DE8109729U1 - Ergonomische plakatbeschriftungsvorrichtung mit mosaikschreibwerk - Google Patents

Ergonomische plakatbeschriftungsvorrichtung mit mosaikschreibwerk

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DE8109729U1 DE19818109729 DE8109729U DE8109729U1 DE 8109729 U1 DE8109729 U1 DE 8109729U1 DE 19818109729 DE19818109729 DE 19818109729 DE 8109729 U DE8109729 U DE 8109729U DE 8109729 U1 DE8109729 U1 DE 8109729U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

Description

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Dlpl.-lng, Dr.-lng. HEINZNIC KELS · Dlpl.-Phys. LOR^NZHANEWiNKEL PATENTANWÄLTE
ÖetmöldeT Straße 26, ifßGD BiBlifeid 1 Diäää» Az, ä IV 3ä/i
Heinritih Niggerrianrij Hänräd-KörtB-StraBB 1, ^792 Bad Lippäpringe Karl-August Ffickö, SägVingnyB-fcraßö 23, ^792 Bad LippepringB
■j ^ ErgDnamischB Piakatbäachriftungövorrichtung
mit MoaaikBchrBibuierk
Die Erfindung betrifft είπε Vorrichtung zum Bsächriftön Von PlakatBn, bestEhend auB Einem GrundgBBtBil, auf dem auf einem ersten Trägergestell in ArbBitsplatzhöhe είπε Schr8ibvorrichtung Iag8rt, und auf einem zueiten vertikalen TrägergBatell von etua dsr doppelten Höhe ein Plakatträger ^euieglich lagBrt und durch zujeI senkrecht zueinander angeord- f\ nste Führungsmittel und zugehörige Transportmittel das
Schreibmerk auf der Schreibfläche des PlakattrSgers beliebig positioniert uerden kann und vor dem Schreibwerk eine Bbdienungstastatur ängßordnet ist.
Bekannt sind z. B* äüs DE-PS Zk 36 163 Beschriftungsyprrichf tungen für Plakate und Zeichnungen mit Stempel- und TypenhebelschrBibvorrichtungBn. Ein Nachteil dieser Anlagen ist es, daß nur ein beschränkter Typenvorrat nach Art, Größe und Zeichenvielfalt verfügbar ist. Weiterhin Bind einiäl geschriebene Zeichen nicht ohne weiteres korrigierbar.
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Bekannt sind Weiterhin elektronisch gesteuerte Setzanlagen, deren priniMfes Arbeitsergebnis eine DiUckvorlage ist, äUs der erst nach einem Weiteren KopierdrUckv/organg Plakate erfceugt uierden können.
Weiterhin gibt es elektronisch gesteuerte Zsichehänlägen, bei denen mit Hilfe von Zeichenstiften Linien und Baschflftungen ausgeführt uierden. Diese haben den Nachteil, daß Bie fiUr durch eehr Zeitraubende Schraffuren flächige DarBtellunfien, also breite PlakatBchrift, erstellen können.
Es ist AufgabB der Erfindung, einB l/orrichtung zur Plakatbaechriftung zu offenbaren, die alia genannten Nachteile der bekannten Anlagen vermeidet und die volle Flexibilität und Korrekturmöglichkeit von elektronisch gesteuerten Geräten bietet, die schnell und präzise arbeitet und für den Bediener fels ein ergonomisch optimales und kompaktes Gerät gestaltet 1st.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Plakatträger feben ist und in Führungsschienen vertikal verschieblich gelagert ist und vor dem Plakatträger das Schreibwerk auf ctem ( ) fersten Trägergestell horizontal in den Führungsmitteln über
die Breite des Plakatträgers parallel zu diesem verschieblich gelagert ist und das Schreibwerk aus einem elektronisch gesteuerten MoBaikschreibkopf mit vertikal übereinander angeordneten Schreibelementen besteht.
Heitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ühteransprüchen und der Beschreibung dargestellt.
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Im einzelnen udrd die erfindungsgemäBe Vorrichtung anhand von fünf Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Aufbau der Plakatbeschriftungsvorrichtung mit geöffneter Arbeitsfläche;
Fig. 2 Seitenansicht teilweise geöffnet;
Fig. 3 Detail vertikaler Transpart;
Fig. if Vorrichtung mit Plakat in höchster Position und
Fig. 5 Vorrichtung ohne Plakat, transparenter Plakatträger in höchster Position.
Fig. 1 zeigt die Plakatbeschriftungsvorrichtung in Perspektive. Auf dem Grundgestell 1 befindet sich auf einem vorderen Trägergestell 13 eine Bedienkonsole B, in deren vorderen Bereich eine Tastatur 9 und unter deren Arbeitsfläche ein Tintenspritzschreib-LJsrk 11; 12; 110 angeordnet ißt. Im unteren Bereich des Trägergeatelles 13 ist ein Raum zur Unterbringung von Ansteuerelektronik.
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Hinter der Bedienkonsole 8 befindet sich auf dam QrundgeBtell 1 ein ueitsres «/ertikaleB TrägergBstell 2 von etuia doppelter Höhe der Arbeitsfläche der Bedienkonsole 8, an dem auf der zur Bedienkonsole θ gerichteten Seite, in lilinkslachiBnen 3 geführt, Bin Plakatträgsr 5 vertikal das Plakat 10 vor dem Schreibwerk 11 transportiert. Zwischen den blinkelschienen 3 ist in Augenhöhe ein Bildschirmgerät k angeordnet. An dem Plakatträger 5 wird das Plakat 10 mittels Klemmachiene 6 und Klemmschrauben 7 gßhaltsrt.
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In Fig. 5 igt die KlemmachfriB 6 in Einzelheiten dargestellt. Sie besteht aus einer BefeBtigungsechiBne 35 mit Ausschnitten für diB Klemmschrauben 7 und einer mit Federn 36 belasteten Schiene 6. Das Plakat kann seitlich über den Plakatträger hinausragen.
Das Schreibwerk 11 besteht aus einem bekannten Tintenepritzechreibküpf mit einer Anzahl von vertikal parallelen Düsen, der auf horizontalen Führungsschienen 12 eng toleriert geführt ist. Durch einen motorischen Antrieb 2k biird über Riemen 25 der Trägerschlitten 110 des Schreibkopfes 11 in Gleitbuchsen 121 auf dBn Führungsschienen 12 seitlich bewegt. (Fig. 2)
Da für ein exaktes Schriftbild eine sehr präzise, im Abstand eng tolerierte Lage der Schreibkapfmündung zur Schreibfläche auf dem Plakat 10 eingehalten werden muß, ist die gesamte Schreibvorrichtung mit der Führung 12 und dem Antrieb Zk\ 25 in Richtung auf die Schreibfläche parallel verschieblich auf der Grundplatte 26 aufgebaut. Die Grundplatte 26 ist deshalb mit Gleithülsen 2S auf parallelen Führungsstangen 27 in der Trägeruanne 131 am Trägergeatell 13 verBchieblich gelagert. Durch Federn 32 wird das Schreibwerk in Richtung auf die Schreibfläche gezogen. An der Grundplatte 26 sind mit Halteuinkeln ZU Rollen 33 horizontal um eine Achse drehbar befestigt, mittelß derer der Schreibuagen gegen die Federkraft auf der Schreibfläche 10 abgestützt wird. Die Rollen sind möglichst nahe an dem Schreibkopf gelagert und so eingestellt, daß ein eng tolerierter Luftspalt zwischen Schreibdüeen 11 und Schreibfläche entsteht und über die ganze Schrelbbreite gleichmäßig gehalten wird. Die Dicke des Plakatkartons und Toleranzen im Gestell oder dem Plakathalter 5 werden so automatisch ausgeglichen«
Ein fester Andruck des Plakats 10 an den Plakathalter 5 ist gewährleistet und diB Bildung von Wellen und Knicken wird verhindert. Dies ist auch deshalb erforderlich, da die Schrift aus mehreren Sprühzonen zusammengesetzt wird, wenn große Buch-Btaben, die höher als die GesamtbreitB der Düsenreihe sind, geschrieben werden oder uienn ganze Flächen Bingefärbt werden, und dabei keine sichtbaren Fehlstreifen, Überlappung oder Seitenversatz BntstBhen sollen.
Für das Einlegen und Herausnehmen des Plakats wird das gesamte Schreibwerk mit der Grundplatte 26 von dem Motor 31 mit Nooke 30, der auf Stab 29 wirkt, aus der Schreibstellung herausgeschoben.
Der vertikale Antrieb des Plakathalters erfolgt über einen weitgehend spielfreien Kettenantrieb, der im hinteren Trägergestell untergebracht ist. Er besteht aus zwei parallelen Ketten 19, den oberen und entsprechenden unteren Umlenkrollen 20 auf Welle 18. Auf der gleichen Welle 18 befindet Bich das Antriebsritzel 17, das über einen Zahnriemen 16 von einer Riemenscheibe des Schrittmotors 15 angetrieben wird. An den Ketten 19 ist jeweils sine Halteplatine 23 mit Winkel 21 befestigt. Die Halteplatine eretreckt Bich einerseits zum Plakathalter 5 und trägt diesen mittels eines BBfestigungswinkelB zu Schrauben 22, und andererieita erstreckt sie sich zu einem inneren Führungsgestßll I4*, auf dem sie weitgehend spielfrei geführt ist. An dem vertikalen UlnkBlBiaen 37 sind ZylinderführungsatäbB 39 mit Schrauben 38 befestigt (Fig. 3), auf denen die Platine mit zwei konkav am Umfang eingewülbten Führungarädern *t1 gelagert ist, wobei mittig zu dBn FührungsrÖdern M auf der anderen Seite des Winkeleisens 37 BinB Stützrolle UQ eng toleriert spielfrei die Platine holt.
Durch den Kettenantrieb und die Lagerung der Halteplatinen ist «eBimögliBhpmit-dem/lSohrit-bmptcir^ ndars inÄeinErniBolchBnHÜbBrieizLing arbeitet, daS sin Schritt ßinen geringen Bruchteil der
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SchrBibhöhe des SchrBibkopfBB den Plakathalter transportiBrt, β genau zu positionieren, daB FarbatrBifen an FarbstrEifBn lückenlos dicht anschließend geschrieben werden kann.
Durch den durchgehend offenen Spalt zwischen dem vorderen und hinteren Traggestell 13; 2 ist es möglich, breite Plakate seitlich versetzt nacheinander einzuspannsn und zu beschriften. Dabei -schließt sich die Beschriftung ebsnfalls versatzfrei an, weil das Papier durch die Andruckmalzen 33 stets eU'aff gehalten wird. Das EinZsgen βϊπεβ Plakats iet andBrerBEits durch die dinseitige KlEmmvoi-richtung BEhr Einfach.
Das Gerät ist durch die gewählte Konstruktion sehr kompakt, und es reicht in der SchrBibbrsitB und -höhe für dis üblichen Formate aus, ohne daß die Notwendigkeit zu einem Umspannen gegeben ist.
Weiterhin ist es möglichfzur Vorbereitung des Schreibvorganges nils Parameter auf dem Bildschirm zu beobachten und Steuerdaten auf dsr Taetatur Binzugsben. Der Bediener befindet sich dabei in der günstigsten Arbeitsstellung.
Zur Auswahl dar Schriftposition kann dann durch Steuerung über die Tastatur riaa Plakat vertikal vor übt Bedienungsperson in eine gut Überschaubare Stellung gebracht u/erden, ahne daß der Arbeitsplatz verlassen werden muß oder eine Körperdrshung zwischen Bildschirm und Schreibfläche notwendig ist. Sofern Bich nach kein Plakat im Plaksthalter befindet, kenn der Bildschirm euch durch diesen beobachtet werden,wenn er transparent aus Glas oder Kunststoff ist.
im Gerät untergebrachte Ansteuerslektranik kann alle bekannten Programme enthaitBtiiiZLii stsueFung derftSchriftar-t'f4:H£ier Schriftgröße, der Positionierung usuj*« Auf dem Bildschirm kann
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der" jB(JSila folgende Aföei-fciVöfQäfig ifi Form Väfi
oder ähfiiiehim dargestellt ülBfdäfij Und dii PiätzäUftiilUilg kann
vereinfacht ίπί Rasterbild oder dUrßh KäöfdiHäiinangabin angezeigt werden* |
Bei dar Darstellung van Schriftzäichen, die größer älä die ge- |
samtB DÜBBnbfeite aller Duβen des Schreibkbpfes sind, uisfdBn I
Von dem PrözBaaör aöudhl die DÜBBnBtBUBrungen als euch der Schritt- |
motor nacheinander gäatsUBrt. VorzugauiBiae uierdsn dabei jeuieilä .
/ Streifen nacheinander Vom Schreibkopf quer ÜhBrfahren, um die S
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dar vertikale Transport daa Plakat zuiachBndurch uiBitBrbBUBgt. ^
Bei uiBchselnder Schriftgröße und beliebiger Plazierung dar |
Schriftgruppen zueinander kann dann für JBde Gruppe von einer |
beliebigen Ausgängskoöi'dinäte mit einem neuen flchreibvcrgang be- 1
gönnen uerden. I
Die TintenapritzBchreitivorrichtung arbeitet Vielfach schneller |
als herkömmliche StempEiluiBrke oder elektronisch gesteUörte |
Zeichentische, da letztere nur linienförmig und nicht flMchig I
zeichnen. ·§
Die gesamte Anlage ist mit einer Verkleidung versehen, so daß |
C nur der Bildschirm, der Plakathalter und die Tastatur, also die |
Bedienelemente, frei liegen; wodurch daa Eindringen von Schmutz |
in die Antriebe weitgehend verhindert uird und die Unfallgefahr |
vermieden ujird. 1
Der Mosaikschreibkopf kannwauchymit .mehreren verschiedenen Far- |
ben betrieben werden, die wegen der Präzision der PoBitio- |
riieruhg auch als Mischfarben übereinander gespritz oder gB- |
schrieben werden können, ohne daß Färbrander entstehen. i

Claims (1)

  1. j!i ·· ·· " " B1OI D9 729.8 -B -
    Schutzanspriiche:
    1. Vorrichtung zum Beschriften van Plakaten, bestehend aus einem Grundgestell, adf dem auf einem ersten Trägergestell in Arbeitsplatzhöhe eine Schreibvorrichtung lagert, und auf einem zuleiten vertikalen Trägergestell van etwa der doppelten Höhe ein PlakattrMger beweglich lagert und durch zwei senkrecht zueinander angeordnete Führungsmittel und zugehörige Transportmittel das Schreibwerk auf der Schreibfläche des Plakatträgers beliebig positioniert werden kann und vor dem Schreibwerk eine Bedienungstastatur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakatträger (5) eben ist und in F/jhrurgsschienen (3; 37,39) vertikal verschieblich gelagert isJ-i und vor dem Plakatträger (5) das Schreibwerk (11; 11D) auf dem ersten Trägergestell (13) horizontal in den Führungsmitteln (12; 121) über die Breite des Plakatträgers (5) parallel zu diesem verschieblich gelagert ist und das Schreibwerk (11; 11D) aus einem elektronisch steuerbaren Mosaikschreibkopf (11) mit vertikal übereinander angeordneten Schreibelementen besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der MoBaikschrEibkopf (11) ein Tintenspritzschreibkopf ist.
    3. entfällt
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    k. Varrichtung nach Einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dBB Schreibwerk CII; 110) zusammen mit den FührungBmitteln (12; 121) in einer Führungseinrichtung (27; 28) in Richtung auf den Plakatträger (5) verschieblich gelagert ist und in diese Richtung, vorzugsweise durch eine Feder (32), die an der Führungseinrichtung (28) und dem TrägargeBtell (13) angreift, gedruckt wird und das Schreibusrk (11; 110) vorzugsweise in der Nähe des Schreibkopfes (11) mit einer Rolle (33); riie auf einer Achse in Dinkeln (34) parallel zur Kapfschreibbeiuegungsrichtung drehbar lagert, gegen den Plakatträger (5) oder ein darauf gehaltenes Plakat (1D) unter Einhaltung einea eng tolerierten Spaltes zwischen dem Schreibkopf (11) und dem Plakat (10) in Schreibstellung abgestützt ist.
    5. Uarrichtung nach Anspruch it, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (27; 28) aus parallelen Führungsstangen (27) und darauf laufenden Gleithülsen (28) besteht, die FührungBstangen (27) in einer Trägerwanne (131) an dem Trägergestell (13) befestigt sind und die Eleithülsen (28) an einer Grundplatte· (26) befestigt sind, auf der die Führungsmittel (12; 121) und die Winkel (34) montiert sind.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (26) Bin AntriBbBmotor (2k) mit einem ZahnrlBmenantrißb (25) montiert ist, der an einem Hopfschlitten (110), der in Gleitbucheen (121) auf parallelen FuhrungBStSiigen (12) verschieblich lagert und der den Schrsibkopf (11) trägt, zum Antrieb befestigt ist.
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    7* VörrißhtUng fläßh AhsßrUöh h, d ä d U r ö h g β k β η ri « % § i e h π i tj däö art dem TiägifgeBtaii (13)j vorzUgi« Deise in döf TfägeruJanriB (131), sin Getriebemätör (31) befestigt ist, dBf bsi seiner Betätigung VorzugetdeiBB mit Nöcke (31) in ihrer Arbeitsstellung Über slnen Mitnahtnerstab (29), dar ah der Grundplatte (26) angreift, gegsn die Kraft UBV Fsdar (32) aus der SchiBibatBiiung zurückzieht Und in ihrer Ruheatsllung die Fedsr (32) das Söhreibuerk (11{ 110) in Arbeitsateiiung ziohBh läßt.
    Bi Uorrichtung nach ainBtn dar Anaprüchs 1 biß 7, dadurch gekennzeichnet, daß daa SchrBibusrk (11; 110) in Biner pultartigen Konsole (8) hinter und unter der Tastatur angeordnet ist und auf der Konsole (8) gine Arbeitsfläche hinter del1 Tastatur (9) frBi liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plakatträgar (5) vorzugauiBiae mit einem parallelen Kettenantrieb (19; 20), der von einem im Trägergeetell (2) montierten Schrittmotor (15) über einen Zahnriemenantrieb (16; 17; 18) betätigt werden kann, vertikal positionierbar ist und die KBtten (19) über Halteplatihen (23) mit dem PlakattrMger (5) verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Halteplatinen (23) an einem zum Trägergestell (2) parallelen TrägergBatell (14) vorzugsuieise aus üJinkeieisen (37) und Zyliriderstäben (39) bestehend mit auf den Zylinderstäben (39) laufendsn Führungsröllenpaaren (41) und dazu mittig auf der entgegengesetzten Seite des TrägergestellBs (14) auf den Winkeleissn (37) laufenden Stützrollen (40) vertikal verschieblich, gehefid spielfrei gelagert sind.
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    11* VörfichtUrig nach Ahsprueh ht daduiöh | a " k I fl fi Z S i ß h ri 8 tj daß döB Plakat (1Ö) ah dem Piäkattfäger (5) oben mit eiriof KiemmschiBne (6) über FBdefn (36) angedrückt wird, die an Binär BaföBtigUngs= BdhieriB (35) angreifen, die mit KleffimscihräUben (7) am Plakatträgsr (5) befestigt iat.
    12* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biö 1% dadurch gekennzeichne tj daß zuiischen (_) den Trägergeätellen (13; 2) ein Zuiischeriraum ίβΐ, der
    seitlich bis zum Grundgestell (D frei durchgBfÜhrt ist, damit öin Plakat (10) seitlich über den PlakatträgBr (5) in jeder Stellung hinausragen kann*
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12^ dadurch gekennzeichne tj daß im TrMgergestell (2) in Augenhöhe hinter dem BeüJegungaraum des PlakattrMgera (5) Bin BildschirmgBrät (4) ängBordnBt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch geksnnzBichnBt, daß der PlakattrMger (5) aus
    , transparentem Kunststoff oder Glas hergestellt ist. \
    \ f
    15* Vorrichtung nach Einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine AnstEUerslEktronik im TrägergBstEll (13) untergebracht ist, und die AnstEUErslektronik durch Kabel mit der Tastatur (9), dem Schrsibkopf (11), dEn Motoren (24; 31; 15), ggf. PositionsmEldern,und dem BildschirmgerMt (4) verbunden ist.
DE19818109729 1981-04-01 1981-04-01 Ergonomische plakatbeschriftungsvorrichtung mit mosaikschreibwerk Expired DE8109729U1 (de)

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