser derAusnehmung 5 im Fuß 3 bzw. 7 im Kopf 4, in die der Zapfen 6 eingreift (nicht befestigt ist), sollte
geringfügig größer sein als der Durchmesser des Zapfens 6, damit der Kopf 4 ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann. Es ist auch möglich, den Zapfen 6 mit einem Außengewinde zu versehen und die Ausnehmung 5 bzw. 7 ,in die der Zapfen eingreift, mit einem Innengewinde, so daß der Kopf 4 aufgeschraubt und abgeschraubt werden kann. Vorteilhaft ist jedoch die Ausführungsform, bei der der Innendurchmesser der Ausnehmung 5 bzw. 7, in die der Zapfen 6 eingreift, geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zapfens 6. So werden Verklemmungen vermieden. Der Zapfen 6 und die Hülse 8, soweit eine solche vorgesehen ist, sollten aus einem gegen Witterungseinflüsse usw. widerstandfähigem Material bestehen, z.B. aus Kunststoff. MögLich ist es jedoch, auch ein entsprechendes Metall zu verwenden oder mit einem entsprechenden Kunststoff beschichtetes Eisen.

Claims (2)

• ri ·» r ι » r t nt * «a* · · · ···· ι ui · t--r »· * • ι at· F t * * t a til Il ti IrI » * <M Schutzansprüche
1. Mit dem unteren Ende in den Boden einsetzbarerBegrenzungs- und Absperrstein dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (1) aus einem in den Boden (2) einsetzbaren Fuß
(3) und einem auf den Fuß (3) aufsetzbaren Kopf (4) besteht und der Fuß (3) eine oder mehrere oben offene Ausnehmungen (5) aufweist, in die eine oder mehrere unten am Kopf (4) angeordnete Zapfen (6) eingreifen.
10
, j
j
2. Begrenzungs- und Absperrstein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (3) aus einer Hülse besteht.
3. Begrenzungs- und Absperrstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) einen oder mehrere nach oben gerichtete Zapfen (6) aufweist, die in eine oder mehrere unten im Kopf (4) angeordnete Ausnehmungen (7) eingreifen.
4. Begrenzungs- und Absperrstein nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) mit dem Kopf
(4) bzw. dem Fuß (3) ein Stück bilden.
5. Begrenzungs- und Absperrstein nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) in die Ausnehmungen (7) im Kopf (4) oder in die Ausnehmungen (5) im Fuß (3) eingesetzt sind.
6. Begrenzungs- und Absperrstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zapfen (6) geringfügig kleiner ist, als der lichte Durchmesser der Ausnehmungen (5) im Fuß (3) bzw. der Ausnehmungen (7) im Kopf (4).
7. Begrenzungs- und Absperrstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kopfes (4) über dem Boden (2) größer ist, als
der Abstand zwischen dem Boden (2) und der Stoßstange üblicher Kraftfahrzeuge.
8. Begrenzungs- und Absperrstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ] Fuß (3) und der Kopf (4) au? Beton, bestehend aus einem
j Bindemittel, insbesondere Zement und einer Naturstein-
·! körnung aeformt sind.
10 ^- Begrenzungs- und Absperrstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (5) im Fuß (3) bzw. die Ausnehmungen (7) im Kopf (4) Hülsen (8) eingesetzt sind, in die die Zapfen (6) am Kopf (4) bzw. am Fuß (3) eingreifen.
15
10. Begrenzungs- und Absperrstein nach Anspruch 8 und/oder
9,dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) und die Ausnehmungen (5) im Fuß (3) bzw. die Ausnehmungen (7) im Kopf (4) gegebenenfalls mit der Hülse (8) in den Kopf (4) bzw. den Fuß (3) eingeformt sind.
11. Begrenzungs- und Absperrstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) und gegebenenfalls die Hülsen (8) aus gegen Witterungseinflüsse wiederstandsfähigem Material bestehen.
12. Begrenzungs- und Absperrstein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) und gegebenenfalls die Hülsen (8) aus Kunststoff bestehen.
13. Begrenzung- und Absperrstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) im Fuß (3) bzw. die Ausnehmungen (7) im Kopf (4) ein Innengewinde aufweisen und die in diese eingreifenden Ende der Zapfen (6) ein Außengewinde.
DE19818114572 1981-05-16 1981-05-16 "begrenzungs- und absperrstein" Expired DE8114572U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818114572 DE8114572U1 (de) 1981-05-16 1981-05-16 "begrenzungs- und absperrstein"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818114572 DE8114572U1 (de) 1981-05-16 1981-05-16 "begrenzungs- und absperrstein"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8114572U1 true DE8114572U1 (de) 1982-04-29

Family

ID=6727731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818114572 Expired DE8114572U1 (de) 1981-05-16 1981-05-16 "begrenzungs- und absperrstein"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8114572U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0126982A1 (de) Markierungsstein in Form eines länglichen, balkenartigen Körpers
DE3716344A1 (de) Granitbetonstein
DE8114572U1 (de) &#34;begrenzungs- und absperrstein&#34;
EP0040326B1 (de) Fundament für Schilderpfosten
AT500510B1 (de) Vorrichtung zum befestigen von leitpflöcken, leitschienen und dergleichen
CH677683A5 (de)
DE4136999C2 (de) Datenplakette
DE202015100744U1 (de) Pflasterstein
DE3920736A1 (de) Amphibienschutzanlage
AT8912U1 (de) Verankerung für pfähle
DE6930503U (de) Betonflachbordsteine
DE202016104841U1 (de) System zur Begrenzung des Randes einer Bodenfläche
DE2063419C2 (de) Verfahren und Form zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, insbesondere für Verkehrswege
DE2141582A1 (de) Begrenzungsstein fuer strassen- und landschaftsbau
DE7737837U1 (de) Poller
DE1044134B (de) Markierungsstein, insbesondere fuer Fahrbahnen
DE9114074U1 (de) Datenplakette
DE3343926A1 (de) Ankerstein fuer leitpfosten
DE2939642C2 (de) Abschließbare Halterung für Torriegel, Absperrstangen o.dgl.
AT4243U1 (de) Halterung für leitpflock und schneestange
DE1459841A1 (de) Strassenrandstein zur Abgrenzung der Strasse gegenueber dem Gehweg oder einem Parkstreifen
CH367091A (de) Zweiteiliger Leitpfosten zur Markierung von Verkehrswegrändern
DE2035028A1 (de) Hohler Bordstein
DE1829730U (de) Federnd nachgebender leitpfosten fuer fahrbahnen od. dgl.
DE1937250U (de) Begrenzungsplanke oder -bordstueck fuer sprunggruben, laufbahnen od. dgl.