DE8113109U1 - Vorrichtung zum mischen und konditionieren von farben - Google Patents

Vorrichtung zum mischen und konditionieren von farben

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clamping
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P 108/13 DE
RED DEVIL, INC., UNION, NEW JERSEY (V.St.A.)
Vorrichtung zum Mischen und Konditionieren von Farben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Konditionieren von Farben.
Es sind Geräte bekannt, mit deren Hilfe der Inhalt einer Farbdose durch heftiges Schütteln oder Rotieren der Dose
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in Bewegung versetzt wird. Diese Geräte haben aber die
Nachteile, daß sie schwer sind, laut arbeiten und so
große Vibration erzeugen, daß am Boden eines Gebäudes
oder eines anderen Trägers verankert werden müssen. Trotz der Befestigung mittels Gummi- oder Federmitteln sind die Geräte oft in der Lage, ihre Befestigungsmittel oder sogar ihren eigenen Mechanismus zu zerstören. Zur Erzeugung der für die Durchmischung der Farben notwendigen Bewegung ist jeweils eine, erhebliche energieverzehrende Kraftquelle
nötig. Einige der bekannten Geräte benötigen für den Mischvorgang auch erhebliche Zeit.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, zum Mischen und Konditionieren von Farbe eine Vorrichtung zu schaffen, die relativ einfach aufgebaut ist und zum
Mischen und Konditionieren flüssiger Medien nur einen
kurzen Zeitraum benötigt. Die Vorrichtung soll so aufgebaut" sein, daß das Gewicht der zu behandelnden Masse einschließlich ihres Behälters während des Mischvorgangs möglichst kompensiert ist. Eine rasche Be- und Entladung
der Vorrichtung soll möglich sein, und die Vorrichtung
soll mit geringem Energieaufwand auskommen, stabil aufgebaut und dazu in der Lage sein, Dosen verschiedener Baugrößen aufzunehmen.
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Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile ; auf, daß eine rasche Durchmischung des Doseninhalts bei \- kleinem Energieverbrauch möglich ist. Der mechanische Auf- | bau der Vorrichtung erfordert einen geringen Herstellungs- f aufwand und ermöglicht die Erstellung eines kleinen, hand-f liehen Geräts. |
Weitere, vorteile Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus | den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung j
hervor. <
I Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von \
Zeichnungen erläutert. Es zeigen I
-ϊ Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrich- {
' tung, I
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1 entlang einer Linie 1-1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang einer Linie 4-4 in \ Fig. 2, etwas vergrößert dargestellt, und
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Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, in etwas vergrößertem Maßstab.
Insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen und Konditionieren, also z.B. zum Umrühren, gezeigt. Die Vorrichtung ist auf einem Fußteil 11 befestigt, auf dem eine vertikale Halteplatte 12 aus Stahl, Aluminium oder einem anderen, steifen Material angebracht ist. An der Halteplatte 12 vorzugsweise zentral ist eine runde Öffnung 13 vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß ein rotierender Behälter 17 für den zu bearbeitenden Inhalt, z.B. Farbe, darin Platz findet.
Eine flache, seilrollenförmige Scheibe 14 mit einem Fenster 15 ist mittels Rädern 16, vorzugsweise aus nachgiebigem Spritzgußmaterial, drehbar in der Halteplatte 12 gelagert. Die Räder laufen frei auf Achsen 18 und sind aus weichem Urethan oder einem anderen, widerstandsfähigen Plastik- oder Gummimaterial hergestellt. Jedes Rad 16 ist mit einem Rand 19 versehen, der sich in Eingriff mit einer Ringnut 20 außen an der Scheibe 14 befindet. Die Räder 16 haben ständig Reibschluß mit der Ringnut 20 und bilden auch stoßabsorbierende Mittel für die vertikal stehende Halteplatte 12.
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Die schnurrollenförmige Scheibe 14 wird durch ein weiches Antriebsrad 21 angetrieben, das diese Scheibe in der Ringnut 20 an einer Stelle 22 (Fig. 1) berührt. Das Antriebsrad 21 sitzt fest auf einer Abtriebswelle 23 eines Motors
24 (Fig. 3). Die Abtriebswelle 23 ragt durch eine Bohrung
25 in der Halteplatte. 12. Der Motor 24 ist mittels einer Schwenkplatte 26, die mit· Hilfe eines Stiftes 27 oder einer Schraube verschwsnkbar gelagert ist, seinerseits verschwenk bar an der Halteplatte 12 verschwenkbar gelagert. Die Auslenkung der Schwenkplatte 26 wird durch einen Schlitz 28 und eine Schraube 29 (Fig. 1) begrenzt. Da die Schwenkplatt
26 frei um die Schraube 29 verschwenkbar ist, bewirkt das Gewicht des Motors 24 einen guten Reibschluß zwischen dem Antriebsrad 21 und der Ringnut 20 der schnurrollenförmigen Scheibe 14.
Auf der Vorderseite der Scheibe 14 ist auf dieser und inner halb der Kanten des Fensters 15 und einer rechteckigen Öffnung 31 ein Lagerblock 30 angebrachte Eine Welle 32 ist frei drehbar in dem Lagerblock 30 gelagert und ragt auf seiner Rückseite aus ihm heraus, axial zu einer Vertikalachse 33 des Behälters 17. Eine flache, vorzugsweise runde Platte 34 (auch Bodenplatte genannt) ist an einem Ende der Welle 32 an dieser befestigt. Die Platte 34 ist mit konzentrisch verlaufenden Nuten versehen, die der Aufnahme
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von Behältern, insbesondere Dosen, verschiedener Durchmesser (eigentlich der Dosenränder) dienen.
' Die Platte 34 ragt horizontal durch das Fenster 15 in
: der Scheibe 14 und auch durch die runde Öffnung 13 in
5 der Halteplatte 12 hindurch. Hieraus ergibt sich eine · gleichmäßige Lagerung des Behälters 17 für die Farbe in f der Vorrichtung 10 mit einem Minimum eines Herausragens
aus der Halteplatte 12.
; Auf der Gegenseite des Lagerblocks 30 ist auf der Welle
' 10 32 ein abgeschrägtes Rad 36 (auch Reibgetrieberad genannt),
hergestellt aus einem widerstandsfähigen, weichen Material, wie z.B. Urethan, Neopren oder Gummi, befestigt. Das Rad läuft in einer keilförmigen Ringnut 37 in der Scheibe bzw. in der Halteplatte 12. Die Ringnut 37 hat schräge Flanken 38, wodurch ein guter Reibschluß mit der abgeschräg· ten Stirnkante 39 des Rades 36 erreicht wird. Die Scheibe wird von dem Motor 24 angetrieben, hierbei dreht sich das Rad 36, und der Behälter 17 wird in Rotation versetzt.
Der Behälter 17 wird an der Platte 34 mit Hilfe einer Klemmplatte 40 befestigt, die an einer Gewindestange
angebracht ist, die ihrerseits mit der Welle 32 fluchtet. In der Klemmplatte 40 sind Kerben 42 zur Fixierung des
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Tragbügels 43 (Fig. 1, 2, 3) des Behälters 17 während
dessen Rotations- und Umwälzungsbewegung vorgesehen.
Ein Joch 44 (Fig. 1) ist einstellbar an der Scheibe 14
auf der Seite des Lagerblocks befestigt. Die Gewindestange
41 befindet sich in einer mit einem Innengewinde versehenen Bohrung 45 im Joch 44. Die Bewegung der Klemmplatte 40 |
zur Platte 34 hin bzw. von ihr weg erfolgt durch Ver-
ί drehung eines Klemmrades 46, das auf der Gewindestange 41 |
gelagert und zwischen dem Joch und der Klemmplatte 40 an- j I geordnet ist. |
Zur Bearbeitung von Behältern verschiedener Größen kann |
I das Joch 44 durch Lösen von Halteschrauben 47 vom Joch ge- f.
löst werden, letzteres wird entlang Kanten 48 auf der |
Scheibe 14 soweit verschoben, bis der gewünschte Raum für |
das Einsetzen des Behälters geschaffen ist, und dann wer- «
i den die Halteschrauben 47 wieder festgedreht. |
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Mischen
von Farbe wurde ein Wechselstrommotor mit einer Leistung
von 0,25 PS und einer Drehzahl von 1725 U/min verwendet.
Der Antriebsmechanismus erreicht annähernd die vierfache
Drehzahl des Behälters 17 gegenüber der der Scheibe 14
(der Behälter rotiert viermal so schnell wie die Scheibe 14f)
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Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Das Joch 44 wird auf die ungefähre Höhe des betreffenden Behälters eingestellt. Dieser wird auf die Platte 34 aufgesetzt, wobei die Kante des Behälters in die entsprechende Nut 35 entsprechend der Behältergröße hineingleitet. Danach wird das Klenunrad 46 soweit verdreht, bis der Behälter zwischen der Platte 34 und dem Klemmrad 46 eingespannt ist. Hierauf wird der Tragbügel 43 des Behälters hochgeschwenkt und in die betreffenden beiden Kerben 42 in der Klemmplatte 40 eingeschnappt. Dann wird der Motor 24 eingeschaltet, wodurch die Platte 14 in Rotation versetzt wird. Hierdurch gelangt der Behälter in Rotation sowohl um seine Längsachse als auch über seine Horizontalachse. Die Vorrichtung kann während eines Zeitraums eingeschaltet bleiben, der lang genug ist, um den angestrebten Mischungsgrad des Behälterinhalts zu erreichen. Für Behälter mit normaler Farbe auf Wasser- oder Ölbasis beträgt die Mischzeit annähernd 30 s, abhängig von der Temperatur des Behälterinhalts und seinem Zustand vor dem Mischen. Der Motor 24 wird dann abgestellt, das Klemmrad 46 wird verdreht, und die mechanische, von der Klemmplatte 40 ausgehende Spannung wird aufgehoben, der Behälter kann wieder aus der Vorrichtung entnommen werden.
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Zusammenfassung
Vorrichtung zum Mischen und Konditionieren von Farben
Vorrichtung zum Mischen und Konditionieren von Farben, bei der ein Behälter (17) gleichmäßig um seine Längsachse (Vertikalachse) und über seine Stirnseiten in Rotation versetzt wird. Er wird auf einer schnurrollenförmigen Scheibe (14) festgeklemmt, die drehbar mittels Rädern (16) aus weichem Material gelagert ist. Die Klemmeinrichtung (34, 40) ragt in ein Fenster (15) in der Scheibe (14) und eine Öffnung (13) in einer Halteplatte (12). Die Scheibe (14) wird an ihrem Umfang durch ein motorisch angetriebenes Antriebsrad aus weichem Material in Drehung versetzt. Ein abgeschrägtes Rad (36) bildet einen Reibschluß mit der aufrechtstehenden Halteplatte (12), ist mit der einen Platte (34) zur Befesti gung des Behälters (17) verbunden und versetzt ihn in Rotation, wenn es gedreht wird.
(Fig. 2)
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Claims (6)

P 108/13 DE - 9 - * « · ·««■·■> Ik J ·_··»« Uli Ansprüche rial,
1. Vorr±cht\ing zum Mischen und Konditionieren von Farben gekennzeichnet durch die Kombination
der Merkmale:
Es sind vorgesehen
(a) ein Fußteil (11),
(b) eine aufrechtstehende, am Fußteil (11) befestigt Halteplatte (12) mit einer Öffnung (13),
(c) eine Anzahl an der Halteplatte (12) vorgesehene
und von ihr hervorstehende, drehbar und im Abstar zueinander gelagerte Räder (16) aus weichem Mate-
eine schnurrollenförmige Scheibe (14) mit einem Fenster (15), das mit der Öffnung (13) in der
Halteplatte (12) fluchtet, wobei die Scheibe (14 an ihrem Umfang durch die Räder (16) geführt ist
(e) ein von der Halteplatte (12) getragener Motor (2'
(f) ein Antriebsrad (21), verbunden mit dem Motor (2
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mit der Scheibe 6
ι ■ DE" M tit « •lo*- und in Reibschluß befindlich (14)
' (g) eine erste Platte (34) als Klemmplatte zur Befest:
gung des Behälters (17),
(h) eine zweite Platte als Klemmplatte (40) zum Klem-. men des Behälters (17) gegen die erste Platte
f- (34) , wobei die beiden Platten (34, 40) senkrecht
ΐ zur Halteplatte (12) und zur Scheibe (14) ange
ordnet sind und durch die Öffnung (13) wie durch das Fenster (15) hindurchragen,
'i (i) Mittel zur Bewegung der zweiten Klemmplatte (40)
in Richtung auf die erste Platte (34),
(j) ein Rad (36) als Reibrad aus weichem Material, laufend auf der Scheibe (14) neben der ersten Platte (34), die an der Halteplatte (12) gelagert ist,
(k) eine Welle (32), an deren einem Ende das Rad (36) und ihrem gegenüberliegenden Ende die erste Platti (34) befestigt ist,
(1) eine Gewindestange (41), die geführt durch Haltemittel (44, 45), welche die zweite Klemmplatte (40) für die Durchführung der Rotation des Behälters trägt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (14) eine Ringnut (20) aufweist, in der die Räder (16) und das Antriebsrad (21), jeweils bestehend aus weichem Material, I laufen. |
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- |
zeichnet , daß der Motor (24) auf einer Schwenk-f rechtstehenden Halteplatte (12) gelagert ist, wodurch
platte (26) gelagert ist, die ihrerseits an der auf- |
ein Andruck des Antriebsrades (21) an die Scheibe (14) f
erfolgt. |
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Andrücken der zweiten Klemmplatte (40) in Richtung auf die erste Platte (34) das Joch (44), gelagert an der Scheibe
" (14), eine Bohrung (45) mit Gewinde in dem.Joch (44) zur Aufnahme der Gewindestange (41) und ein Klemmrad (46) umfassen, das auf der Gewindestange (41) gelagert ist und ihre Rotation bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad (36) abgeschrägt ist,
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und daß die Halteplatte (12) mit einer entsprechenden, schräge Flanken aufweisenden Ringnut (37) ausgestattet ist, in der das Rad (36) läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Joch (44) entlang Kanten (48) verschiebbar ist, welche das Fenster (15) in der Scheibe (14) begrenzen.
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