DE810891C - Verfahren zum Ziehen von Roehren aus Glas oder anderen waermebildsamen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum Ziehen von Roehren aus Glas oder anderen waermebildsamen Werkstoffen

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DE810891C
DE810891C DEP25106D DEP0025106D DE810891C DE 810891 C DE810891 C DE 810891C DE P25106 D DEP25106 D DE P25106D DE P0025106 D DEP0025106 D DE P0025106D DE 810891 C DE810891 C DE 810891C
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DEP25106D
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Samuel James Everett
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JAMES A JOBLING AND Co
James A Jobling and Co Ltd
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JAMES A JOBLING AND Co
James A Jobling and Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/047Re-forming tubes or rods by drawing
    • C03B23/0476Re-forming tubes or rods by drawing onto a forming die, e.g. a mandrel or a wire

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ziehen von Röhren aus Glas oder anderen wärmebildsamen Werkstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Röhren aus Glas oder anderen, in der Hitze bildsamen Werkstoffen, bei denen es auf hohe Maßgenauigkeit der Innenfläche ankommt, z. B. von Thermometerröhren. Die Röhren werden dabei im wärmehildsamen Zustand auf einen Dorn mit genau maßgerechtem Durchmesser und maßgerecht glatter Oberfläche gezogen.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird eine Röhre entsprechender Länge mit starker Wandung und einem den Fertigdurchmesser leicht übersteigenden Innendurchmesser auf den Dorn gezogen, um zu verhindern, daß sich die Röhre beim Aufziehen verzieht und dadurch ungleichmäßige Wandstärken sowohl im Quer- wie im Längsschnitt erhält. Es war deshalb nötig, von Ausgangsröhren mit annähernd dem gleichen Innendurchmesser wie die Fertigröhre auszugehen. Da man aus praktischen Gründen Ausgangsröhren mit einem einheitlichen Innendurchmesser oder wenigstens einer möglichst niedrigenZahl verschiedener Innendurchmesser wählt, erforderte die Herstellung von Fertigröhren verschiedenster Durchmesser, insbesondere sehr kleiner Fertigdurchmesser, zahlreiche Ziehstufen mit einer allmählichen Reduktion des Innendurchmessers während des Ziehverfahrens.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Dorn mit einem teilweise zulaufenden Querschnitt benutzt, wobei der sich verjüngende Teil des Dorns vorzugsweise zwei parallele Dornteile verschiedenen Durchmessers verbindet. Die Ausgangsröhre wird dabei zunächst auf einen Dornteil mit nur wenig, etwa 1 bis 2 mm geringerem Durchmesser als ihrem Innendurchmesser aufgebracht und dann weiter über den zulaufenden Dornteil auf den Dornteil mit geringerer Querschnittsfläche gezogen. Wenn der Dorn dabei in an sich bekannter Weise rotiert, wird das Antriebsgestänge an dem Dornende größeren Querschnitts befestigt. Der zulaufende Dornteil reduziert den Durchmesser der Ausgangsröhre bis auf die der Bohrung der Fertigröhre entsprechende Größe. Dadurch wird die Fertigröhre mit größerer Geschwindigkeit vom Dorn abgenommen, als die Ausgangsröhre auf den Dorn aufgezogen wird. Das Gewicht der Fertigröhre je Längeneinheit wird von dem Verhältnis der Geschwindigkeiten bestimmt, mit denen einerseits die Ausgangsröhre auf den Dorn aufgebracht und andererseits die Fertigröhre vom Dorn abgenommen wird.
  • Gleichzeitig wird erfindungsgemäß das Haften der Röhre am Dorn mit der Folge häufigen Röhrenbruchs verhindert, wodurch das Ziehverfahren auch ohne Dorndrehung ausführbar wird, während bei sich drehendem Dorn die Gefahr des Arihaftens am Dorn weiter abnimmt. Diese Einzelheit des Verfahrens läßt sich auch auf da-s Ziehen von Röhren auf zylindrische Dorne ohne sich verjüngenden Teil anwenden. Gemäß,der Erfindung wird das durch schnelles Hinundherbewegen des Dorns mit kleinem Hub während des Ziehens erreicht, das ein glattes Strecken der Röhre sichert. Es empfiehlt sich beispielsweise, den Dorn über eine Strecke von i bis 5 mm mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 3000 Hüben je Minute zu bewegen. Es ist möglich, nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auch Röhren mit nicht kreisrundem, sondern annähernd kreisrundem, z. B. viereckigem, sechseckigem oder sonstigem vieleckigen Querschnitt herzustellen, indem der Dorn über seine ganze Länge dem gewünschten Röhrenquerschnitt angepaßt ist. Wo das nicht möglich ist, wie z. B. im Falle ellipsenförmiger Fertigröhren mit wenig gewölbten Seitenflächen und abgerundeten Eckflächen, wird erfindungsgemäß ein Dorn mit sich verjüngendem Zwischenteil, aber verschiedenförmigem Querschnitt benutzt. Der Dornteil, auf den die Ausgangsröhre zunächst aufgezogen wird, ist dabei von kreisförmigem Querschnitt, während der sich verjüngende Zwischenteil des Dorns allmählich in den Querschnitt übergeht, in dem der Dornteil mit der für die Fertigröhre erforderlichen Form endet.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels einer zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Maschine erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. i links dargestellten Teils der Maschine, Fig.3 den aus Teilem verschiedenen Querschnitts zusammengesetzten Dorn, teilweise im Schnitt, Fig.4 und 6 Seitenansichten und Fig.5 und 7 Querschnitte zweier verschiedener Dorne.
  • Die zu bearbeitende Ausgangsröhre i wird von den Futtern 2, 3 gehalten und längs der Führungen 4, 5 mittels der Führungsschrauben 6, 7 durch eine Heizzone geführt, und zwar durch den Ofen 8, in dem die Röhre i .bis zur Bildsamkeit erwärmt wird. Die Futter 2, 3 werden auf den Wagen 9, io geführt. Die Führungsschrauben 6, 7 werden von einem Elektromotor i i angetrieben, der eine Gegenwelle 12 mittels eines Treibriemens 13, eines Schneckenreduktionsgetriebes 14 und abgesetzter Riemenscheiben 15, 16 antreibt, so daß die Drehzahl der Gegenwelle 12 sich zwischen beispielsweise io bis 20 Umdrehungen in der Minute einstellen läßt. Die Gegenwelle 12 .ist mit der Führung.sschraub-e 7 durch die Riemenscheiben 17, 18 und den Riemen i9 verbunden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Gegenwelle 12 und der Führungsschraube 6 ist dagegen über die a1gesetzten Riemenscheiben 20, 21 und den Riemen 22 veränderlich. Das Futter 2 bewegt sich langsamer vorwärts als das Futter 3,- wobei die Geschwindigkeit des ersteren gemäß .der Streckung des Glasrohrs i beim Passieren des Ofens 8 eingestellt werden kann.
  • Die Wagen 9, io können mittels Muttern mit den Führungsschrauben 6, 7 verbunden und von diesen gelöst werden, so daß das Futter 2 in Abb. i nach links geschoben und das Futter 3 an den Ofen 8 herangeschoben werden kann, bevor das Ziehen einer dazwischen eingespannten Glasausgangsrähre beginnt. Die Glasröhre wird beim Passieren des Ofens 8 bildsam und in diesem Zustand auf die Außenfläche des Dorns 23 gezogen, der in Fig.3 vergrößert dargestellt ist.
  • Der Dorn besteht aus einem größeren zylindrischen Teil 24, der sich an seinem Vorderende 25 verjüngt und mit einer Mittelbohrung 26 versehen ist, in der der kleinere zylindrische Teil 27 des Dorns gleiten kann. In das im Dornteil 24 liegende Hinterende des Dornteils 27 ist eine Antriebsstange 28 eingeschraubt, während ein Antriebsrohr 29 in dem Hinterende des,Dornteils 24 befestigt ist.
  • An dem dornabgewandten Hinterende des Futters 2 ist ein abgedichtetes Rohr 30 zur Aufnahme des Antriebsrohrs 29 vorgesehen. Durch einen Luftschlauch 31 und die Vakuumpumpe 32, die über den Riemen 33 von einem Elektromotor 34 betrieben wird, wird der Druck innerhalb des Glasrohrs i. verringert. Das Antriebsrohr 29 wird von Klauen in einem Support 35 gehalten, in dem die Klauen drehbar gelagert und von dem Motor 34 über einen Riemen 36 und ein Schneckenreduktionsgetriebe innerhalb des Supports 35 angetrieben werden, so daß das Antriebsrohr 29 und der größere Dornteil 24 mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit beständig umlaufen.
  • Die Antriebsstange 28 erstreckt sich rückseitig durch das Antriebsrohr 29 über dessen Ende hinaus und wird gleitbar in einer Führung 37 gehalten. Die Stange 28 trägt einen Kreuzkopf 38, der durch einen nicht besonders bezeichneten Zapfen mit einer Pleuelstange 39 und über diese mit einem Kurbelzapfen 4o auf einer Scheibe 41 verbunden ist. Die Scheibe 41 wird durch einen Elektromotor 42 mittels eines Riemens 43 und Riemenscheiben 44, 45 in schnelle Drehung versetzt, wobei die Riemenscheibe 45 die Kurbelscheibe 41 über ein Kegelgetriebe 47, 48 antreibt. Infolgedessen wird der Kreuzkopf 38, die Antriebsstange 28 und der innere Dornteil 27 beständig schnell über eine Strecke gleich dem doppelten Drehungsradius des Kurbelzapfens 40 hin und her bewegt. Der Dorn 23 ragt an seinem Abnahmeende etwas au-s dem Ofen 8 heraus, um das Rohr i zu stützen, bis es abgekühlt und erhärtet .ist. Der Dorn 23 besteht aus hitzebeständigem Werkstoff, wie z. B. nichtrostendem Stahl, um der Temperatur des Ofens 8 zu widerstehen.
  • Die einzelnen Verfahrensbedingungen der Heiztemperatur, der Rohrschmierung u. dgl., lassen sich in an sich bekannter Weise regeln. Beim Ziehen des Rohres i durch die Heizzone im Ofen 8 wird es erweicht und gestreckt, so daß es sich dem größeren Dornteil 24 anschmiegt; es gleitet dann über den zulaufenden Dornteil 25 auf den kleineren Teil 27 und wird dabei gestreckt oder gezogen, wobei seine Länge und sein Gewicht je Längeneinheit durch Regelung der Geschwindigkeit der Futter 2, 3 zueinander bestimmt werden.
  • Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Einzelausführungen verschiedener Dorne bestehen aus je einem am Hinterende 46 mit Gewinde versehenen Stück. In das Gewinde 46 wird eine Antriebsstange 28 eingeschraubt, mittels deren der Dorn schnell hin und her bewegt wird. Jeder der Dorne hat einen nicht kreisrunden Teil entsprechend der Endform der Röhre, so daß die Dorne nicht rotieren können. Das Antriebsrohr 29 entfällt somit, und das Futter 2 hat eine entsprechend kleinere Abnahmeöffnung.
  • In den Fig. 4 und 5 verjüngt sich der zylindrische Teil 23° des Dorns 23 bei 25 und geht in den unregelmäßigen Querschnitt 236 über. Das Ziehverfahren bleibt dasselbe, wie an Hand der Fig. i bis 3 dargestellt, nur daß der Dorn 23 bloß hin und her bewegt wird und sich nicht dreht.
  • In den Fig. 6 und 7 verjüngt sich der zylindrische Teil 23° bei 25 und geht in den elliptischen Querschnitt 236 über. Das Verfahren i.st dasselbe, wie an Hand der Fig.4 und 5 dargestellt.

Claims (7)

  1. PATENTA\S-PRCCHE: i. Verfahren zum Ziehen von Röhren aus Glas oder anderen wärmebildsamen Werkstoffen zu Röhren kleinerer Querschnittsfläche mit hoch maßgenauer Innenfläche unter Hindurchführung der Röhre durch eine Heizzone und Aufziehen der Röhre auf, einen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre von einem Dornteil, auf den sie zunächst aufgezogen worden ist, über einen sich verjüngenden Dornteil auf einen weiteren, zum ersten parallelen Dornteil geringerer Querschnittsfläche als der erste Dornteil bei gleicher oder verschiedener Querschnittsform gezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Dorns mit kreisrundem Querschnitt der parallelen Dornteile und durch beständige Drehung des Dorns während des Ziehverfahrens zur Verhinderung des Haftens der Röhre an .der Dornwandung.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn ganz oder teilweise während des Ziehens schnell axial hin und her bewegt wird.
  4. Verfahren zum Ziehen von Röhren aus Glas oder anderen wärmebildsamen Werkstoffen zu Röhren kleinerer Querschnittsfläche mit hoch maßgenauer Innenfläche unter Hindurchführung der Röhre durch eine Heizzone und Aufziehen der Röhre .auf einen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn während des Ziehens beständig in Axialrichtung hin und her bewegt wird.
  5. 5. Dorn aus hitzebeständigem Werkstoff zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch einen ersten zylindrischen Teil, einen zweiten, dazu parallelen Teil von andersförmigem Querschnitt oder von gleichförmigem Querschnitt bei geringerer Querschnittsfläche und einen dritten zulaufenden Teil, der den ersten und den zweiten Teil miteinander verbindet, wobei der zweite Teil verschiebbar im ersten Teil befestigt ist.
  6. 6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, gegebenenfalls. mit Hilfe eines Dorns gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zur schnellen Hinundherbewegung des ganzen Dorns oder des im ersten Dornteil verschieblichen zweiten Dornteils.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Zuführung der Röhre zum Dorn und eine zweite Vorrichtung zur Abnahme der Röhre vom Dorn mit höherer Geschwindigkeit sowie durch Mittel zur Regelung der relativen Geschwindigkeit beider Vorrichtungen zwecks Bestimmung des Endgewichts je Längeneinheit der Röhre.
DEP25106D 1946-03-29 1948-12-16 Verfahren zum Ziehen von Roehren aus Glas oder anderen waermebildsamen Werkstoffen Expired DE810891C (de)

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