DE8109568U1 - Logisches Spielzeug - Google Patents

Logisches Spielzeug

Info

Publication number
DE8109568U1
DE8109568U1 DE8109568U DE8109568DU DE8109568U1 DE 8109568 U1 DE8109568 U1 DE 8109568U1 DE 8109568 U DE8109568 U DE 8109568U DE 8109568D U DE8109568D U DE 8109568DU DE 8109568 U1 DE8109568 U1 DE 8109568U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toy
spherical
play
elements
toy body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8109568U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POLITECHNIKA IPARI SZOEVETKEZET BUDAPEST HU
Original Assignee
POLITECHNIKA IPARI SZOEVETKEZET BUDAPEST HU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE8109568U1 publication Critical patent/DE8109568U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0834Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube comprising only two layers, e.g. with eight elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

nil < ti ί ti ι 11 r
I J) <i i «IM
ι · it« «ι ι
i «ti« i i I I t
(ti t t i I 4 I i
M iir ti M ii ι ι (
Die Erfindung betrifft ein logisches Spielzeug,- das ihsgesamt aus acht Spielelementen/ z<B< aus Würfeln, oder acht Spielelemehten mit sphärischer Außenfläche besteht/ wobei die zusammengebauten Spieielemente einen "größen Würfel" öder eine Kugel bzwi einen andersförmigen Korper bilden4
Bevorzugt ist das erfihdungsgemäße Spielzeug ein durch ebene Flächen begrenzter regelmäßiger geometrischer Körper^ insbesondere ein Würfel/ der aus acVit "kleinen" Würfeln aufgebaut ist/ von denen je vier Würfel um die Achsen des sich im Mittelpunkt des Spielzeügkörperö schneidenden räumlichen Achsenkreuzes in beliebige Richtungen verdreht werden können *
An der die Außenfläche des Spielzeugkörpers bildenden Oberfläche der Spielelemente, insbesondere der Würfel, sind Zahlen oder Figuren oder Farben aufgetragen. Durch Verdrehung jeweils zweier Hälften des Spielkörpers kann daher eine große Anzahl von Variationen in der gegenseitigen Anordnung der Spielelemente in Abhängigkeit von dem durch die Figuren, Symbole und dergleichen dargestellten Inhalt der Außenflächen durchgeführt werden.
Ein nach diesem allgemeinen Prinzip aufgebautes logisches, sogenanntes Stereo-Spielzeug oder Geschicklichkeits-Spielzeug ist bereits bekannt. Hierzu wird auf das Ungarische Patent 170 06 2 hingewiesen, das von demselben Erfinder wie die vorliegende Erfindung abstammt und 1975 angemeldet wurde
t i' ti -Λ'.ΐπ .<. Msi
4 4 11 4 44 44*« Ii 4
«·· «4 4 «444
i i 4 4 4 it 4
4 4444 4 4*4 i
44 4 4 4 < 4 « 4 I
14 ill 14 4 4 III
4 -
Des Weiteren ist ein aesohiokliohkeitssgieizeUg bekannt, das" 197? in Japan angemeldet Wüirde (JP^PS" 55«8193>4 Öieseä Spielzeug Weiafc die Föifiri eines Wür-iäls auf Und besteht eben~ falls aus acht kleinen Würfelni Von den acht kleinen Würfeln ist ein kleiner Würfel an einem zentral angeordneten Verbindungselement befestigtϊ Die anderen sieben kleinen Würfel Weisen an einer Ecke sphärische Flächen auf* Die Vefdrehbarkeit erfolgt durch gebogene Bleche öder ähnliche Formkörper/ die an einem aus den sphärischen Flächen der Ecken der kleineren Würfel heraussagenden Zapfen befestigt sind, Wobei die Verbindung mit der zentral angeordneten Kugel durch Schrauben gesichert ist.
Nach dieser Lösung - die ohne Zweifel ebenfalls nach dem Prinzip des Gegenstandes des ungarischen Patentes 170 062 projektiert worden ist - kann jedoch kein genaues sanftes Gleiten der sphärischen Fläche der kleinen Würfel gewährleistet werden. Die blechförmigen Formkörper weisen unter allen Umständen ein totes Spiel auf, so daß die blechförmigen Körper verformt werden und eine Blockierung herbeiführen. Dadurch jedoch wird die Anzahl der möglichen Verdrehungen begrenzt.
Das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Spielzeug ist eine der Weiterentwicklungen des logischen Stereo-Spielzeuges nach dem ungarischen Patent 170 062. Durch die Erfindung wird daher die Aufgabe gelöst, ein logisches Spielzeug zu .^schaffen, welches insgesamt 2x2x2 Spielelemente enthält, die an einer ihrer Ecken, je eine sphärische Formfläche aufweisen und zusammengebaut eine Einheit bilden, wobei je zwei Hälften des Spielzeugkörpers um eine der Achsen des Spieizeugkörpers in beliebige Richtungen verdreht werden können. Das erfindüngsgemäße Spielzeug ist daher eine
f . I
Il IHI it 1
I I t till
111 1111 I
till ti (
it ii Ii Mi
Vereinfachung des" lögisähen Stieiieö^äpielaeUgeä 3Ji3ii3 hädh dem ungarischen Päteitti 170 062 (UHtei? der" Beiseiohnufig 2i:2k'2 ödei? 35ί3Μ3 Wird itiet-s die Anzahl der Öpiel<§ lernen te w der kleinen Würfel - Verstanden, die äri den BegreiizUngs^ flachen des" "großen Würfels" vorhanden sind) »
Das Weöen der Erfindung liegt insbesondere daliin/ daß die erfindüngsgemäß in den Spielzeügkörper eingebauten/ federnd abgestützten Zapfen eine identische Reibungskraft Zwischen flen aneinander gleitenden Flächen hervorrufen i Dadurch werden die Spieieiemente in kontinuierlicher Anpassung aneinander bewegt und ihre Lebensdauer wird praktisch unbegrenzt·
Erfindüngsgemäß ist das vorgeschlagene Spielzeug insbesondere derart ausgebildet, daß das eine der an der freiliegenden Außenseite des Spielzeugkorpers miteinander übereinstimmend ausgebildeten acht Spieieiemente, die zusammengebaut, einen Würfel oder eine Kugel oder dergleichen bilden, an der einen Ecke abweichend von den anderen sieben ausgebildet ist. Eine Ecke dieses Spielelementes ist nämlich derart konstruiert, daß die Raumachsen> die von dieser Ecke des Spielelemertes ausgehen und zugleich das innere Achsenkreuz des Spielzeugs bilden, durch die geometrischen Mittelpunkte der von den Spielelementen gebildeten Seitenflächen des Spielzeuges hindurchgehen.
Die anderen sieben Spielelemente - insbesondere kleine Würfel - sind genau identisch zueinander ausgebildet. Ihre Innenecke, die zu dem geometrischen Mittelpunkt des Spielzeugkorpers hinweist, ist als Formkörper gestaltet. Zwischen diesen Formkörpern sind Verbindungselemente angeordnet j in deren Bohrungen je eine von einer Feder umgebene Schraube eingesetzt ist. Diese Schrauben sind in
S « I < I I I I I I t
i I i < f i I I
ι < I ' I I I I I I t
' I I 1 I I I I I I (
- j I I I I I I I I I I I I I
die dem c/eömetifisöhen MittelpUnkt des Spielzeuges; Eäke deä äöhiieii äpieleiemeiifees eihgesähr'äübt-« Öieäe Iiineneöke dieäes äöhtien äpieielefnerifees Lät äiä äphaiii-säheir ödeif difeitöhsig ayiindrlsöhef Formkörper" ausgebildete Öomit können je 2X2 Spieleiemehtie/ die gegebenenfalls kleine Würfel sihcU Um die Achsen, die durch den Mittelpunkt einer Seitenfläche des tpieizeügköfpers hindurchgehen/ Verdreht werden *
tie Erfindung Wird anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in deif Zeichnung zeigt:
fig* 1 das vorgeschlagene logische Spielzeug im zusammen-1 gebauten Zustand in Form eines Würfels und in Form einer Kugel,
fig* 2 den Spielzeugkörper im Querschnitt ,-
Tig. 3 eines der sieben identisch ausgebildeten Spielelemente in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den elastischen Zapfen,
!"ig. 5 das achte, von den anderen identisch zueinander ausgebildeten sieben Spielelementen abweichend gestaltete Spielelement und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des zusammengebauten Spielzeuges mit Zapfen und Ringen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Spielzeugkörper 1 nach einem Ausführungsbeispiel ein Würfel und nach einem anderen Ausführungsbeispiel eine Kugel. Der Spielzeugkörper 1 ist aus sieben zueinander genau identischen Spielelementeri
2 und aus einem achten, von den sieben SpieIelementen abweichend gestalteten Spielelement 6 zusammengesetzt, Die
Spielelemente 2, 6 sind nach dem einen Ausführungsbeispiel
von der Grundform her Würfel.
Die Ecke jedes der sieben Würfel, die in die Richtung des
geometrischen Mittelpunktes des Spielzeugkörpers zeigt,
ist ein durch sphärische bzw. zylindrische Flächen umgrenzter f Formkörper. Wenn diese sieben Würfel aneinandergesetzt werden,
schließen sie miteinander, im Schnitt gesehen, annähernd S T-förmige Räume ein. In diese Räume wird je ein hohl ausge- S
I» bildeter Verbindungskörper 3 eingesetzt. Am Boden des Ver- |
bindungskörpers 3 ist eine Bohrung ausgebildet. Durch diese t Bohrungen ragt je eine von einer Feder 4 umgebene Schraube
5. Je eine Schraube 5 wird dann in den Formkörper an der ! Ecke des achten Spielelementes eingeschraubt. Diese Ecke f des achten Spielelementes 6 ist daher - abweichend von den | anderen sieben zueinander genau identischen Spielelementen f 2 - derart ausgebildet, daß an diese Ecke die durch den jf geometrischen Mittelpunkt der Seitenflächen des Würfels ? hindurchgehenden Raumachsen angeschlossen sind und um die- % se Raumachsen die Spielelemente 2, 6 gegeneinander verdreht X werden können. Die Verdrehung wird mit Hilfe der federnd j, abgestützten Zapfen 5 und der aneinander gleitenden \ sphärischen bzw. zylindrischen Flächen gesichert. Diese L sphärischen bzw. zylindrischen Flächen sind konzentrisch
zu den Führungsflächen an der Innenecke des achten Spielelementes 6 ausgebildet. Zwischen dem räumlichen Achsen- f system und den acht Spielelementen besteht daher eine Ver- \ bindung, durch welche die zum Verdrehen erforderliche j Lage des Ächsensystems im Verhältnis zu der Oberfläche j des Spielzeugkör-pers immer gesichert ist.
< Il Il 11I11II 'll'
■ · § M
ι t
Im einzelnen besteht der Spielzeugkörper 1 aus acht Spielelementen 2, 6, von denen sieben Spielelemente 2 in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise identisch zueinander ausge- „,
S bildet sind. Die von drei senkrecht zueinander verlaufenden ebenen Flächen 7 gebildete Innenecke 8 jedes dieser sieben Spielelemente 2 ist derart angeordnet, daß sie beim zusammengebauten Spielzeugkörper 1 wie aus Fig. 2 ersichtlich ip Ab- *, stand von dem Schnittpunkt der drei Drehachsen 9 der Spiel- „ elemente 2, 6 bzw. von dem geometrischen Mittelpunkt des Spielzeugkörperε 1 endet und die drei die Innenecke 8 bildenden Flächen 7 parallel zu jeweils einer der drei Drehachsen 9 verlaufen. Beim zusammengebauten Spielzeugkörper 1 sind daher die jeweils paarweise einander zugewendeten Flächen 7 zweier benachbarter Spielelemente 2 parallel im Abstand voneinander angeordnet. Die Flächen 7 sind in der aus Fig. § 3 ersichtlichen Weise jeweils von einer einen Viertelkreis beschreibenden Nut 10 umgrenzt, deren Krümmung jeweils derart ist, daß beim zusammengebauten Spielzeugkörper 1 der Krümmungsmittelpunkt im Mittelpunkt des Spielzeugkörpers
1 liegt.
Um das achte Spielelement 6 sind die anderen Spielelemente
2 verdrehbar. Das achte Spielelement 6 ist in der aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen Weise ausgebildet. Seine drei senkrecht zueinander verlaufenden Innenflächen 13 bildene eine Innenecke 14, die beim zusammengebauten Spielzeugköiper 1 über dessen Mittelpunkt hinausstaht, so daß ihre Spitze mit der der Innenecke 8 des im Spielzeugkörper 1 dem Spielelement 6 jeweils diagonal gegenüberliegenden Spielelementes 2 im wesentlichen zusammenfällt und jede der drei Innenflächen 13 des Spielelementes 6 mit def entsprechenden Fläche 7 des jeweils angrenzenden Spielelementes 2 im wesentlichen !zusammenfällt, ϊη den an ders Innönöckö 14 <ides ι
ι"·
IM· · ri·«·· > ■
I · · · · Il
• I ! - = - f SS
Ii 111 · · Il 1 1
9 -
Spieleiementes 6 jeweils angrenzenden Ecken der Innenflächen 13 ist jeweils ein Zylindervorsprung 12 ausgebildet, dessen Achse senkrecht zu der zugeordneten Innenfläche 13 verläuft und beim zusammengesetzten Spielzeugkörper 1 mit jeweils einer der drei Drehachsen 9 zusammenfällt, so daß sich die Achsen der drei Zylindervorsprünge 12 im Mittelpunkt des Spielzeugkörpers 1 schneiden. Der Durchmesser der Zylindervorsprünge 12 entspricht im wesentlichen dem Abstand der einander zugewendeten Flächen 7 der jeweils benachbarten Spielelemente 2 voneinander, zwischen welche die Zylindervorsprünge 12 jeweils hineinragen.
An jeder der drei Innenflächen 13 des Spielelementes 6 ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise eine einen Viertelkreis beschreibende Ringsegmentrippe 11 ausgebildet, die komplementär zu jeder der Nuten 10 der Spielelemente 2 aus- > gebildet und angeordnet ist, so daß sie beim zusammenge-
eetzten Spielzeugkörper 1 in die Nut 10 des jeweils angrenzenden Spielelementes 2 hineinpaßt und dieses entlang eier Ringsegmentrippe 11 um den Mittelpunkt des Spielzeugkörpers verdreht werden kann. Die Seitenflächen der Nuten 10 und der Ringsegmentrippen 11 können entsprechend Fig. 2 sphärisch bzw. hohlsphärisch ausgebildet sein.
In die beiden Nuten 10 einander jeweils benachbarter Spielelemente 2 greift das aus Flg. 2 und 4 ersichtliche, als zylindrischer Kopfbolzen ausgebildete Verbindungselement mit seinem Kopf 15 ein, der an seiner Unterseite und Oberseite entsprechend der Krümmung der Nut 10 sphärisch oder zweiachsig zylindrisch gekrümmt ausgebildet ist. Das Verbindungselement 3 ist hohl. Der Durchmesser seines Bolzenßchaftes entspricht dem Durchmesser der Zylindervorsprünge s 12, die in. ihifeii Achse ein öewindelpeh aufweisen,, in wel-
i I
ι ι 1M1
* ' * * I i ill M
/IO
> I If
ι >
ι ι
I I
• · · t 1 ι · · > ι ι
• · · » Il
" 10 ~
ches ein als KopfSchlitzschraube ausgebildeter Zapfen 3 eingeschraubt ist, der in das Verbindungselement 3 hinein— ragt und dieses und daher die Spielelemte mittels einer Schraubenfeder 4, die zwischen dem Kopf des Zapfens 5 und
S den Boden des Hohlraums des Verbindungselementes abgestützt
; ist, federnd mit dem Spielelement 6 verbindet.
Mittels der Zapfen 5, der Federn 4 und der Verbindungselemente 3 sind daher alle Spielelemente 2 derart mn':, dem Spielelement 6 verbunden daß jeweils die sich aus vier Spielelementen 2, 6 zusammensetzende Hälfte des Spielzeugkörpers 1 gegen dessen andere Hälfte sich um eine der Achsen 9 verdrehen läßt.
Bevorzugt sind die Flanken der Nuten 10 und Ringsegmentrippen 11 wie auch die Unterseite und Oberseite des Kopfes 15 des Verbindungselementes 3 sphärisch bzw. hohlsphärisch, so daß der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt dieser Flächen beim zusammengesetzten Spielzeugkörper 1 in dessen geometrischen Mittelpunkt liegt. Gegebenenfalls können diese Flächen auch zylindrisch oder kegelig sein, wobei ihre Krümmungsachsen jeweils entsprechend mit einer der drei Drehachsen 9 zusammenfallen.
Vorzugsweise sind die Nuten 10 an ihrer beim zusammengesetzten Spielzeügkörper 1 inneren Flanke unterschnitten ausgebildet, wobei dann die Rippen 11 uiid die Unterseite des Kopfes 15 der Verbindungselemente Wenigstens über Teilabschnitte hin entsprechend komplementär unterschnitten ausgebildet sind, so daß die Spielelemente 2 für einen guten und spielfreien Zusammenhalt des Spielzeugkörpers 1 an allen Innenseiten senkrecht zu allen Drehachsen 9 an* den Köpfen 15 der Verbindungselementö 3 bzw. an den
,Ii i ϊ S i i ί » j {
I Jj Ii tit
I . 4 4« H
I 4; * 4 4 « 4 4 1
rl' IfI * · .1 * * « I ' ' t I *
11 =
Rippen 11 des äöhfcen Sp'ieleiementes 6 abgestützt geführt sind« Wenngieiöh es außerdem b§Vöi?S*Ucft Wird f die Ri-ngfsegmerit" rippen 11 jeweils düröhgehend entlang eines Vieiftelkifeises verlaufend auszubilden» können sie gegebenenfalls auch kürzer öder uriteiibiföchen ausgebildet sein4
Anstatt die innenecke 14 des Spieielemerites 6 als aus den drei Zyliridervörsprüngen 12 gebildeten Formkörper 2u gestalten / kann dieser auch als Kugelausschnitt/ insbesondere als Dreivierteikugel/ ausgebildet sein/ Wobei dann die Spieleiemente 2 an ihren innerieckeri 8 entsprechend komplementär gestaltet, nämlich mit hohisphärischen Scheiteiflachen versehen sind*
Da die aneinander anliegenden Flächen der Spielelemente 2 insbesondere sphärisch ausgebildet sind, ist es möglich ge^ worden, die Verbindungselemente, die in der HU-PS 170 062 beschrieben sind - wegzulassen, so daß dadurch eine einfache Konstruktion geschaffen ist, wobei Kombinatiönsmöglichkeiten gegeben sind. Eine mögliche Spielkombination wird darin gesehen, daß an der äußeren Fläche der Spielelemente 2, 6 je ein zylinderförmig vorspringender Zapfen ausgebildet ist, an den jeweils ein Ring aufgesteckt werden kann. Dadurch kann das ursprüngliche logische Spielzeug als Gesellschaftsspiel verwendet werden.
Lögisähes Spielzeug/ das* inägesäiiit aus äöhfe Spieleletnen-feeh ^ (2, 6)/ Z4B* äüs Würfeln/ öde if acht Spieielemenfcen öphäiiischei: Fläche bestehfe/ die zu einer Einheit/ 2^B, einen Würfel öder eiiier Kugel/ 2üöämmerigesetizt sihdä Von den acht Spieleiernenteri « sind sieben Spielelemente (2) genau identisch zueinander ausgebildet/ während das achte Spieleiement (6) äh seiher Innehecke (14) als Formkörper gestaltet ist/ an den die sieben Spielelemente (2) durch je einen federnd abgestützten Zapfen (3) angeschlossen sind* Jev/eils vier Spielelemente werden um die Achsen des Achsenkreuzes des Spielzeugkörpers (1) in beliebige Richtungen verdreht/ wodurch eine große | Anzahl Von Kombinationen in der gegenseitigen Reiativanordnung der Spielelemente ermöglicht ist* (Fig4 2)

Claims (1)

  1. zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dip!.-Ingr Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 - D-ßOOO München
    Anwaltsakte 3790 31. März 1981
    POLITECHNIKA IPARI SZÖVETKEZET, 1124-Budapest/Ungarn
    Logisches Spielzeug
    ANSPRUCH
    Logisches Spielzeug, das nach seiner äußeren Form ein durch ebene Flächen begrenzter regelmäßiger geometrischer Körper - z.B. ein Würfel - oder ein durch sphärische Flächen bestimmter Körper - z.B* eine Kugel - oder ein unregelmäßiger Körper ist, der aus acht Spielelementen zu einer Einheit zusammengebaut ist und bei dem jeweils eine entlang einer beliebigen Achse geschnittene Hälfte des Spielzeugkörpers gegenüber dessen jeweils anderen Hälfte um eine der einander im Mittelpunkt des Spielzeugkörpers schneidenden Achsen eines räumlichen Achsenkreuzes verdreht werden kann, dadurch gekennzeichnet/ daß von den Spielelementen (2t 6) sieben identisch zueinander und derart ausgebildet sind, daß ihre dem geometrischen Mittelpunkt des spielaeugkörpers (1) zu-
    I/w -2*
    S»rtInsdÖ(f*lia(3ö Ö TildX!6S12dÖ6|(jpad PdSlüclldfck Mtihilieri 3d6? fcküdl
    O'&ÖM MÖrtthort ü M ^elöd/äMWiSlelrtpal MÖfictietl ßaydflsclid Vö/elHäbarik MÜf16fi<Srt 56? 09ä
    TeIeIoM(O 09) 2S 8413 ',,· •'Jdlejcopldpfi jfl κζίί&ΟΒί « » HalllalsdObilHk München (al 16 Ii
    (Ö 49) to M U J f (plefnetiS dßl|f NomliQfüpiia 2> öoUlSche Bank MflrtcHefl 2 ?11 60/
    Γ ■ ft··
    • *·«■ fill
    gewendete Innenecke (8) von einem Formkörper sphärischer Umgrenzung oder zylindrischen Umgrenzungen ist und zwischen ihnen je ein im Schnitt T-förmiges, oben mit sphärischer oder zylindrischer Fläche ausgebildetes, hohles
    Verbindungselement (3) angeordnet ist, an dessen Boden
    eine Bohrung ausgebildet ist, durch die ein elastisch abgestützter Zapfen (5) hindurchläuft, dessen mit einem
    Schraubgewinde versehenes Ende in das achte Spielelement (6) zu dem geometrischen Mittelpunkt des SpielzeiKjkörpers (1) ausgerichtet eingeschraubt ist, wobei die Achsen des räumlichen Achsenkreuzes, die durch die Innenecke (14)
    des achten Spielelementes (6) hindurchlaufen, auch durch die geometrischen Mittelpunkte der einzelnen Seitenflächen des Spielzeugkörpers (1) hindurchverlaufen.
    '■ Il ItIf
    I Il Il
    I · I * I I I
    I I t i 4 1
    II t E it Il III
DE8109568U 1980-10-02 Logisches Spielzeug Expired DE8109568U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU240680 1980-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8109568U1 true DE8109568U1 (de) 1981-10-22

Family

ID=1328180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8109568U Expired DE8109568U1 (de) 1980-10-02 Logisches Spielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8109568U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140580A1 (de) * 1981-10-13 1983-04-28 Holger 3139 Jameln Lakies "kombikugel"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140580A1 (de) * 1981-10-13 1983-04-28 Holger 3139 Jameln Lakies "kombikugel"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3112815A1 (de) Logisches spielzeug
DE3115337A1 (de) Logisches geschicklichkeitsspielzeug
DE3143582C2 (de) Dreidimensionales Geduldsspiel
DE3114693C2 (de) Als gerade Stange ausgebildetes Gestaltungsspielzeug
DE3144834A1 (de) Zauberkugel
DE3103583C2 (de) Geduldsspiel
DD201976A5 (de) Logisches spielzeug
EP0846482B1 (de) Würfelähnliches Spielgerät
WO1990014140A1 (de) Räumliches logisches spielzeug
DE8109568U1 (de) Logisches Spielzeug
EP0045526B1 (de) Gestaltungsspielzeug mit der Grundform einer geraden Stange
DE3816104C2 (de)
DE3104021A1 (de) Spielgeraet
EP0290506B1 (de) Logisches spielzeug
DE8103050U1 (de) Logisches stereospielzeug
DE3220532A1 (de) Labyrinthspielzeug
DD208039A3 (de) Dreidimensionales logisches und konstruktives spielzeug
DE8108498U1 (de) Drehwürfel
DE8111475U1 (de) Logisches Geschicklichkeitsspielzeug
DE3333914A1 (de) Spielzeug
DE3111381A1 (de) Drehwuerfel
WO1994023805A1 (de) Ball
DE1478332C3 (de) Spielbaustein zur Lagerung von Wellen
DE19849279A1 (de) Logische Pyramide mit vier Ebenen
DE3111382A1 (de) Drehwuerfel