DE8109568U1 - Logisches Spielzeug - Google Patents
Logisches SpielzeugInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0826—Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
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Description
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Die Erfindung betrifft ein logisches Spielzeug,- das ihsgesamt
aus acht Spielelementen/ z<B<
aus Würfeln, oder acht Spielelemehten mit sphärischer Außenfläche besteht/ wobei
die zusammengebauten Spieielemente einen "größen Würfel"
öder eine Kugel bzwi einen andersförmigen Korper bilden4
Bevorzugt ist das erfihdungsgemäße Spielzeug ein durch
ebene Flächen begrenzter regelmäßiger geometrischer Körper^
insbesondere ein Würfel/ der aus acVit "kleinen" Würfeln
aufgebaut ist/ von denen je vier Würfel um die Achsen des sich im Mittelpunkt des Spielzeügkörperö schneidenden
räumlichen Achsenkreuzes in beliebige Richtungen verdreht werden können *
An der die Außenfläche des Spielzeugkörpers bildenden Oberfläche
der Spielelemente, insbesondere der Würfel, sind Zahlen oder Figuren oder Farben aufgetragen. Durch Verdrehung
jeweils zweier Hälften des Spielkörpers kann daher eine große Anzahl von Variationen in der gegenseitigen
Anordnung der Spielelemente in Abhängigkeit von dem durch die Figuren, Symbole und dergleichen dargestellten Inhalt
der Außenflächen durchgeführt werden.
Ein nach diesem allgemeinen Prinzip aufgebautes logisches, sogenanntes Stereo-Spielzeug oder Geschicklichkeits-Spielzeug
ist bereits bekannt. Hierzu wird auf das Ungarische Patent 170 06 2 hingewiesen, das von demselben Erfinder wie
die vorliegende Erfindung abstammt und 1975 angemeldet wurde
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Des Weiteren ist ein aesohiokliohkeitssgieizeUg bekannt,
das" 197? in Japan angemeldet Wüirde (JP^PS" 55«8193>4 Öieseä
Spielzeug Weiafc die Föifiri eines Wür-iäls auf Und besteht eben~
falls aus acht kleinen Würfelni Von den acht kleinen Würfeln
ist ein kleiner Würfel an einem zentral angeordneten Verbindungselement
befestigtϊ Die anderen sieben kleinen Würfel Weisen an einer Ecke sphärische Flächen auf* Die Vefdrehbarkeit
erfolgt durch gebogene Bleche öder ähnliche Formkörper/ die an einem aus den sphärischen Flächen der Ecken
der kleineren Würfel heraussagenden Zapfen befestigt sind, Wobei die Verbindung mit der zentral angeordneten Kugel
durch Schrauben gesichert ist.
Nach dieser Lösung - die ohne Zweifel ebenfalls nach dem Prinzip des Gegenstandes des ungarischen Patentes 170 062
projektiert worden ist - kann jedoch kein genaues sanftes Gleiten der sphärischen Fläche der kleinen Würfel gewährleistet
werden. Die blechförmigen Formkörper weisen unter allen Umständen ein totes Spiel auf, so daß die blechförmigen
Körper verformt werden und eine Blockierung herbeiführen. Dadurch jedoch wird die Anzahl der möglichen
Verdrehungen begrenzt.
Das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Spielzeug ist eine der Weiterentwicklungen des logischen Stereo-Spielzeuges
nach dem ungarischen Patent 170 062. Durch die Erfindung wird daher die Aufgabe gelöst, ein logisches Spielzeug zu
.^schaffen, welches insgesamt 2x2x2 Spielelemente enthält,
die an einer ihrer Ecken, je eine sphärische Formfläche
aufweisen und zusammengebaut eine Einheit bilden, wobei
je zwei Hälften des Spielzeugkörpers um eine der Achsen des Spieizeugkörpers in beliebige Richtungen verdreht werden
können. Das erfindüngsgemäße Spielzeug ist daher eine
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Vereinfachung des" lögisähen Stieiieö^äpielaeUgeä 3Ji3ii3 hädh
dem ungarischen Päteitti 170 062 (UHtei? der" Beiseiohnufig
2i:2k'2 ödei? 35ί3Μ3 Wird itiet-s die Anzahl der Öpiel<§ lernen te
w der kleinen Würfel - Verstanden, die äri den BegreiizUngs^
flachen des" "großen Würfels" vorhanden sind) »
Das Weöen der Erfindung liegt insbesondere daliin/ daß die
erfindüngsgemäß in den Spielzeügkörper eingebauten/ federnd
abgestützten Zapfen eine identische Reibungskraft Zwischen
flen aneinander gleitenden Flächen hervorrufen i Dadurch werden
die Spieieiemente in kontinuierlicher Anpassung aneinander bewegt und ihre Lebensdauer wird praktisch unbegrenzt·
Erfindüngsgemäß ist das vorgeschlagene Spielzeug insbesondere
derart ausgebildet, daß das eine der an der freiliegenden Außenseite des Spielzeugkorpers miteinander übereinstimmend
ausgebildeten acht Spieieiemente, die zusammengebaut, einen Würfel oder eine Kugel oder dergleichen bilden, an der einen
Ecke abweichend von den anderen sieben ausgebildet ist. Eine Ecke dieses Spielelementes ist nämlich derart konstruiert,
daß die Raumachsen> die von dieser Ecke des Spielelemertes
ausgehen und zugleich das innere Achsenkreuz des Spielzeugs bilden, durch die geometrischen Mittelpunkte der von den
Spielelementen gebildeten Seitenflächen des Spielzeuges hindurchgehen.
Die anderen sieben Spielelemente - insbesondere kleine Würfel - sind genau identisch zueinander ausgebildet.
Ihre Innenecke, die zu dem geometrischen Mittelpunkt des
Spielzeugkorpers hinweist, ist als Formkörper gestaltet. Zwischen diesen Formkörpern sind Verbindungselemente angeordnet
j in deren Bohrungen je eine von einer Feder umgebene
Schraube eingesetzt ist. Diese Schrauben sind in
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die dem c/eömetifisöhen MittelpUnkt des Spielzeuges;
Eäke deä äöhiieii äpieleiemeiifees eihgesähr'äübt-« Öieäe Iiineneöke
dieäes äöhtien äpieielefnerifees Lät äiä äphaiii-säheir ödeif difeitöhsig
ayiindrlsöhef Formkörper" ausgebildete Öomit können je
2X2 Spieleiemehtie/ die gegebenenfalls kleine Würfel sihcU Um
die Achsen, die durch den Mittelpunkt einer Seitenfläche des
tpieizeügköfpers hindurchgehen/ Verdreht werden *
tie Erfindung Wird anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert,
in deif Zeichnung zeigt:
fig* 1 das vorgeschlagene logische Spielzeug im zusammen-1
gebauten Zustand in Form eines Würfels und in Form einer Kugel,
fig* 2 den Spielzeugkörper im Querschnitt ,-
Tig. 3 eines der sieben identisch ausgebildeten Spielelemente in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den elastischen Zapfen,
!"ig. 5 das achte, von den anderen identisch zueinander
ausgebildeten sieben Spielelementen abweichend gestaltete Spielelement und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des zusammengebauten Spielzeuges mit Zapfen und Ringen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Spielzeugkörper 1
nach einem Ausführungsbeispiel ein Würfel und nach einem anderen Ausführungsbeispiel eine Kugel. Der Spielzeugkörper
1 ist aus sieben zueinander genau identischen Spielelementeri
2 und aus einem achten, von den sieben SpieIelementen abweichend
gestalteten Spielelement 6 zusammengesetzt, Die
Spielelemente 2, 6 sind nach dem einen Ausführungsbeispiel
von der Grundform her Würfel.
Spielelemente 2, 6 sind nach dem einen Ausführungsbeispiel
von der Grundform her Würfel.
Die Ecke jedes der sieben Würfel, die in die Richtung des
geometrischen Mittelpunktes des Spielzeugkörpers zeigt,
ist ein durch sphärische bzw. zylindrische Flächen umgrenzter f Formkörper. Wenn diese sieben Würfel aneinandergesetzt werden,
schließen sie miteinander, im Schnitt gesehen, annähernd S T-förmige Räume ein. In diese Räume wird je ein hohl ausge- S
geometrischen Mittelpunktes des Spielzeugkörpers zeigt,
ist ein durch sphärische bzw. zylindrische Flächen umgrenzter f Formkörper. Wenn diese sieben Würfel aneinandergesetzt werden,
schließen sie miteinander, im Schnitt gesehen, annähernd S T-förmige Räume ein. In diese Räume wird je ein hohl ausge- S
I» bildeter Verbindungskörper 3 eingesetzt. Am Boden des Ver- |
bindungskörpers 3 ist eine Bohrung ausgebildet. Durch diese t
Bohrungen ragt je eine von einer Feder 4 umgebene Schraube
5. Je eine Schraube 5 wird dann in den Formkörper an der ! Ecke des achten Spielelementes eingeschraubt. Diese Ecke f des achten Spielelementes 6 ist daher - abweichend von den | anderen sieben zueinander genau identischen Spielelementen f 2 - derart ausgebildet, daß an diese Ecke die durch den jf geometrischen Mittelpunkt der Seitenflächen des Würfels ? hindurchgehenden Raumachsen angeschlossen sind und um die- % se Raumachsen die Spielelemente 2, 6 gegeneinander verdreht X werden können. Die Verdrehung wird mit Hilfe der federnd j, abgestützten Zapfen 5 und der aneinander gleitenden \ sphärischen bzw. zylindrischen Flächen gesichert. Diese L sphärischen bzw. zylindrischen Flächen sind konzentrisch
zu den Führungsflächen an der Innenecke des achten Spielelementes 6 ausgebildet. Zwischen dem räumlichen Achsen- f system und den acht Spielelementen besteht daher eine Ver- \ bindung, durch welche die zum Verdrehen erforderliche j Lage des Ächsensystems im Verhältnis zu der Oberfläche j des Spielzeugkör-pers immer gesichert ist.
5. Je eine Schraube 5 wird dann in den Formkörper an der ! Ecke des achten Spielelementes eingeschraubt. Diese Ecke f des achten Spielelementes 6 ist daher - abweichend von den | anderen sieben zueinander genau identischen Spielelementen f 2 - derart ausgebildet, daß an diese Ecke die durch den jf geometrischen Mittelpunkt der Seitenflächen des Würfels ? hindurchgehenden Raumachsen angeschlossen sind und um die- % se Raumachsen die Spielelemente 2, 6 gegeneinander verdreht X werden können. Die Verdrehung wird mit Hilfe der federnd j, abgestützten Zapfen 5 und der aneinander gleitenden \ sphärischen bzw. zylindrischen Flächen gesichert. Diese L sphärischen bzw. zylindrischen Flächen sind konzentrisch
zu den Führungsflächen an der Innenecke des achten Spielelementes 6 ausgebildet. Zwischen dem räumlichen Achsen- f system und den acht Spielelementen besteht daher eine Ver- \ bindung, durch welche die zum Verdrehen erforderliche j Lage des Ächsensystems im Verhältnis zu der Oberfläche j des Spielzeugkör-pers immer gesichert ist.
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Im einzelnen besteht der Spielzeugkörper 1 aus acht Spielelementen
2, 6, von denen sieben Spielelemente 2 in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise identisch zueinander ausge- „,
S bildet sind. Die von drei senkrecht zueinander verlaufenden ebenen Flächen 7 gebildete Innenecke 8 jedes dieser sieben
Spielelemente 2 ist derart angeordnet, daß sie beim zusammengebauten Spielzeugkörper 1 wie aus Fig. 2 ersichtlich ip Ab- *,
stand von dem Schnittpunkt der drei Drehachsen 9 der Spiel- „
elemente 2, 6 bzw. von dem geometrischen Mittelpunkt des Spielzeugkörperε 1 endet und die drei die Innenecke 8 bildenden
Flächen 7 parallel zu jeweils einer der drei Drehachsen 9 verlaufen. Beim zusammengebauten Spielzeugkörper 1 sind daher
die jeweils paarweise einander zugewendeten Flächen 7 zweier benachbarter Spielelemente 2 parallel im Abstand
voneinander angeordnet. Die Flächen 7 sind in der aus Fig. § 3 ersichtlichen Weise jeweils von einer einen Viertelkreis
beschreibenden Nut 10 umgrenzt, deren Krümmung jeweils derart ist, daß beim zusammengebauten Spielzeugkörper 1 der
Krümmungsmittelpunkt im Mittelpunkt des Spielzeugkörpers
1 liegt.
Um das achte Spielelement 6 sind die anderen Spielelemente
2 verdrehbar. Das achte Spielelement 6 ist in der aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen Weise ausgebildet. Seine drei senkrecht
zueinander verlaufenden Innenflächen 13 bildene eine Innenecke 14, die beim zusammengebauten Spielzeugköiper 1
über dessen Mittelpunkt hinausstaht, so daß ihre Spitze
mit der der Innenecke 8 des im Spielzeugkörper 1 dem Spielelement 6 jeweils diagonal gegenüberliegenden Spielelementes
2 im wesentlichen zusammenfällt und jede der drei Innenflächen 13 des Spielelementes 6 mit def entsprechenden
Fläche 7 des jeweils angrenzenden Spielelementes 2 im wesentlichen
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Spieleiementes 6 jeweils angrenzenden Ecken der Innenflächen
13 ist jeweils ein Zylindervorsprung 12 ausgebildet, dessen Achse senkrecht zu der zugeordneten Innenfläche 13 verläuft
und beim zusammengesetzten Spielzeugkörper 1 mit jeweils einer der drei Drehachsen 9 zusammenfällt, so daß sich die
Achsen der drei Zylindervorsprünge 12 im Mittelpunkt des Spielzeugkörpers 1 schneiden. Der Durchmesser der Zylindervorsprünge
12 entspricht im wesentlichen dem Abstand der einander zugewendeten Flächen 7 der jeweils benachbarten
Spielelemente 2 voneinander, zwischen welche die Zylindervorsprünge 12 jeweils hineinragen.
An jeder der drei Innenflächen 13 des Spielelementes 6 ist
in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise eine einen Viertelkreis beschreibende Ringsegmentrippe 11 ausgebildet, die
komplementär zu jeder der Nuten 10 der Spielelemente 2 aus- >
gebildet und angeordnet ist, so daß sie beim zusammenge-
eetzten Spielzeugkörper 1 in die Nut 10 des jeweils angrenzenden
Spielelementes 2 hineinpaßt und dieses entlang eier Ringsegmentrippe 11 um den Mittelpunkt des Spielzeugkörpers
verdreht werden kann. Die Seitenflächen der Nuten 10 und der Ringsegmentrippen 11 können entsprechend Fig.
2 sphärisch bzw. hohlsphärisch ausgebildet sein.
In die beiden Nuten 10 einander jeweils benachbarter Spielelemente
2 greift das aus Flg. 2 und 4 ersichtliche, als zylindrischer Kopfbolzen ausgebildete Verbindungselement
mit seinem Kopf 15 ein, der an seiner Unterseite und Oberseite entsprechend der Krümmung der Nut 10 sphärisch oder
zweiachsig zylindrisch gekrümmt ausgebildet ist. Das Verbindungselement
3 ist hohl. Der Durchmesser seines Bolzenßchaftes entspricht dem Durchmesser der Zylindervorsprünge
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ches ein als KopfSchlitzschraube ausgebildeter Zapfen 3
eingeschraubt ist, der in das Verbindungselement 3 hinein— ragt und dieses und daher die Spielelemte mittels einer
Schraubenfeder 4, die zwischen dem Kopf des Zapfens 5 und
S den Boden des Hohlraums des Verbindungselementes abgestützt
; ist, federnd mit dem Spielelement 6 verbindet.
Mittels der Zapfen 5, der Federn 4 und der Verbindungselemente
3 sind daher alle Spielelemente 2 derart mn':, dem Spielelement
6 verbunden daß jeweils die sich aus vier Spielelementen 2, 6 zusammensetzende Hälfte des Spielzeugkörpers
1 gegen dessen andere Hälfte sich um eine der Achsen 9 verdrehen läßt.
Bevorzugt sind die Flanken der Nuten 10 und Ringsegmentrippen 11 wie auch die Unterseite und Oberseite des Kopfes
15 des Verbindungselementes 3 sphärisch bzw. hohlsphärisch, so daß der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt dieser Flächen
beim zusammengesetzten Spielzeugkörper 1 in dessen geometrischen Mittelpunkt liegt. Gegebenenfalls können diese
Flächen auch zylindrisch oder kegelig sein, wobei ihre Krümmungsachsen jeweils entsprechend mit einer der drei
Drehachsen 9 zusammenfallen.
Vorzugsweise sind die Nuten 10 an ihrer beim zusammengesetzten Spielzeügkörper 1 inneren Flanke unterschnitten
ausgebildet, wobei dann die Rippen 11 uiid die Unterseite des Kopfes 15 der Verbindungselemente Wenigstens über
Teilabschnitte hin entsprechend komplementär unterschnitten ausgebildet sind, so daß die Spielelemente 2 für einen
guten und spielfreien Zusammenhalt des Spielzeugkörpers 1 an allen Innenseiten senkrecht zu allen Drehachsen 9
an* den Köpfen 15 der Verbindungselementö 3 bzw. an den
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Rippen 11 des äöhfcen Sp'ieleiementes 6 abgestützt geführt
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rippen 11 jeweils düröhgehend entlang eines Vieiftelkifeises
verlaufend auszubilden» können sie gegebenenfalls auch kürzer
öder uriteiibiföchen ausgebildet sein4
Anstatt die innenecke 14 des Spieielemerites 6 als aus den
drei Zyliridervörsprüngen 12 gebildeten Formkörper 2u gestalten / kann dieser auch als Kugelausschnitt/ insbesondere
als Dreivierteikugel/ ausgebildet sein/ Wobei dann die Spieleiemente 2 an ihren innerieckeri 8 entsprechend komplementär
gestaltet, nämlich mit hohisphärischen Scheiteiflachen
versehen sind*
Da die aneinander anliegenden Flächen der Spielelemente 2 insbesondere sphärisch ausgebildet sind, ist es möglich ge^
worden, die Verbindungselemente, die in der HU-PS 170 062 beschrieben sind - wegzulassen, so daß dadurch eine einfache
Konstruktion geschaffen ist, wobei Kombinatiönsmöglichkeiten gegeben sind. Eine mögliche Spielkombination wird darin gesehen,
daß an der äußeren Fläche der Spielelemente 2, 6 je ein zylinderförmig vorspringender Zapfen ausgebildet ist,
an den jeweils ein Ring aufgesteckt werden kann. Dadurch kann das ursprüngliche logische Spielzeug als Gesellschaftsspiel
verwendet werden.
Lögisähes Spielzeug/ das* inägesäiiit aus äöhfe Spieleletnen-feeh ^
(2, 6)/ Z4B* äüs Würfeln/ öde if acht Spieielemenfcen öphäiiischei:
Fläche bestehfe/ die zu einer Einheit/ 2^B, einen Würfel öder
eiiier Kugel/ 2üöämmerigesetizt sihdä Von den acht Spieleiernenteri «
sind sieben Spielelemente (2) genau identisch zueinander ausgebildet/
während das achte Spieleiement (6) äh seiher
Innehecke (14) als Formkörper gestaltet ist/ an den die
sieben Spielelemente (2) durch je einen federnd abgestützten
Zapfen (3) angeschlossen sind* Jev/eils vier Spielelemente
werden um die Achsen des Achsenkreuzes des Spielzeugkörpers (1) in beliebige Richtungen verdreht/ wodurch eine große |
Anzahl Von Kombinationen in der gegenseitigen Reiativanordnung
der Spielelemente ermöglicht ist* (Fig4 2)
Claims (1)
- zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dip!.-Ingr Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 - D-ßOOO MünchenAnwaltsakte 3790 31. März 1981POLITECHNIKA IPARI SZÖVETKEZET, 1124-Budapest/UngarnLogisches SpielzeugANSPRUCHLogisches Spielzeug, das nach seiner äußeren Form ein durch ebene Flächen begrenzter regelmäßiger geometrischer Körper - z.B. ein Würfel - oder ein durch sphärische Flächen bestimmter Körper - z.B* eine Kugel - oder ein unregelmäßiger Körper ist, der aus acht Spielelementen zu einer Einheit zusammengebaut ist und bei dem jeweils eine entlang einer beliebigen Achse geschnittene Hälfte des Spielzeugkörpers gegenüber dessen jeweils anderen Hälfte um eine der einander im Mittelpunkt des Spielzeugkörpers schneidenden Achsen eines räumlichen Achsenkreuzes verdreht werden kann, dadurch gekennzeichnet/ daß von den Spielelementen (2t 6) sieben identisch zueinander und derart ausgebildet sind, daß ihre dem geometrischen Mittelpunkt des spielaeugkörpers (1) zu-I/w -2*S»rtInsdÖ(f*lia(3ö Ö TildX!6S12dÖ6|(jpad PdSlüclldfck Mtihilieri 3d6? fcküdlO'&ÖM MÖrtthort ü M ^elöd/äMWiSlelrtpal MÖfictietl ßaydflsclid Vö/elHäbarik MÜf16fi<Srt 56? 09äTeIeIoM(O 09) 2S 8413 ',,· •'Jdlejcopldpfi jfl κζίί&ΟΒί « » HalllalsdObilHk München (al 16 Ii(Ö 49) to M U J f (plefnetiS dßl|f NomliQfüpiia 2> öoUlSche Bank MflrtcHefl 2 ?11 60/Γ ■ ft··• *·«■ fillgewendete Innenecke (8) von einem Formkörper sphärischer Umgrenzung oder zylindrischen Umgrenzungen ist und zwischen ihnen je ein im Schnitt T-förmiges, oben mit sphärischer oder zylindrischer Fläche ausgebildetes, hohles
Verbindungselement (3) angeordnet ist, an dessen Boden
eine Bohrung ausgebildet ist, durch die ein elastisch abgestützter Zapfen (5) hindurchläuft, dessen mit einem
Schraubgewinde versehenes Ende in das achte Spielelement (6) zu dem geometrischen Mittelpunkt des SpielzeiKjkörpers (1) ausgerichtet eingeschraubt ist, wobei die Achsen des räumlichen Achsenkreuzes, die durch die Innenecke (14)
des achten Spielelementes (6) hindurchlaufen, auch durch die geometrischen Mittelpunkte der einzelnen Seitenflächen des Spielzeugkörpers (1) hindurchverlaufen.'■ Il ItIfI Il IlI · I * I I II I t i 4 1II t E it Il III
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU240680 | 1980-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8109568U1 true DE8109568U1 (de) | 1981-10-22 |
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ID=1328180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8109568U Expired DE8109568U1 (de) | 1980-10-02 | Logisches Spielzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8109568U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140580A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | Holger 3139 Jameln Lakies | "kombikugel" |
-
0
- DE DE8109568U patent/DE8109568U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140580A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | Holger 3139 Jameln Lakies | "kombikugel" |
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