DE8110814U1 - "Lagerung von Kaliberwalzen" - Google Patents

"Lagerung von Kaliberwalzen"

Info

Publication number
DE8110814U1
DE8110814U1 DE8110814U DE8110814DU DE8110814U1 DE 8110814 U1 DE8110814 U1 DE 8110814U1 DE 8110814 U DE8110814 U DE 8110814U DE 8110814D U DE8110814D U DE 8110814DU DE 8110814 U1 DE8110814 U1 DE 8110814U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shrink sleeve
storage
roller shaft
guide rod
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8110814U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Publication date
Publication of DE8110814U1 publication Critical patent/DE8110814U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 02.04.81
DE 81 007 DE TPA.ko,tr
Lagerung von Kaliberwalzen
Die Neuerung betrifft eine Lagerung von Kaliberwalzen f;
für Walzwerke, bestehend aus einer Walzwelle, einem da- |
rauf aufgesetzten Ringkaliber und einer auf mindestens |
einer der beiden Seiten des Ringkalibers angeordneten, f
die Wälzlager aufnehmenden Schrumpfhülse. \
Die auf der Walzwelle montierten Ringkaliber sind wegen |
der hohen Belastung großem Verschleiß ausgesetzt und |
müssen daher in bestimmten Abständen gewechselt werden. |
Dieser Wechsel kann auch bei plötzlichem Ausfall not- ;
wendig werden und muß dementsprechend schnell erfolgen ·
können, da sonst der Produktionsausfall sehr groß ist, r. Ura den/die Ringkaliber wechseln zu können, muß nach dem
Ausbau der Walze zunächst eine Lagerung von der Walzwel- i.
Ie abgezogen werden. i
Durch das DE-GM 1 972 506 ist es bekannt, die Wälzlager
auf einer Schrumpfhülse anzuordnen, die mit einem kegelförmigen Sitz auf der Walzwelle befestigt ist. Das Auf-
-5-
-S-
weiten der Schrumpfhülse bei der Montage und Demontage geschieht nach dem Druckölverfahren. Obwohl dadurch ein relativ schneller Wechsel der Ringkaliber möglich ist, ist insbesondere für die Druckölmontage ein erheblicher Geräteaufwand erforderlich,der bei kleineren Walzstraßen durch die hohen Investitionen unwirtschaftlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß schon bei geringen axialen Töleranzunterschieden nach jedem Wechsel der Ringkaliber mit einem veränderten Radialspiel der Wälzlager gerechnet werden muß, wodurch die Wälzlager frühzeitig ausfallen können.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Lagerung von Kaliberwalzen konstruktiv so auszuführen, daß auch bei geringem Geräteaufwand ein schneller Wechsel der Ringkaliber möglich ist, und ohne daß sich dabei das Radialspiel der Wälzlager ändert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schrumpfhülse im wesentlichen zylindrische Bohrungsabschnitt.e aufweist und daß im Zentrum der Walzwelle eine die Schrumpfhülse bei der Montage konzentrisch führende Verlängerung vorgesehen ist.
Die Verlängerung ist so ausgeführt, daß die vor der Montage erwärmte und dadurch geweitete Schrumpfhülse schon vor dem Aufschieben auf die Sitzflächen der Walzwelle genau konzentrisch geführt wird. Beim weiteren Aufschieben wird ein j teilweiser Kontakt der warmen Schrumpfhülse mit der Walz- f
I welle vermieden, so daß vorteilhafterweise kein direkter I Wärmeübergang stattfinden kann, der ein vorzeitiges Fest- ] sitzen der Hülse zur Folge hätte. Sobald die Schrumpfhülse
»II
> I I I I
-6-
ihre. axiale Position auf der Walzwelle eingenommen hat, kann sie sich abkühlen und einziehen, bis eine feste Preßverbindung entstanden ist. Durch die genaue Führung beim Aufschieben der Schrumpfhülse ist es möglich, die Sitzflächen zylindrisch auszuführen, wodurch vorteilhafterweise axiale Toleranzen aller Bauteile nicht mehr das Radialspiel der Wälzlager beeinflussen und somit sich bei jedem wechsel der Ringkaliber die gleichen LägerungeveJchältnisse einstellen. Die Erwärmung der Schrumpfhülse kann auf einfachste Weise zum Beispiel in einem ölbad erfolgen, wobei der Geräteaufwand bei der Montage auch für kleinere Betriebe praktisch unerheblich ist. Die Dej montage kann in üblicher Weise nach dem Druckö!verfahren
erfolgen, wobei dies, wie bekannt ist, mit kleinen Handgeraten durchgeführt werden kann, die nur einen Bruchteil der Geräteaufwendungen bei der sonst üblichen Montage mit Drucköl verursachen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schrumpfhülse bei der Montage und Demontage mit elektrischen Vorrichtungen induktiv zu erwärmen, wobei die neuerungsgemäße Verlängerung der Walzwelle zur axialen Führung eine große und gleichzeitig einfache Hilfe bietet.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann die Verlängerung einstückig mit der Walzwelle oder als von der WaIz-
welle lösbare Fiihrungsstange ausgebildet sein.
Bei der lösbaren Ausführung ist im Zentrum der Walzwelle beispielsweise eine Gewindebohrung vorgesehen, in die die Führungsstange bei Bedarf eingeschraubt und nach der Montage wieder entfernt wird. Die Ausführung hat weiterhin
30 den Vorteilir daß bei evtl. Beschädigung eine neue Führungs-
-7-
stänge verwendet werden kann, und für alle Walzwellen ggf. nur ein Exemplar als Werkzeug bevorratet werden muß.
Bei einem anderen Ausfiihrungsbeispiel der Neuerung ist die Verlängerung als lösbarer Zvigankerbolzen ausgebildet, wobei eine darauf aufgeschraubte Führungsstange für die Montage der Schrumpfhülse und nach dem Entfernen der Führungsstange sine die Schrumpfhülse axial sichernde, auf den Zugankerijolzen aufgesetzte Stützhülse mit Mutter vorgesehen ist.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der lösbare Zugankerbolzen immer an der Walzwelle verbleibt und auf dessen Außengewinde bei Bedarf die Führungsstange oder nach der Montage zur axialen Sicherung der Schrumpfhülse auf der
j Walzwelle eine Stützhülse mit Mutter geschraubt werden kann.
„ Sollte das Gewinde des Zugankerbolzens durch den öfteren Ge-
;! 15 brauch beschädigt sein, kann der gesamte Zugankerbolzen ersetzt werden.
]
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeich-
* nung dargestellten Beispieles beschrieben.
Die Fig. zeigt eine Walze in Teilansicht. Auf der Walzwelle 20 1 ist das eigentliche Walzwerkzeug, das Ringkaliber 2 zwisehen zwei gleich ausgeführten Wälzlagerungen angeordnet,
ΐ von denen nur eine dargestellt ist. Die Walzwelle 1 ist
im Bereich der Wälzlagerung stufenförmig zylindrisch ausgeführt. Zwei doppelreihige Zylinderrollenlager 7 sind auf einer Schrumpfhülse 4 aufgezogen, die mit entsprechenden zylindrischen Bohrungsabschnitten 5 als Preßverband auf der Walzwelle 1 sitzt. An der Stirnseite der Walzwelle 1 ist eine zentrale Gewindebohrung 6 vorgesehen, in die
-8-
-S-
aiii Zugankerbolzen 7 mit. entsprechendem Außengewinde eingeschraubt ist. Auen das außenliegende freie Ende 8 des Zugankerbolzens 7 ist mit einem Außengewinde versehen und weist zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges einen Vierkant 9 auf. Die zwischen den Außengewinden liegende zylindrische Mantelflache ist genau bearbeitet und dient als Zentrierfläche für eine konzentrisch verlaufende Führungs— stange 10, wie in der unteren Hälfte der- Figur dargestellt ist= Die Schrumpfhülse 4 weist in diesem 3ereich eine genau bearbeitete zylindrische Bohrung 11 auf, über die sie axial auf der Führungsstange 10 gleitend,ohne Kippbewegungen konzentrisch zur Walzwelle 1 verschoben werden kann. Die Führungsstange 10 ist so lang ausgeführt, daß die Schrumpfhülse 4 beim Aufschieben schon bevor ihre zylindrischen Bohrungsabschnitte 5 überhaupt die Sitzflächen der Walzwelle 1 erreichen* eine exakte konzentrische Position einnehmen kann.
Wie im oberen Teil der Zeichnung dargestellt ist, wird zur axialen Sicherung der Schrumpfhülse 4 auf der WaIzwelle 1 anstelle der Führungsstange 10 eine mit einem Flansch versehene Stützhülse 12 auf den Zugaakerbolzen 7 geschoben und mit einer Mutter 13 auf dem Gewinde festgezogen.
Sin Wechsel des Ringkalibers wird wie folgt durchgeführt:
Nach dem Ausbau der kompletten Walze aus dem Walzgerüst werden die Mutter 13 und die Stützhülse 12 vom Zugankerbolzen entfernt. Am freien Ende der Schrumpfhülse wird ein einfaches Handgerät zur Orucköldemontage angebracht. Ober axiale Kanäle 14 in der Schrumpfhülse gelangt
-9-
* κ»
* a
-9
öl outer starkem Druck in ringförmige Nuten 15 und weitet die Schrumpfhülse 4 auf, so daß diese sich geringfügig von der Walzwelle 1 abhebt und axial von dieser abgezogen werden kann. Dabei verbleiben die beiden Zylinderrollenlager 3 auf der Schrumpfhülse 4. Danach wird in bekannter Weise das Ringkaliber 2 gewechselt. Für den weiteren Zusammenbau wird die Schrumpfhülse 4 mit den Zylinderrollenlagern 3 beispielsweise in einem ölbad erwärmt/ damit sie sich weitet. Auf den ZuganJcerbolzen 7 wird die Führungsstange 10 geschraubt. Die erwärmte Schrumpfhülse 4 wird im folgenden mit ihrer zylindrischen Bohrung 11 auf der Führungsstange 10 gleitend auf die Walzwelle 1 geschoben. Die zylindrischen Bohrungsabschnitte 5 können die Walzwelle 1 dabei noch nicht berühren. Erst nach dem Abkühlen der Schrumpfhülse 4 entsteht ein festsitzender Preßverband. Danach wird die Führungsstange 10 abgeschraubt, die Stützhülse 12 eingesetzt und mit der Mutter 13 verschraubt, so daß die Schrumpfhülse 4 axial gesichert ist.
Die in der Figur dargestellte Walze weist noch weitere, für die Funktion der Neuerung jedoch unwesentliche Einzelheiten auf. Dazu gehören unter anderem eine Axial— lagerung 16 und Dichtungen 17.
SKF KuGELLAGERFÄBKXKEIi GMBH Schweinfurt, 02,04.81
DE 81 007 DE TPA.ko.tr
Lagerung von Kalibeurwalzen
| Zusammenfassung
Die Neuerung betrifft die Lagerung von Kaliberwalzen. Um das Ringkaliber einfach, schnell und mit wenig Geräteaufwand wechseln zu können, ist eine die Lagerung aufnehmende Schrumpfhülse vorgesehen, die nach vorheriger Erwärmung auf einer als Führungsstange ausgebildeten, axialen Verlängerung der Walzwelle gleitend, aufgeschoben wicö/ ohne daß sich die Sitzflächen berühren.
-4-

Claims (1)

  1. SKF KüGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 02.04.81
    DE 81 007 DE TPA.ko.tr
    Lagerung von Xaliberwal zen
    Schutzansprüche
    I 1. Lagerung von Kaliberwalzen für Walzwerke, bestehend I aus einer Walzwelle, einem darauf aufgesetzten Ring-I kaliber u:.d einer auf mindestens einer der beiden j 5 Seiten 3es Ringkalibers angeordneten, die Wälzlager i aufnehmenden Schrumpfhülse, dadurch gekennzeichnet, ΐ daB die Schrumpfhülse (4). im wesentlichen zylindri-I sehe Bohrungsabschnxtte (5) aufweist und daß atö Zenji trum der Walzwelle (1) eine die Schrumpfhülse (4) bei \ 10 der Montage konzentrisch führende Verlängerung (7,10)
    \ vorgesehen ist.
    I 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    1 die Verlängerung einstückig mit der Walzwelle ausge-
    I bildet ist.
    ;. 15 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verlängerung als von der Walzwelle lösbare
    '"■ Führungsstange (10) ausgebildet ist.
    -2-
    -2-
    4. Lagerang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung als lösbarer Zugankerbolzen (7) ausgebildet ist.
    5. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß für die Montage der Schrumpfhülse {4ji eine auf den Zugankerbolzen (7) aufgeschraubte Führungsstange (10) vorgesehen ist.
    6. Lagerung nach 3en Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen der Führungsstange (10) eine die Schrumpfhülse (4) axial sichernde, auf dem Zugankerbolzen (7) aufgesetzte Stützhülse (12) mit Mutter (13) vorgesehen ist.
    -3-
DE8110814U "Lagerung von Kaliberwalzen" Expired DE8110814U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8110814U1 true DE8110814U1 (de) 1981-10-08

Family

ID=1328230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8110814U Expired DE8110814U1 (de) "Lagerung von Kaliberwalzen"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8110814U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011064304A3 (de) * 2009-11-27 2011-12-15 Van Der Velden Barkemeyer Gmbh Verfahren und verbindungsvorrichtung zur verbindung eines ruder- oder propellerschafts mit einer antreibenden oder anzutreibenden baugruppe eines schiffes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011064304A3 (de) * 2009-11-27 2011-12-15 Van Der Velden Barkemeyer Gmbh Verfahren und verbindungsvorrichtung zur verbindung eines ruder- oder propellerschafts mit einer antreibenden oder anzutreibenden baugruppe eines schiffes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577125B2 (de) Vorrichtung zum aufziehen eines waelzlagers auf einen konischen wellenzapfen und zum festhalten des lagers in einbauposition
EP3874173B1 (de) Vorgespannte wälzlagerung
DE2830818C2 (de) Einsetzbarer Bordring für ein Radialwälzlager
DE3030256A1 (de) Walzenzapfenlager
DE69824811T2 (de) Propelleraxiallager
DE3345827A1 (de) Duennwandige, insbesondere aus blech gezogene aussenhuelse fuer einen klemmrollenfreilauf
DE2035698C3 (de) Walzenzapfenlager
DE2602002A1 (de) Sicherungs- und/oder distanzring
DE8716393U1 (de) Sicherungsvorrichtung für die genaue Verbindung der unteren Lenkspindel mit der Ritzelwelle und der oberen Lenkspindel eines Lenkgetriebes
DE2836547C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Lagerringen o.dgl. unter Anwendung von Gewindeteilen
DE8110814U1 (de) "Lagerung von Kaliberwalzen"
DE3619161A1 (de) Selbstsichernde mutter
EP2158047B1 (de) Mehrteilige walze
DE7131568U (de) Anordnung zur Befestigung von Maschinenelementen
DE2407415A1 (de) Zapfenlager fuer schiffsschraubenwelle
DE914211C (de) Kolbenbolzenlagerung
DE6906343U (de) Zweiteilige gewindehuelse, insbesondere zum axialen anstellen von paarweise eingebauten lagern
EP0301286A1 (de) Spannvorrichtung für Ringkörper auf einer beidseitig gelagerten Welle
DE19831302B4 (de) Axiale Festlegung einer Wälzlagerung
DE2811968C2 (de) Verfahren zum Fertig- oder Nachbearbeiten von Trag- oder Stützrollen
DE1809261A1 (de) Walzwerk-Walzenanbringung
DE1945364A1 (de) Spann- oder Klemmhuelse
DE3825288A1 (de) Nabenkupplung
DE1817286A1 (de) Verfahren zum aeusserst festen Verbinden von Walzen mit abnehmbaren Lagern und dementsprechend hergestellte Walzen
DE1164967B (de) Druckwalze fuer den Textildruck mit auswechselbarem Walzenmantel