DE8112454U1 - "warnvorrichtung fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"warnvorrichtung fuer kraftfahrzeuge"

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DE8112454U1 DE19818112454 DE8112454U DE8112454U1 DE 8112454 U1 DE8112454 U1 DE 8112454U1 DE 19818112454 DE19818112454 DE 19818112454 DE 8112454 U DE8112454 U DE 8112454U DE 8112454 U1 DE8112454 U1 DE 8112454U1
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: ULLRICH · Dr. HASSE · Dr. FRANKE
PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN
69 Heidelberg 1
Galsbergstraße 3
UnserZelohem 9665 Tel. (O 62 21) 2C3 35
Erich H e i ß 1 e r, Adalbert-Stifter-Straße 4
6909 Walldorf
Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine versenkbare Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die an der Innenseite des Heckfensters angebracht wird und zur Warnung rückwärtiger Fahrzeuge bzw. des rückwärtigen Verkehrs bei Pannen oder während des Abschleppvorganges dient.
Vorrichtungen zur Warnung nachfolgender Verkehrsteilnehmer an Kraftfahrzeugen sind in verschiedenen Ausführungen und Ausgestaltungsformen bereits bekannt. Diese Vorrichtungen haben den Zweck, nachfolgende Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu warnen, wenn das warnende Fahrzeug infolge irgend eines Defekts seine Weiterfahrt nicht fortsetzen und nicht so weit seitlich der Fahrbahn abgestellt werden kann, daß es den fließenden Verkehr nicht mehr stört.
Allgemein bekannt für diese Zwecke sind die üblichen Warndreieck^ die in einer Verpackung oder einem Kästchen; im Fahrzeug mitgeführt und bei Bedarf entnommen, auseinandergezogen und hinter dem stehenden Fahrzeug aufgestellt werden. Bei einigen Fahrzeugtypen ist das Warndreieck unter dem Kofferraumdeckel angebracht, sodaß im Notfalle nur der Kofferraumdeckel des Fahrzeugs zur Warnung des nachfolgenden Verkehrs hochgestellt zu werden braucht.
Die Bereitstellung aller dieser Vorrichtungen zur Warnung des nachfolgenden Verkehrs hat den Nachteil, daß das Warndreieck dem Kofferraum entnommen, ausgebreitet und aufgestellt werden oder bei im Kofferraumdeckel angebrachten Warndreiecken der Fahrer aussteigen und den Kofferraumdeckel hochklappen muß. Das ist sehr umständlich.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin eine Warnvorrichtung vorzuschlagen, die im Notfalle sofort und ohne großen Arbeitsaufwand eine wirksame Warnung der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die technische Lehre vermittelt, daß die versenkbare Warnvorrichtung aus einer zweckmäßig hinter den Rücksitzen des Fahrzeugs mittels Befestigungsmitteln gehaltenen rohrartigen Hülle mit einer springroBoartig ausziehbaren, durchsichtigen Fläche mit aufgedrucktem Warndreieck und einem am Heckfenster oben angebrachten, die aisgezogene Fläche festhaltende Haken oder dergleichen besteht. Die Befestigungsmittel für die rohrartige Hülle können aus Gummisaugnäpfen, Schrauben oder dergleichen bestehen.
Die Warnvorrichtung kann zweckmäßig am inneren unteren Rand des Heckfensters mit Hilfe der Gummisauger angebracht werden. Bei eintretenden Not- oder Bedarfsfällen kann ein auf dem Rücksitz sitzender Beifahrer die Rollofläche sofort ausziehen und an einem am inneren oberen Rand des Heckfensters angebrachten Haken einhängen. Die sofort einsatzbereite Warnvorrichtung enthält auf ihrer rolloartigen Fläche ! das allbekannte, für solche Zwecke vorgesehene und der Straßen- J Verkehrszulassungsordnung entsprechende Dreieck mit weißem Feld, roter Umrandung und schwarzem senkrecht gestelltem I Strich bzw. Ausrufungszeichen. Die Springrollofläche ist i aus durchsichtigem Material, beispielsweise Klarsichtfolie, \
damit der Fahrer auch während eines Abschleppvorgangs den rückwärtigen Verkehrsraum ungehindert beobachten kann.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 1 zeigt schematisch das Heck eines Kraftfahrzeugs mit der in der rohrartigen Hülle 2 eingerollten Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt das gleiche Fahrzeugheck mit der aus der Hülle 2 ausgezogenen und oben am Fenster in den Haken 1 eingehängten Rollofläche 4 mit dem aufgedruckten Warndreieck 5·
Fig. 5 stellt die gemäß Fig. 2 gezeigte Warnvorrichtung im Schnitt von der Seite gesehen dar,wobei die Bezugszeichen 1, 2 und 4 die gleiche Bedeutung haben. Mit j5 sind die Be- & festigungsmittel, hier Gummisaugnäpfe, bezeichnet.

Claims (2)

•x.x Dr. ULLRICH · Dr; HASSE : Dr. FRANKE PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN 69 Heidelberg 1 Galsbergstraße 3 Leerzeichen: 9665 Tel. (O 62 21) 2 53 35 Erich Heißler Schutzansprüche
1. Versenkbare Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Anbringen hinter den Rücksitzen an der Innenseite des Heckfensters des Fahrzeugs,mit einem aufgedruckten Warndreleck, zur Warnung rückwärtiger Fahrzeuge bzw. des rückwärtigen Verkehrs bei Pannen, während des Abschleppvorgangs und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mittels Befestigungsmitteln (5) gehaltenen rohrartigen Hülle (2) mit einer springrolleartig ausziehbaren durchsichtigen Fläche (4) und einem die ausgezogene Fläche (4) festhaltenden Haken (1) besteht.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (j5) aus Gummisaugnäpfen, Schrauben und dergleichen bestehen.
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