DE8110814U1 - "Lagerung von Kaliberwalzen" - Google Patents
"Lagerung von Kaliberwalzen"Info
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- DE8110814U1 DE8110814U1 DE8110814U DE8110814DU DE8110814U1 DE 8110814 U1 DE8110814 U1 DE 8110814U1 DE 8110814 U DE8110814 U DE 8110814U DE 8110814D U DE8110814D U DE 8110814DU DE 8110814 U1 DE8110814 U1 DE 8110814U1
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 02.04.81
DE 81 007 DE TPA.ko,tr
Die Neuerung betrifft eine Lagerung von Kaliberwalzen f;
für Walzwerke, bestehend aus einer Walzwelle, einem da- |
rauf aufgesetzten Ringkaliber und einer auf mindestens |
einer der beiden Seiten des Ringkalibers angeordneten, f
die Wälzlager aufnehmenden Schrumpfhülse. \
Die auf der Walzwelle montierten Ringkaliber sind wegen |
der hohen Belastung großem Verschleiß ausgesetzt und |
müssen daher in bestimmten Abständen gewechselt werden. |
Dieser Wechsel kann auch bei plötzlichem Ausfall not- ;
wendig werden und muß dementsprechend schnell erfolgen ·
können, da sonst der Produktionsausfall sehr groß ist, r.
Ura den/die Ringkaliber wechseln zu können, muß nach dem
Ausbau der Walze zunächst eine Lagerung von der Walzwel- i.
Ie abgezogen werden. i
Durch das DE-GM 1 972 506 ist es bekannt, die Wälzlager
auf einer Schrumpfhülse anzuordnen, die mit einem kegelförmigen Sitz auf der Walzwelle befestigt ist. Das Auf-
auf einer Schrumpfhülse anzuordnen, die mit einem kegelförmigen Sitz auf der Walzwelle befestigt ist. Das Auf-
-5-
-S-
weiten der Schrumpfhülse bei der Montage und Demontage
geschieht nach dem Druckölverfahren. Obwohl dadurch ein relativ schneller Wechsel der Ringkaliber möglich ist,
ist insbesondere für die Druckölmontage ein erheblicher Geräteaufwand erforderlich,der bei kleineren Walzstraßen
durch die hohen Investitionen unwirtschaftlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin,
daß schon bei geringen axialen Töleranzunterschieden nach jedem Wechsel der Ringkaliber mit einem veränderten Radialspiel
der Wälzlager gerechnet werden muß, wodurch die Wälzlager frühzeitig ausfallen können.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Lagerung von Kaliberwalzen
konstruktiv so auszuführen, daß auch bei geringem Geräteaufwand ein schneller Wechsel der Ringkaliber möglich
ist, und ohne daß sich dabei das Radialspiel der Wälzlager ändert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schrumpfhülse im wesentlichen zylindrische Bohrungsabschnitt.e aufweist und
daß im Zentrum der Walzwelle eine die Schrumpfhülse bei der Montage konzentrisch führende Verlängerung vorgesehen
ist.
Die Verlängerung ist so ausgeführt, daß die vor der Montage
erwärmte und dadurch geweitete Schrumpfhülse schon vor dem Aufschieben auf die Sitzflächen der Walzwelle genau konzentrisch
geführt wird. Beim weiteren Aufschieben wird ein j teilweiser Kontakt der warmen Schrumpfhülse mit der Walz- f
I welle vermieden, so daß vorteilhafterweise kein direkter I
Wärmeübergang stattfinden kann, der ein vorzeitiges Fest- ]
sitzen der Hülse zur Folge hätte. Sobald die Schrumpfhülse
»II
> I I I I
-6-
ihre. axiale Position auf der Walzwelle eingenommen hat,
kann sie sich abkühlen und einziehen, bis eine feste Preßverbindung entstanden ist. Durch die genaue Führung beim
Aufschieben der Schrumpfhülse ist es möglich, die Sitzflächen zylindrisch auszuführen, wodurch vorteilhafterweise
axiale Toleranzen aller Bauteile nicht mehr das Radialspiel der Wälzlager beeinflussen und somit sich bei jedem
wechsel der Ringkaliber die gleichen LägerungeveJchältnisse
einstellen. Die Erwärmung der Schrumpfhülse kann auf einfachste Weise zum Beispiel in einem ölbad
erfolgen, wobei der Geräteaufwand bei der Montage auch für kleinere Betriebe praktisch unerheblich ist. Die Dej
montage kann in üblicher Weise nach dem Druckö!verfahren
erfolgen, wobei dies, wie bekannt ist, mit kleinen Handgeraten
durchgeführt werden kann, die nur einen Bruchteil der Geräteaufwendungen bei der sonst üblichen Montage
mit Drucköl verursachen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schrumpfhülse bei der Montage und Demontage
mit elektrischen Vorrichtungen induktiv zu erwärmen, wobei die neuerungsgemäße Verlängerung der Walzwelle
zur axialen Führung eine große und gleichzeitig einfache Hilfe bietet.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann die Verlängerung einstückig mit der Walzwelle oder als von der WaIz-
welle lösbare Fiihrungsstange ausgebildet sein.
Bei der lösbaren Ausführung ist im Zentrum der Walzwelle beispielsweise eine Gewindebohrung vorgesehen, in die die
Führungsstange bei Bedarf eingeschraubt und nach der Montage
wieder entfernt wird. Die Ausführung hat weiterhin
30 den Vorteilir daß bei evtl. Beschädigung eine neue Führungs-
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stänge verwendet werden kann, und für alle Walzwellen ggf.
nur ein Exemplar als Werkzeug bevorratet werden muß.
Bei einem anderen Ausfiihrungsbeispiel der Neuerung ist die
Verlängerung als lösbarer Zvigankerbolzen ausgebildet, wobei eine darauf aufgeschraubte Führungsstange für die Montage
der Schrumpfhülse und nach dem Entfernen der Führungsstange sine die Schrumpfhülse axial sichernde, auf den Zugankerijolzen
aufgesetzte Stützhülse mit Mutter vorgesehen ist.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der lösbare Zugankerbolzen
immer an der Walzwelle verbleibt und auf dessen Außengewinde bei Bedarf die Führungsstange oder nach der
Montage zur axialen Sicherung der Schrumpfhülse auf der
j Walzwelle eine Stützhülse mit Mutter geschraubt werden kann.
„ Sollte das Gewinde des Zugankerbolzens durch den öfteren Ge-
;! 15 brauch beschädigt sein, kann der gesamte Zugankerbolzen ersetzt
werden.
]
]
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeich-
* nung dargestellten Beispieles beschrieben.
Die Fig. zeigt eine Walze in Teilansicht. Auf der Walzwelle
20 1 ist das eigentliche Walzwerkzeug, das Ringkaliber 2 zwisehen zwei gleich ausgeführten Wälzlagerungen angeordnet,
ΐ von denen nur eine dargestellt ist. Die Walzwelle 1 ist
im Bereich der Wälzlagerung stufenförmig zylindrisch ausgeführt.
Zwei doppelreihige Zylinderrollenlager 7 sind auf einer Schrumpfhülse 4 aufgezogen, die mit entsprechenden
zylindrischen Bohrungsabschnitten 5 als Preßverband auf der Walzwelle 1 sitzt. An der Stirnseite der Walzwelle
1 ist eine zentrale Gewindebohrung 6 vorgesehen, in die
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-S-
aiii Zugankerbolzen 7 mit. entsprechendem Außengewinde eingeschraubt
ist. Auen das außenliegende freie Ende 8 des Zugankerbolzens 7 ist mit einem Außengewinde versehen und
weist zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges einen Vierkant 9 auf. Die zwischen den Außengewinden liegende zylindrische
Mantelflache ist genau bearbeitet und dient als Zentrierfläche
für eine konzentrisch verlaufende Führungs—
stange 10, wie in der unteren Hälfte der- Figur dargestellt
ist= Die Schrumpfhülse 4 weist in diesem 3ereich eine genau bearbeitete zylindrische Bohrung 11 auf, über die sie
axial auf der Führungsstange 10 gleitend,ohne Kippbewegungen konzentrisch zur Walzwelle 1 verschoben werden kann.
Die Führungsstange 10 ist so lang ausgeführt, daß die Schrumpfhülse 4 beim Aufschieben schon bevor ihre zylindrischen
Bohrungsabschnitte 5 überhaupt die Sitzflächen der Walzwelle 1 erreichen* eine exakte konzentrische
Position einnehmen kann.
Wie im oberen Teil der Zeichnung dargestellt ist, wird zur axialen Sicherung der Schrumpfhülse 4 auf der WaIzwelle
1 anstelle der Führungsstange 10 eine mit einem Flansch versehene Stützhülse 12 auf den Zugaakerbolzen
7 geschoben und mit einer Mutter 13 auf dem Gewinde festgezogen.
Sin Wechsel des Ringkalibers wird wie folgt durchgeführt:
Nach dem Ausbau der kompletten Walze aus dem Walzgerüst werden die Mutter 13 und die Stützhülse 12 vom Zugankerbolzen
entfernt. Am freien Ende der Schrumpfhülse wird ein einfaches Handgerät zur Orucköldemontage angebracht.
Ober axiale Kanäle 14 in der Schrumpfhülse gelangt
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* κ»
* a
-9
öl outer starkem Druck in ringförmige Nuten 15 und weitet
die Schrumpfhülse 4 auf, so daß diese sich geringfügig
von der Walzwelle 1 abhebt und axial von dieser abgezogen werden kann. Dabei verbleiben die beiden Zylinderrollenlager
3 auf der Schrumpfhülse 4. Danach wird in bekannter Weise das Ringkaliber 2 gewechselt. Für den weiteren
Zusammenbau wird die Schrumpfhülse 4 mit den Zylinderrollenlagern 3 beispielsweise in einem ölbad erwärmt/
damit sie sich weitet. Auf den ZuganJcerbolzen 7 wird die Führungsstange 10 geschraubt. Die erwärmte
Schrumpfhülse 4 wird im folgenden mit ihrer zylindrischen Bohrung 11 auf der Führungsstange 10 gleitend
auf die Walzwelle 1 geschoben. Die zylindrischen Bohrungsabschnitte 5 können die Walzwelle 1 dabei noch
nicht berühren. Erst nach dem Abkühlen der Schrumpfhülse 4 entsteht ein festsitzender Preßverband. Danach
wird die Führungsstange 10 abgeschraubt, die Stützhülse 12 eingesetzt und mit der Mutter 13 verschraubt, so daß
die Schrumpfhülse 4 axial gesichert ist.
Die in der Figur dargestellte Walze weist noch weitere, für die Funktion der Neuerung jedoch unwesentliche Einzelheiten
auf. Dazu gehören unter anderem eine Axial— lagerung 16 und Dichtungen 17.
SKF KuGELLAGERFÄBKXKEIi GMBH Schweinfurt, 02,04.81
DE 81 007 DE TPA.ko.tr
| Zusammenfassung
Die Neuerung betrifft die Lagerung von Kaliberwalzen. Um
das Ringkaliber einfach, schnell und mit wenig Geräteaufwand wechseln zu können, ist eine die Lagerung aufnehmende
Schrumpfhülse vorgesehen, die nach vorheriger Erwärmung
auf einer als Führungsstange ausgebildeten, axialen Verlängerung
der Walzwelle gleitend, aufgeschoben wicö/ ohne
daß sich die Sitzflächen berühren.
-4-
Claims (1)
- SKF KüGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 02.04.81DE 81 007 DE TPA.ko.trLagerung von Xaliberwal zenSchutzansprücheI 1. Lagerung von Kaliberwalzen für Walzwerke, bestehend I aus einer Walzwelle, einem darauf aufgesetzten Ring-I kaliber u:.d einer auf mindestens einer der beiden j 5 Seiten 3es Ringkalibers angeordneten, die Wälzlager i aufnehmenden Schrumpfhülse, dadurch gekennzeichnet, ΐ daB die Schrumpfhülse (4). im wesentlichen zylindri-I sehe Bohrungsabschnxtte (5) aufweist und daß atö Zenji trum der Walzwelle (1) eine die Schrumpfhülse (4) bei \ 10 der Montage konzentrisch führende Verlängerung (7,10)\ vorgesehen ist.I 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Verlängerung einstückig mit der Walzwelle ausge-I bildet ist.;. 15 3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Verlängerung als von der Walzwelle lösbare'"■ Führungsstange (10) ausgebildet ist.-2--2-4. Lagerang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung als lösbarer Zugankerbolzen (7) ausgebildet ist.5. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurchgekennzeichnet, daß für die Montage der Schrumpfhülse {4ji eine auf den Zugankerbolzen (7) aufgeschraubte Führungsstange (10) vorgesehen ist.6. Lagerung nach 3en Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen der Führungsstange (10) eine die Schrumpfhülse (4) axial sichernde, auf dem Zugankerbolzen (7) aufgesetzte Stützhülse (12) mit Mutter (13) vorgesehen ist.-3-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8110814U1 true DE8110814U1 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=1328230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8110814U Expired DE8110814U1 (de) | "Lagerung von Kaliberwalzen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8110814U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011064304A3 (de) * | 2009-11-27 | 2011-12-15 | Van Der Velden Barkemeyer Gmbh | Verfahren und verbindungsvorrichtung zur verbindung eines ruder- oder propellerschafts mit einer antreibenden oder anzutreibenden baugruppe eines schiffes |
-
0
- DE DE8110814U patent/DE8110814U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011064304A3 (de) * | 2009-11-27 | 2011-12-15 | Van Der Velden Barkemeyer Gmbh | Verfahren und verbindungsvorrichtung zur verbindung eines ruder- oder propellerschafts mit einer antreibenden oder anzutreibenden baugruppe eines schiffes |
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