DE8111418U1 - Anschlußverteiler - Google Patents

Anschlußverteiler

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

• ·
» ■
• ·
Harting Elektronik GmbH
MariEnuiErderstr. 3
Postfach 1140 Espelkamp, dEn B. k. 1981
4992 Espelkamp E 1/81-D9 PA-Bra/Hu.
Anschlußverteiler
Die Neuerung betrifft einen Anschlußverteiler mit einseitiger Steck- und ein- bzui. mehrseitiger Klemmfunktion zur Verteilung ankommender bzw. abgehender elektrischer Leitungen in weiterführende Zweigleitungen, uiobei die Klemmenanschlüsse elektrisch mit den entsprechenden Steckanschlüssen verbunden sind.
Bei derartigen Leitungsverteilungen ist eine übersichtliche Anordnung der Hlemm- und Steckteile, eine frontseitige Montage- und AnschluBmöglichkeit, eine zuverlässige Erdungsverbindung erfarderlich.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser ErfordErnissE normals Schraub- oder Federdruck-Klemmen an ihrem einen Ende über Leitungen mit einer eine entsprechendE Polzahl aufweisenden Steckvorrichtung zu verbinden, wobei das Steckverbindergehäuse mit Einer vergrößertEn BodEnplattE ausgestattet ist, auf der die Klemmen-Elemente seitlich vom eigentlichen SteckvErbindErgE-häuse angeordnet sind.
Es ist weiterhin bekannt, eine aus reihenklemmEnähnlichEn Elementen aufgebaute Klemmleiste, die einerseits Klemmanschlüsse und andererseits mit diesen Klemmanschlüssen über starre Stromschienen verbundene Steckanschlußteile aufweist, mit einem Steckverbindersockel zu versehen und mittels eines übergestülpten Kunststoffgehäuses zusammenzufassen.
Zur Erstellung derartiger Anschlußverteiler ist es jedoch nötig, speziell für jede Baugröße (Polzahl) angepaßte (gefertigte) Gehäuse herzustellEn und auf Lager zu halten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen AnschlußverteilEr zu schaffen, der aus wenigen speziell für den jeweiligen Anwendungsfall angefertigten Bauteilen aufgebaut ist, um mit einem Minimum von verschiedenartigen auf Lager zu halter._-:n Grundteilen, Anschlußverteiler mit den unterschiedlichstsn Polzahlsn erstellen zu können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daB ein an sich bekanntes Steckverbinder-Gehäuse aus Metall oder Kunststoff mit einer front-und | bodenseitigen Ausnehmung versehen ist, in die eine Montageeinheit bildende Klemmleiste eingesetzt ist, deren elektrische Anschlußteile einerseits in einer von der Außenseite des Gehäuses her zugänglichen Klemmstelle und andererseits in einem, in den Innenraum des Gehäuses ragenden Steckanschlußteil (Stift- oder Buchsenteil) enden, wobei die Klemmstelle und der Steckanschlußteil über eine kurze, abgewinkelte, starre Stromschiene miteinander verbunden sind, und daß ein aus Isoliermaterial bestehender, mit Aufnahme- und Halterungsöffnungen für die Steckanschlussteile versehener Isolierkörper-Einsatz von der Steckseite des Anschlußverteilers her über die Steckanschlußteile geschoben ist.
is Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung sind in den Ansprüchen ff| 2 - 1D beschrieben.
Im folgenden wird die Neuerung anhand vcn lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Anschlußverteilers,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Anschlußverteiler gemäß Fig.1 mit teilweise weggebrnchener Gehäusewand,
Fig. 3 die Ansicht eines Iscliereinsatzes für einen Anschlußverteiler,
Fig. k die Ansicht des Gehäuses eines AnschlußVerteilers,
Fig. 5 die Ansicht des Klemmleisteneinsatzes eines Anschlußverteilers,
Fig. 6 die Ansicht eines IsolisrelsmsntES des KlEmmleistenEinsatzes, und
Fig. 7 die Ansicht eines Anschlußverteilers im Schnitt, mit modifiziertem Befestigungsteil.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anschlußverteiler besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, der Klemmleiste 2 und dem Isolierkörper-Einsatz Am Gehäuse 1 sind Verrieglungsbügel k zur betriebsmäßigen Verriegelung mit einem hier nicht näher dargestellten, handelsüblichen Gegensteckerteil angeordnet. Das Gehäuse ist weiterhin mit Flanschen und darin befindlichen Befestigungslöchern 5 zum Befestigen an einer Montagefläche versehen. Der ( Isolierkörper-Einsatz 3 ist mittels der Schrauben 6 in dem Gehäuse 1 befestigt.
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Im folgenden wird auf die Figuren 3 bis 5, die die wesentlichen Einzelteile des neuerungsgemäßen Anschlußverteilers in nicht zusammengebautem Zustand zeigen, 3ezug genommen.
Die Fig. k zeigt ein Anbau-Gehäuse 1 üblicher Bauart, das mit einer front- und bodenseitigen Ausnehmung 7 versehen ist. Das Gehäuse kann dabei aus Kunststaffmaterial oder Metall bestehen. Weiterhin ist das Gehäuse an seinen Frontseiten, oberhalb der Ausnehmung 7 mit einer nutförmigen Einformung B ausgestattet, deren zu der Ausnehmung hinweisende Fläche 9 eine Rastschulter bildet, hinter der an der Klemmleiste 2 angeformte, federnde Rasthaken 1D verrastbar sind. Ferner ist das Gehäuse an seiner einen Stirnwand mit einer Durchgangsbohrung 11 versehen, deren Zweck weiter unten nä- ■ her erläutert wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Isolierkörper-Einsatz 3 für den neuerungsgemäßen Anschlußverteiler. Der Einsatz ist in seinem Steckbereich mit Führungsnuten 3D zum geführten Zusammenstecken mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstecker versehen. Weiterhin sind seitliche Befestigungslaschen 27 vorhanden, die beim Einsetzen des Einsatzes in das Gehäuse 1 auf den, in den Eckbereichen des Innenraumes angeordneten uarsprüngen 31 zur Auflage gelangen und hier festgeschraubt werden.
Die Befestigungslaschen sind ferner mit einer nach unten, in den Innenraum des Gehäuses 1 weisenden Schraubklemme 2S versehen. Ein in entgegengesetzter Richtung weisender, federnder Fortsatz 31 der Befestigungslaschen weist in den Steckbereich des Isolierkörper-Einsatzes 3 hinein und gelangt beim Zusammenstecken mit einem entsprechenden Gegenstecker in Kontakt mit an diesem seitlich angeordneten Erdungs-Kontakt-Einrichtungen. Der vorstehend beschriebene Isolierkörper-Einsatz ist im Prinzip bekannt und handelsüblich. Die Beschreibung erfolgte jedoch zum besseren Verständnis der Ausbildung der Neuerung.
Die in Fig. 5 dargestellte Klemmleiste 2 besteht im wesentlichen aus schalenförmigen, aneinandergereihten Isolierelementen 12, 12' in denen dia elektrischen Anschlußteile 13 angeordnet sind. Die einzelnen Elemente sind mittels Zapfen 14, die in die entsprechenden Bohrungen 15 eingreifen, in gegenseitiger Lage zueinander gehalten. Die Isolierelemente sind gleichartig ausgebildet, lediglich als Abschluß der Klemmleiste 2 ist eine flache, isolierende Abdeckplatte 16 vorgesehen, die die offene Seite des letzten Isolierelementes der Klemmleiste abdeckt und nach außen hin iso-
liert.
Die elektrischen Anschlußteile 13 bestehen aus einem Stift- ader Buchsenteil 17, das über eine kurze, starre Stromschiene 18 mit dem Leiteranschlußteil 19 verbunden ist. Dieses Leiteranschlußteil ist hier als Schraub-Klemmverbindung ausgeführt. Es ist jedoch an dieser Stelle ebenso eine Sehneid-Klemm-, Federdruck-Klemm- oder ggf. eine Steck-Verbindung denkbar. Die Verbindung von Stift- oder Buchsenteil 17 mit der Stromschiene 1B erfolgt mittels üblicher Verbindungsarten, wie beispielsweise Crimpen, Löten oder Schweißen.Zwecks übersichtlicherer Darstellung sind in der Fig. 5 elektrische Anschlußteile 13 nur in einem Isolierelement 12 eingezeichnet, es versteht sich von selbst, daß alle Isalierelemente 12 mit elektrischen Anschlußteilen versehen sind.
Wie in Fig. 5 angedeutet, ist das vorderste Isolierelement 12' nicht mit den vorstehend beschriebenen el. Anschlußteilen versehen, sondern in die Kammern Zk ist hier eine beide endseitigen Leiteranschlußteile 19 verbindende Stromschiene eingesetzt. Diese Stromschiene ist im mittleren Bereich mit einer Anschlußfahne 29 versehen, die beim Zusammenbau des Anschlußverteilers in den Bereich der Schraubklemme 2fl gelangt und mit dieser verschraubt lüird.
In der Fig. 6 ist ein Isolierelement 12 mit eingesetzten elektrischen Anschlußteilen 13 dargestellt. Das Isolierelement ist mit den federnden Rasthaken 1G versehen, wobei die Rastnasen20 bei zusammengefügtem Anschlußverteiler hinter den Rastschultern 9 des Gehäuses 1 einrasten und das Isolierelement (Klemmleiste) mit dem Gehäuse verbinden.
Die Leiteranschlußseite des Isolierelementes ist mit der Leitereinführöffnung 21 versehen* Die durch den Schlitz 22 van oben her zugängliche Leiter-Befestigungsschraube 23 ermöglicht das Festschrauben eines hier nicht dargestellten Leiters einerseits und andererseits ist durch diese Öffnung der metallische Schraubenkopf bei installiertem AnschlußvErteiler für eine Meß- bzw. Prüfspitze zugänglich, wodurch Spannungsmessungen auch in betriebsmäßig angeschlossenem Zustand des Anschlußverteilers möglich sind.
Die Elektrischen Anschlußteile 13 sind in nach der Vorderseite des Isolierlementes 12 hin offene Kammern Zk eingelegt und darin formschlüssig gehalten.
Das Isolierelement weist weiterhin an seinen, den LEiteranschlußseiten zuweisenden Schmalseiten schlitzförmige Ausnehmungen 25 auf, in die han-
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delsübliche Kennzeichnungsschilder einrastbar sind.
In der Fig. 7 ist ein komplett zusammengebauter Anschlußverteiler im Schnitt dargestellt. Bei der Herstellung eines derartigen Anschlußverteilers üjird zunächst die Klemmleiste 2 aus den einzelnen scheibenförmigen Isclierelementen 12, 12' zusammengestellt, mit der Abschlußplatte 1G versehen und von unten her in die Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 eingeschoben, bis die Rasteinrichtungsn 9, 1D, 2D miteinander in Eingriff gelangen. Anschließend wird von der Steckseite des AnschluBverteilers her der Isolierkörper-Einsatz 3 in das Gehäuse geschoben, uiobei die Steck- oder Buchsenteile 17 der elektrischen Anschlußteile 13 in entsprechend ausgebildete Führungs- und Halterungsöffnungen 26 gelangen. Der Isolierkörper-Einsatz 3, der mit den seitlichen Befestigungslaschen 2? versehen ist, wird anschließend mittels der Schrauben 6 in dem Gehäuse festgeschraubt. Beim Zusammenfügen gelangt das Ende der Erdungs-Anschlußfahne 29 der Klemmleiste unter den Schraubenkopf der Schraubklemme 2S des Isolierkörper-Einsatzes, wobei diese Schraube nunmehr durch die Öffnung 11 des Gehäuses 1 zugänglich ist und mittels eines durch diese Öffnung geführten Werkzeuges festgeschraubt üjird. Hierdurch wird eine zuverlässige Erdungsverbindung hergestellt.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Anschlußverteiler sind die Isolierelemente 12 in ihrem unteren Bereich mit einem Rastfuß 32, 32' versehen. Durch eine derartige Ausführung ist es möglich, den Anschlußverteiler auf handelsübliche Tragschienen 33 aufzurasten.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Einbauraum sparender Anschlußverteiler geschaffen ujurde, der aus wenigen speziell anzufertigenden Einzelteilen aufgebaut ist. So kann beispielsweise das Gehäuse aus einem handelsüblichen Gehäuse durch nachträgliches Ausfräsen der front- und bodenseitigen Ausnehmungen und der Rastnut hergestellt werden. Das ist besonders vorteilhaft bei Kleinserien, für bestimmte Polzahlen, bei denen oftmals die Herstellung von speziellen Gehäusen aus Spritzujerkzeugen wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Durch Aneinanderreihung von Isolierelementen können beliebige Polzahlen des Anschlußverteilers realisiert werden und in entsprechende Gehäuse eingesetzt werden. Die Grundelemente der Klemmleiste sind dabei allesamt gleichartig ausgebildet und können wirtschaftlich in größeren Mengen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Anschlußverteiler
    Schutzansprüche
    1. Anschlußverteiler mit einaeitiger Steck- und ein- bzw. mehrseitiger Klemmfunktion zur Verteilung ankommender bzuj. abgehender elektriacher Leitungen in weiterführende Zuieigleitungen, wobei die Klemmanschlüsse elektrisch mit den entsprechenden Steckanschlüssen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Steckverbinder-Gehäuse (1) aus Metall oder Kunststoff mit einer front- und bodenseitigen Ausnehmung (7) versehen ist, in die eins Montageeinheit bildende Klemmleiste (2) eingesetzt ist, deren elektrische AnschluBteile (13) einerseits in einer von der Außenseite des Gehäuses her zugänglichen Klemmstelle (19) und andererseits in einem, in den Innenraum des Gehäuses ragenden Steckanschlußteil (Stift- ader Buchsenteil) (17) enden,wobei die Klemmstelle (19) und der Steckanschlußteil (17) über eine kurze, abgewinkelte, starre Stromschiene (1B) miteinander verbunden sind, und daß ein aus Isoliermaterial bestehender, mit Aufnahme- und Halterungsöffnungen (26) für die Steckanschlußteile (17) versehener Isolierkörper-Einsatz (3) von der Steckseite des Anschlußverteilers her über die Steckanschlußteile geschoben ist.
    2. Anschlußverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper-Einsatz (3) zur formschlüssigen Aufnahme eines entsprechenden Steckverbinder-Gegensteckers ausgebildet ist.
    3. Anschlußverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) aus aneinandergereihten, flachen, halbschalenförmigen, die elektrischen Anschlußteile (13) aufnehmenden und halternden Isolierelementen (12) besteht und an ihrem einen Ende mit einer Abschlußscheibe (16) versehen ist.
    η ■ f
    ι · *
    ι β *
    -Z-
    ^t. Anschlußverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ausnehmung (7) des Steckverbindergehäuses (1) eine, Eine Rastschulter (9) bildende Längsnut (fl) Eingeformt ist, in der am Isolierkörper der Klemmleiste (2) angeformtE federnde Rasthaken (1D) einrastbar sind.
    5. Anschlußverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestEns eine endseitigs Klermistelle (19) der Klemmleiste (2) mit einer in den InnEnraum dEs SteckverbindEr-GEhäuses ragenden Massefahns (29) verbunden ist und das StEckverbinder-Gehäuse eine Öffnung (11) in seiner Stirnwand aufweist, durch die die Massefahne von außen zugänglich und mit dem Masseanschluß (2B) des Einsatzes verbindbar (verschraubbar) ist.
    G. AnschlußvErtEiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren LEiteranschlußstellen (19) der Klemmleisten (2) als Schraubklemmen ausgebildet sind.
    7. Anschlußverteiler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,, daß die äußeren Leiteranschlußstellen (19) der Klemmleiste (2) als Echraubenlose AnschlußstellEn (z.B. Steck-, Schneidklemm-, Federklemm-Stelle) ausgebildet sind.
    B. Anschlußverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der LeitEranschlußseits dEr Klemmleiste (2) nutförmigE AusnEhmungsn (25) in der KlemmlEiste vorgesehen sind, in die an sich bskannte Bezeichnungsschilder rastend EinsEtzbar sind.
    9. AnschlußvErteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeds LeitEranschlußstelle (19) von außen für eine Prüfspitze zugänglich ist.
    1D. AnschlußvErteiler nach einem der voi ι !ergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite der Klemmleiste (2) hakenförmige, federnde Anformungen (32, 32') vorgesehen sind, die in eine genormte Befestigungsschiene (33) einrastbar sind.
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