DE8113736U1 - Vorrichtung zum Ueberziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben - Google Patents

Vorrichtung zum Ueberziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben

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DE8113736U1 DE19818113736 DE8113736U DE8113736U1 DE 8113736 U1 DE8113736 U1 DE 8113736U1 DE 19818113736 DE19818113736 DE 19818113736 DE 8113736 U DE8113736 U DE 8113736U DE 8113736 U1 DE8113736 U1 DE 8113736U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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Description

j 81
Dr.-ing. WALT1B1R-STA1R1K *..· .
^ PATENTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 *& (02151) 28222 u. 20469 El 8 53
MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kemnadestraße 3, 4192 Kalkar-Wissel
Vorrichtung zum überziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überziehen von Gutstapeln mit Hauben aus schrumpfbaren Folienschläuchen, mit einer Einrichtung zum Abziehen des flachgelegten Folienschlauches von einem Wickel, einer Schweiß- und Schneideinrichtung zum Anbringen von Quernähten und zum Abtrennen von Schlauchabschnitten sowie mit beweglichen Greifern
zum Erfassen des freien Haubenrandes.
Mit derartigen Vorrichtungen werden auf fertige,
j insbesondere palettierte Gutstapel, die auf einem
Förderer an die Vorrichtung herangeführt oder an dieser vorbeigeführt werden, Schrumpfhauben gezogen, die in einer nachfolgenden Wärmebehandlung geschrumpft werden und dann den Gutstapel als verhältnismäßig feste Verpackung umschließen. Die Schrumpfhauben werden in der Vorrichtung dadurch gebildet, daß von einem von einem Wickel abgezogenen Folienschlauch Abschnitte entsprechender Länge abgetrennt und mit einer Bodenquerschweißnaht versehen werden. Die Schrumpfhauben werden am offenen Ende von den beweglichen Greifern erfaßt, entfaltet und mit Hilfe
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Deutsche Bank AG Krefold 103/1525 BLZ3£070080* · £parka4seiKreteld!3$57$2 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STAfiK · MOERSER STR. 140 · D-41§0 ^REFß-D, ·· Ig \'&21,51) 26222 'u? 20469 · [B 853578
der Greifer über die Gutstapel gezogen. Vorzugsweise werden für diese Zwecke Seitenfaltenhauben verwendet, die aus einem flachgelegten Folienschlauch gebildet sind, zwischen dessen beiden gegenüberliegenden Wandungen beitenfalten eingelegt sind.
Da die Wandungen und/oder Seitenfaltsn des flachgelegten und aufgewickelten Folienschlauches fest gegeneinandergepreßt sind und dementsprechend auch aneinander haften, ergeben sich beim Arbeiten mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung Schwierigkeiten dadurch, daß die Wandungen bzw. Seitenfalten, die den freien Haubenrand bilden, zunächst voneinander gelöst werden müssen, bevor
sie von den Greifern erfaßt werden können. Dazu ist in der Regel manuelle Arbeit erforderlich, d.h. die betreffende Ränder müssen voneinander gelöst und von Hand den Greifern zugeführt werden. Das ist umständlich. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß sie sich für weitgehend automatischen Betrieb eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beweglichen Greifer im wesentlichen unterhalb der Schweiß- und Schneideinrichtung angeordnet sind, und daß oberhalb der Schweiß- und Schneideinrichtung jedoch innerhalb des Schlauchendes eine durch die Wandungen des Schlauchendes am Maschinengestell^: abgestützte Einrichtung zum Aufspreizen der einander gegenüberliegenden Wandungen des flachgelegten Folienschlauches angeordnet ist.
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR, 140 · D-4160 ^F.BLD ; 0JJ5 !(8EI 51) &»> 22'u. 20469 · O 853578
Wenn der vom Wickel abgezogene Folienschlauch ,■: ggf. über eine oberhalb der Spreizeinrichtung jv angeordnete Umlenkwalze, diese Spreizein- ; richtung passiert, werden seine Wandungen zwangsläufig aufgespreizt, wobei sich das Maß der Aufspreizung nach den jeweils gewünschten Verhältnissen richten kann. Die innerhalb des Schlauchendes befindliche Spreizeinrichtung ist durch i; die Wandungen des Schlauchendes hindurch am |J
Maschinengestell abgestützt und spreizt den ;.:
darübergezogenen Schlauchabschnitt nach Maßgabe }'
ihrer geometrischen Form. Das gespreizte Schlauch- ';
ende kann dann unterhalb der Spreizeinrichtung ·;
von den Greifern erfaßt und unmittelbar über den ii
Gutstapel gezogen werden, nachdem die Schweiß- Ej
und Schneideinrichtung betätigt worden ist und |;.;
einen der gewünschten Haubenlänge entsprechenden ;;
Schlauchabschnitt abgetrennt sowie mit einer Quer- |
schweißnaht verschlossen hat. ξ
\ Die Einrichtung zum Aufspreizen kann ein Spreizgestell aufweisen, das in einer Projektion senkrecht zur Schlauchachse einen im wesentlichen jj dreieckförmigen Querschnitt und im Bereich seiner |
Enden Leiter oder Rollen zur Führung der Schlauch- ], wandungen aufweist. Insbesondere sollte das Spreizgestell an seiner Unterseite wenigstens vier Rollen I aufweisen, denen außerhalb des Folienschlauches | Stützrollen zugeordnet sind. Jede dieser Rollen |
sollte mit ihrer zugeordneten Stützrolle parallel- |
achsig sein. Bei einer Ausführungsform zum über- 1
ziehen von Seitenfaltenhauben empfiehlt es sich, |
die vier Rollen des Spreizgestelles im Bereich I der äußeren Faltlinien zwischen Wandungen und Seiten- r
falten angreifen zu lassen, wobei am Maschinenge- ^
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 ■ D-4150 IfR1Ef1RLQ ί Ί» 1ß*\5\) 26E22 u; 20469 . Qx] 853578
stell insbesondere in Höhe dieser vier Rollen zwei weitere Rollen angeordnet sind, die von außen an den inneren Faltlinien der Seitenfalten angreifen. Die von außen angreifenden Rollen können federbelastet sein, so daß auch Umfangstoleranzen des Folienschlauches ausgeglichen werden und die Wandungen bzw. Seitenfalten stets mit geringer Spannung und glatt durch die Vorrichtung geführt werden.
1o
Da mit Rücksicht auf die nachgeschaltete Schweiß- und Schneideinrichtung der Folienschlauch nicht vollständig sondern zunächst nur teilweise aufgespreizt werden sollte, sind zwischen den Wandungen einerseits und den anschließenden Seitenfalten andererseits des Folienschlauches mehr oder weniger spitze Winkel gebildet. Um die Führung des Folienschlauches im Bereich dieser Winkel zu verbessern, können die vier Rollen des Spreizgestells als flache Scheiben ausgebildet sein, deren Scheibenebene sich etwa mittig zwischen den am gespreizten | Schlauchende einerseits von der zugeordneten Wandung und andererseits von der anschließenden Seitenfalte gebildeten Ebenen erstreckt. Zusätzlieh kann neben jeder dieser vier Rollen ein Führungsblech für die Folie angeordnet sein, damit das freie Ende des Folienschlauches treffsicher von Greifern oder einer Spanneinrichtung erfaßt werden
kann. Damit das innerhalb des Folienschlauches an- | geordnete Spreizgestell sicher am Maschinengestell abgestützt ist, sollten im Bereich der Unterseite s des Spreizgestells an den ebenen Wandungen des gespreizten Folienschlauches angreifende Rollen angeordnet sein, die sich auf außerhalb des Folien-Schlauches angeordneten maschinenfesten Stützrollen
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 . D-41J50 fcflEFSLD ','^'(p^SI) ·2,'φ·22 4 20469 . (E) 853570
• · III
abstützen. Zusätzlich können etwa in halber
]f Höhe des Spreizgestells weitere an ebenenen
Wandungen des Folienschlauches angreifende Rollen angeordnet sein, die sich auf außerhalb des Folienschlauches angeordneten maschinenfesten Stützrollen abstützen.
Damit die Greifer den unteren Rand des aufgespreizten Folienschlauches treffsicher erfassen
können, ist es zweckmäßig, wenn unterhalb des Spreizgestells eine Einrichtung zum Aufspannen der Öffnung des Schlauchendes mit in die Öffnung einfahrbaren und die Öffnung aufspannenden Spannfingern vorgesehen wird. Die Spannfinger werden
zweckmäßig an Hebelgetrieben geführt, wobei ihnen hydraulische oder pneumatische Zylinder als Stelltriebe zugeordnet sind. Nach dem Eingreifen der Spannfinger in die Öffnung werden die Spannfinger so auseinandergezogen, daß sie insbesondere die
Breitseiten des Folienschlauches spannen, die
dadurch eine vorgegebene räumliche Lage und Orientierung annehmen, so daß anschließend die Greifer herangeführt und den Rand dieser Breitseiten erfassen können.
25
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Greifer aus Greiferzangen, die an gesteuert beweglichen Greiferarmen angeordnet sind. Eine der Zangenbacken ist fest am Greiferarm
angeordnet, während die andere Zangenbacke gelenkig am Greiferarm gelagert sowie über einen Stelltrieb am Greiferam abgestützt ist. Da die Greifer bzw. die Greiferzangen stets nur an eine bestimmte Stelle bewegt zu werden brauchen, an der sich dann der
untere Rand des Folienschlauches befindet, kann die Mechanik der Greiferarme verhältnismäßig einfach
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 · D-4-fco IklSEFiLD S φ !(BAI 51)'3fjjj22'ij. 20469 ■ R3 853578
r ·
ausgebildet sein. Es empfiehlt sich lediglich, darauf zu achten, daß bei geschlossener Greiferzange lediglich die freien Enden der Zangenbacken einander berühren, damit auf diese Weise ein definierter Klemmdruck auf den erfaßten Rand des
Polienschlauches ausgeübt werden kann. Das läßt sich z.B. dadurch verwirklichen, daß der Drehpunkt der beiden Zangenbacken nicht in den von den Innenseiten der Zangenbacken gebildeten Ebenen liegt. "Io Bei anderen Ausführungen können die Zangenbacken aus flexiblem Material sein, man kann aber auch die Enden der Zangenbacken ballig ausführen.
Damit sich die mit Hilfe der Greifer über den Gutstapel gezogene Haube leicht von den Greiferzangen löst, geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, an der beweglichen Zangenbacke einen Abstreifer zu befestigen. Dies kann ein einfacher Hebel sein, der beim Verschwenken der beweglichen Zangenbacke den Rand der Haube von der anderen Zangenbacke abstreift.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Vorrichtung zum überziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben, 3o
Fig. 2 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 1, von unten gesehen,
Fig. 3 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41fO IJrHfJ^LQ i °§£ foil 51) 2β£*22 uj 20469 ■ Π2 853578
- 7 - Ii
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Ansicht f
einer Aufspanneinrichtung, S
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die noch nicht f aufgespannte Haubenöffnung, f
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf die aufgespannte J Haubenöffnung, |
Fig. 7 teilweise eine Ansicht des Gegenstandes |
nach Fig. 4, |
Fig. 8 teilweise eine Ansicht der Greifer, f
Fig. 9 eine Ansicht von unten mit der von Greifern f erfaßten Haube,
Fig. 10 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 8
in vergrößerter Darstellung,
20
Fig. 11 eine andere Projektion des Gegenstandes
nach Fig. 10.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Überziehen
von Gutstapeln mit Hauben aus schrumpfbaren Folienschläuchen . Sie besteht in ihrer grundsätzlichen
Aufgabe aus einer Einrichtung zum Abziehen eines
flachgelegten Folienschlauches 1 von einem Wickel 2,
aus einer Schweiß- und Schneideinrichtung 3 zum
Anbringen von Quernähten und zum Abtrennen von
Schlauchabschnitten 4, sowie aus beweglichen Greifern
5,6 zum Erfassen des freien Haubenrandes 7. Wie man
der Fig. 1 entnimmt, wird der Folienschlauch 1 vom
Wickel 2 über eine Umlenkrolle 40, die sich in Höhe
einer Arbeitsplattform 41 befindet, zunächst nach
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STR. 140 - D-4150 KREFEtD -if!? {»3151) 28222 ü-20469 · El 853578
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oben und dann über eine weitere Umlenkrolle 42, eine Spanneinrichtung 11 mit Tänzerwalze 43 abgezogen, bevor er über eine weitere Umlenkrolle nach unten abgelenkt und einer Einrichtung 8 zum Aufspreizen der einander gegenüberliegenden Wandungen 9,10 des flachgelegten Folienschlauches zugeführt wird.
Die Einrichtung 8 zum Aufspreizen weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Spreizgestell auf, das sich innerhalb des Folienschlauches 1 befindet. Das Spreizgestell weist an seiner unteren Seite drehbare Scheiben 16,17 , 18,19 auf, deren Achsen jeweils so angeordnet sind, daß die jeweiligen Scheibenebenen sich etwa mittig zwischen den am gespreizten Schlauchende einerseits von der zugeordneten Wandung 9 bzw. 10 und andererseits von den jeweils anschließenden Seitenfalten 20 bzw. gebildeten Ebenen erstrecken. Wie man insbesondere der Fig. 2 entnimmt, laufen die Schreiben 16 bis mit ihren jeweiligen Umfangsrändern längs der Faltlinien zwischen den Wandungen 9 bzw. 10 und den anschließenden Seitenfalten 20 bzw. 21. Den Scheiben 16 bis 19 sind außerhalb des Folienschlauches maschinenfeste Stützrollen 22 zugeordnet, deren Achsen parallel zu den Achsen der zugeordneten Scheiben angeordnet sind.
Im Bereich der Scheiben 16 bis 19 sind außerdem Führungsbleche 45 vorgesehen, an deren Außenseiten der Folienschlauch im Bereich seiner Faltlinien geführt ist.
Ferner sind am Maschinengestell gegen die Wirkung
von nicht dargestellten Federn verschwenkbar oder ff
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verschiebbar zwei weitere Rollen 25, 26 gelagert, und zwar etwa in Höhe der Scheibe 16 bis 19. Diese Rollen 25 und 26 greifen in die jeweiligen Seitenfalten 20 bzw. 21 ein und laufen auf den Faltlinien der Seitenfalten 20, 21 ab. Da sie durch die zugeordneten Federn beaufschlagt sind, spannen sie den bereits aufgespreizten Folienschlauch 1 so, wie das in Fig. 2 bzw. Fig. 5 dargestellt ist.
Schließlich sind noch etwas unterhalb der Scheiben 16 bis 19 Walzen 27, 28 am Spreizgestell angeordnet, die auf außerhalb des Folienschlauches 1 angeordneten, maschinenfesten Stützrollen 29 abgestützt sind. Zusammen mit etwa in halber Höhe des Spreizgestells angeordneten Rollen 46, 4 7 die durch die Wandungen 9, 10 hindurch auf maschinenfesten Stützrollen 48, 49 abgestützt sind, tragen die genannten Rollen das Spreizgestell. Unterhalb des Spreizgestells befindet sich eine Einrichtung zum Aufspannen der Öffnung des Schlauchendes mit in
die Öffnung einfahrbaren und die Öffnung aufspannenden Spannfingern 50. Jeweils zwei Spannfinger 50 sind an einem gemeinsamen Träger 51 befestigt, und zwar in einigem Abstand von den Enden des Trägers, damit das Folienmaterial sich nicht am Träger verfängt.
Die Träger 51 der Spannfinger 50 sind an einem Hebelgetriebe 52 gelagert, dem zwei pneumatische Zylinder 53, 54 als Stelltriebe zugeordnet sind.
Die Kinematik der Hebelgetriebe 52 ist derart, daß
die Spannfinger 50 in die Öffnung des aufgespreizten Schlauchendes gemäß Fig. 5 eingefahren und dann so nach außen bewegt werden können, bis die Spannfinger 50 in die Ecken der X-förmigen Öffnung eingreifen. Wenn die Spannfinger durch Betätigen der
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41S0 KfiEFEtD .jij fa&n) 28322 Ü.J20469 ■ El 853578
pneumatischen Zylinder 53 nach außen gezogen werden, spannen sie die Wandungen 9, 10 des Folienschlauches derart, daß nunmehr der Rand dieser Wandungen 9, 10 von Greifern erfaßt werden kann, die den Rand und den anschließenden Schlauchabschnitt über einen darunter befindlichen, nicht dargestellten Gutstapel ziehen.
Die in Fig. 7 dargestellten Greifer 5,6 weisen jeweils zwei Greiferzangen 55, 56 auf. Die Greiferzangen 55, 56 sind jeweils an den Enden von Greiferarmen 57, 58 angeordnet. Die Greiferarme sind schwenkbeweglich an einem Träger 59 angeordnet, der seinerseits in Richtung des Pfeils 60 auf und ab beweglich ist, so daß die Greifer 5, 6 in der Lage sind, einen Schlauchabschnitt, der später eine Haube wird, von dem Spreizgestell abzuziehen und ihn über den darunter befindlichen Gutstapel zu ziehen.
2o
Wie man einem Vergleich der Fig. 8 bis 11 entnimmt, sind die Greifer 5,6 über ein Hebelgetriebe 61 miteinander gekoppelt, wobei als Stelltrieb ein pneumatischer Zylinder 62 dient.
25
Aus Fig. 10 entnimmt man, daß jede Greiferzange bzw. 56 eine fest am zugeordneten Greiferarm 57 bzw. 58 angebrachte Zangenbacke 63 aufweist, deren als Klemmfläche dienende Innenseite aufgerauht ist.
Am Greiferarm 57 bzw. an der verlängerten Zangenbacke 63 ist gelenkig eine weitere Zangenbacke 64 gelagert, die mit einem pneumatischen Zylinder 65 als Stelltrieb am zugeordneten Greiferarm 57 abgestützt -afege&#ö*e*- ist (Fig. 8). Die schwenkbare Zangenbacke 64 trägt beim dargestellten Ausführungs-
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PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 · D-413O (ΦEFE^D ·\°&, CW 51) 282^22 ύ.;204δ9 · Q£] 853578
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beispie], (Fig. 10) an ihrem äußeren Ende einen balligen Vorsprung 66, damit bei geschlossener Greiferzange eine definierte Klemmkraft zwischen den beiden Zangenbacken erreicht werden kann.
Außerdem ist an die schwenkbare Zangenbacke 64 noch ein Abstreifer 67 angeschlossen, der beim Öffnen der Greiferzange eine möglicherweise an der festen Zangenbacke 63 haftende Folie abstreift.
1o
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: es wird ausgegangen von dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, bei dem unterhalb der Einrichtung 8 zum Aufspreizen nach dem Abschneiden der vorangehenden Haube ein freier Haubenrand 7 verbleibt. In die von dem Haubenrand 7 umgebene Öffnung (Fig. 5) werden dann die Spannfinger 50 eingefahren und so auseinandergefahren, daß sich der in Fig. 6 dargestellte Zustand ergibt. Nunmehr können die Greifer 5,6 den gespannten Rand der Wandungen 9, erfassen (Fig. 9) und einen weiteren Abschnitt des Folienschlauches 1 von der Spreizeinrichtung ab sowie über den darunter befindlichen Gutstapel ziehen. Dabei können die Greifer 5, 6 zwischen den Bauteilen der auseinandergefahrenen Schweiß- und Schneideinrichtung 3 hindurchtreten. Wenn eine genügend große Länge abgezogen ist, werden die Schweißbacken 30, 31 der Schweiß- und Schneideinrichtung gegeneinandergefahren, wobei sie die Wandungen 9,10 und entsprechende Teile der Seitenfalten 20, 21 mitnehmen und sie zwischen sich einspannen, so daß eine den Boden der zu bildenden Schrumpfhaube definierende Querschweißnaht gebildet wird und gleichzeitig der die Haube bildende Schlauchabschnitt unterhalb der Querschweißnaht abgetrennt
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PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 · D-4^50 kftEPfeLD I "^!(02I 51)'38έ22'ΰ. 20469 · E) 853578
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- 12 -
wird. Der abgetrennte Rand bildet einen neuen Haubenrand 1, der beim nächsten Arbeitsgang von den Greifern 5,6 aufgenommen wird.

Claims (17)

PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 ■ D-4130 KfIEFELD ·;^* (021*51) a?l22 "-'2046Q . Qg 853578 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum überziehen von Gutstapeln mit Hauben aus schrumpfbaren Folienschläuchen, mit einer Einrichtung zum Abziehen des flachgelegten Folienschlauches von einem Wickel, einer Schweiß- und Schneideinrichtung zum Anbringen von Quernähten und zum Abtrennen von Schlauchabschnitten sowie mit beweglichen Greifern zum Erfassen des freien Haubenrandes, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Greifer (5,6) im wesentlichen unterhalb der Schweiß- und Schneideinrichtung (3) angeordnet sind und daß oberhalb der Schweiß- und Schneideinrichtung (3) jedoch innerhalb des Schlauchendes eine durch die Wandungen (9, 10) des Schlauchendes am Maschinengestell abgestützte Einrichtung (8) zum Aufspreizen der einander gegenüberliegenden Wandungen (9, 10) des flachgelegten Folienschlauches (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Aufspreizen ein Spreizgestell besitzt, das in einer Projektion senkrecht zur Schlauchachse einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt und im Bereich seiner Ecken Leiter oder Rollen (16 bis 19) zur Führung der Schlauchwandungen (9, 10) aufweist.
3o
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß das Spreizgestell an seiner Unterseite wenigstens vier Rollen (16 bis 19) aufweist, denen außerhalb des Folienschlauches Stützrollen (22) zugeordnet sind.
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 · D-4i|o IiRCf^-1? J ^? ^021,51,) 20822 ΰ] 20469 . Qy] 853573
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (16 bis 19y mit ihrer zugeordneten Stützrolle (22) parallelachsig ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zum Überziehen von Seitenfaltenhauben, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Rollen (16 bis 19) des Spreizgestells im Bereich der äußeren Faltlinien zwischen Wandungen (9, 10 und Seitenfalten (20, 21) angreifen und daß an einem Maschinengestell insbesondere in Höhe dieser vier Rollen (16 bis 19) zwei weitere Rollen (25 bis 26) angeordnet sind, die von außen an den inneren Faltlinien der Seitenfalten (20, 21) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Rollen (16 bis 19) des Spreizgestells als flache Scheiben ausgebildet sind, deren Scheibenebene sich etwa mittig zwischen den am gespreizten Schlauchende einerseits von der zugeordneten Wandung (9 bzw. 10) und andererseits von der anschließenden Seitenfalte (20 bzw. 21) gebildeten Ebene erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder der vier Sollen (16 bis 19) ein
Führungsblech (45) für die Folie angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite des Spreizgestells an
■ C C C C I
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 ■ D-4190 KflljEfcD, -J1S* (3"2<151| 28322 u.'2O469 · [g] 853578
- 3 - I
I den ebenen Wandungen (9, 10) des gespreizten §
Dolxenschlauches (1) angreifende Rollen (27, §
28) angeordnet sind, die sich auf außerhalb |
des Folienschlauches (1) angeordneten maschinen- |
festen Stützrollen (29) abstützen. 1
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der JT
Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch etwa |
in halber Höhe des Spreizgestells an den ebenen |
I Wandungen (9, 10) des Folienschlauches (1) §
angreifende Rllen (46, 47) , die sich auf außer- | halb des Folienschlauches (1) angeordneten ma- \ schinenfesten Stützrollen (48, 49) abstützen. |
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche f
1 bis 9, gekennzeichnet durch eine unterhalb des f
Spreizgestells angeordnete Einrichtung (50, 51) f
zum Aufpsannen der Öffnung des Schlauchendes |;
mit in die Öffnung einfahrbaren und die Öffnung |
i aufspannenden Spannfingern. |
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (50) an Hebelgetrieben (52) geführt sind.
25
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß den Spannfingern (50) hydraulische oder pneumatische Zylinder (43,44)
als Stelltriebe zugeordnet sind.
3o
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannfinger (50)federbelastet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41M KflEFEfeD^ . »«gS (0*1512 4ES42 "·|20469 · Π3 853578
-A-
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (5,6) aus Greiferzangen (55, 56} bestehen, die an gesteuert beweglichen Greiferarmen (57,58) angeordnet sind. 5
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zangenbacke (63) fest am Greiferarm (57) angebracht und daß die andere Zangenbacke (64) gelenkig am Greiferarm (57) gelagert sowie über einen Stelltrieb (65) am Greiferarm (57) abgestützt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Zangenbacke (64) ein Abstreifer (67) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis
16, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Art, daß bei geschlossener Greiferzange (55, 56) lediglich die freien Enden der Zangenbacken (63, 64) einander berühren.
DE19818113736 1980-07-05 1981-05-09 Vorrichtung zum Ueberziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben Expired DE8113736U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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