DE810885C - Geraet zur Beschleunigung von Elektronen - Google Patents
Geraet zur Beschleunigung von ElektronenInfo
- Publication number
- DE810885C DE810885C DEP20773A DEP0020773A DE810885C DE 810885 C DE810885 C DE 810885C DE P20773 A DEP20773 A DE P20773A DE P0020773 A DEP0020773 A DE P0020773A DE 810885 C DE810885 C DE 810885C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field
- electrons
- discharge
- central
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H11/00—Magnetic induction accelerators, e.g. betatrons
- H05H11/02—Air-cored betatrons
Description
Es ist bekannt, daß elektrische geladene Teilchen, z. B. Elektronen, in einer Entladungsröhre
beschleunigt werden können, ohne daß eine der zu erreichenden Geschwindigkeit entsprechende Spannung
an die Elektroden gelegt zu werden braucht, und zwar indem diese Beschleunigung unter dem
Einfluß einer elektrischen Kraft erfolgt, die im Entladungsraum selbst von einem sich ändernden
Magnetfeld erzeugt wird. Läßt man die Teilchen
ίο eine ringförmige Bahn durchlaufen, so ist außer
einem beschleunigenden Magnetfeld auch ein steuerndes Feld erforderlich, das die Teilchen in ihrer
Bahn hält. Das Beschleunigungsfeld wird von der Bahn der Teilchen umfaßt, die Kraftlinien des
steuernden Feldes hingegen müssen von ihr geschnitten werden.
Es ist auch bereits bekannt, in einem solchen Induktionsbeschleuniger die beiden Magnetfelder
mit Hilfe eines einzigen Magnetjoches zu erzeugen, wobei die Polschuhe dieses Joches derart aus- ao
gebildet sind, daß ein inhomogenes Feld entsteht, dessen Feldstärke von einer zentralen Zone an
radial abnimmt. Der Randteil dieses Feldes, in dem die ringförmige, koaxial mit dem Felde angeordnete
Elektronenröhre liegt, dient hierbei zur Steuerung der Elektronen. Unter bestimmten,
mathematisch abzuleitenden Bedingungen bewegen sich bei dieser Vorrichtung die Elektronen in
einer kreisförmigen Bahn, in der sie unabhängig von ihrer Geschwindigkeit verbleiben und zu der
sie zurückkehren, wenn sie durch irgendeine Ursache, z. B. Zusammenstoß mit anderen Teilchen,
entgleisen.
Der aus Joch und Polschuhen bestehende Eisenkörper, der zur Erzeugung der Felder verwendet
wird, hat ein beträchtliches Gewicht, ist
jedoch einmal erforderlich, um mit der Stärke der vom Speisenetz oder von einem Generator zu liefernden
Ströme innerhalb angemessener Grenzen zu bleiben und trotzdem die sehr hohe Feldstärke
erzeugen zu können, die zur Erzielung einer einigermaßen bedeutenden Energie in der Entladungsbahn erforderlich ist. Man muß diesen Nachteil
mit in Kauf nehmen, da die sehr große Anzahl von Amperewindungen, die ein eisealoser Kreis erfordern
würde, sofort dazu verleitet, den Gedanken, durch Weglassen des Eisens die Vorrichtung
kleiner, leichter und billiger zu gestalten, zu verwerfen.
Gemäß der Erfindung wird trotzdem dieser Schritt getan, und zwar als Ergebnis der Erkenntnis,
daß Steigerung der Anzahl Amperewindungen durch Anwendung einer sehr hohen Stromstärke
tatsächlich möglich ist. Der Erfindung liegt die Erwägung zugrunde, daß, mit Rückeicht auf das
ao Spulensystem, der von einem eisenlosen Kreis beanspruchte sehr starke Strom keine großen Schwierigkeiten
bereitet, wenn dieser nur von sehr kurzer Dauer ist. Diese Erkenntnis an sich genügt
nicht zur Lösung der Aufgabe, denn auch bei sehr »5 kurzer Dauer stellt die große Leistung an das
Speisenetz bestimmte Anforderungen. Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch behoben,
daß der Strom den Spulen in Form einer gedämpften Hochfrequenzschwingung der Entladung
eines elektrischen Kondensators zugeführt wird. Eine solche Schwingung kann dadurch entstehen,
daß der Strom einem zuvor aufgeladenen Kondensator entnommen wird.
Der Gedanke, durch Verwendung eines Kondensators einen starken Strom mit einer verhältnismäßig
schwachen, vom Speisenetz zu liefernden Leistung zu erzielen, ist an sich nicht neu und
z. B. in Röntgengeräten bereits angewendet worden. Für einen Induktionsbeschleuniger, der mit
einem Erregersystem mit eisernen Polschuhen versehen ist, paßt diese Anwendung weniger.
Die Zeit zwischen zwei Schwingungen, die im Vergleich zu derjenigen, in der die Energie vom
Feld an die Elektronen abgetreten wird, groß ist, kann zur erneuten Aufladung des Kondensators
durch eine ununterbrochen wirksame Spannung benutzt werden. Zum jeweiligen Laden und Entladen
des Kondensators kann ein Schalter verwendet werden, der selbsttätig geschlossen wird, sobald
die Aufladung des Kondensators beendet ist, und der wieder geöffnet wird, wenn der Kondensator
entladen ist. Bei einer einfachen Ausführungsform besteht ein solcher Schalter aus einer
lonisierungsbrücke, also aus einer gasgefüllten Entladungsröhre mit Glimm- oder Bogenentladung
oder aus einer Funkenstrecke.
Die erforderliche Inhomogenität des Feldes kann dadurch entstehen, daß eine das Beschleunigungsfeld teilweise erzeugende Spule von einer ringförmigen
Elektronenröhre umgäben wird und zu beiden Seiten derselben Hilfsspulen angeordnet werden,
die ein Magnetfeld erzeugen, dessen Kraftlinien die Elektronenröhre schneiden; dieses Feld
dient teilweise gleichfalls zur Beschleunigung, teilweise zur Steuerung der Elektronen.
Es genügt nicht, die Elektronen in schnelle Bewegung zu versetzen; sie müssen schließlich an
einer Aufprallscheibe aufgefangen werden können. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß sie beim
Aufhören der Beschleunigungswirkung aus ihrer Bahn gebracht und. einer Anode zugeführt werden.
Beim bekannten Gerät erfolgt dies dadurch, daß der Teil der Polschuhe, den der Kraftfluß des
Steuerfeldes durchfließt, eher gesättigt wird als der zentrale Teil der Polschuhe, so daß in einem
gewissen Augenblick im letzteren Teil das Feld stärker wächst als außerhalb dieses Teiles und die
Elektronen ihre kreisförmige Bahn verlassen und aufgefangen werden.
Eine ähnliche Wirkung entsteht beim erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät dadurch, daß eine
Phasenverschiebung zwischen dem Strom in der zentralen Spule und demjenigen der Hilfsspulen
bewirkt wird. Läßt man ersteren in bezug auf letzteren nacheilen, so hat dies zur Folge, daß nach
einem anfänglichen gleichen Zuwachs der beiden die Verstärkung des Feldes der Hilfsspulen bereits
abfällt, wenn das Feld der zentralen Spule immer noch gleich schnell wächst. Sobald dies stattfindet,
sind die Bedingungen nicht weiter erfüllt, unter denen die Elektronen den anfangs durchlaufenen
Bahnen weiter folgen und von denen eine darin besteht, daß der insgesamt umfaßte Kraftfluß die
zweifache Stärke hat, als er in einem homogenen Feld mit einer Stärke gleich derjenigen an der in
Frage stehenden Bahn haben würde. Wenn der Stärkenunterschied der Feldänderungen merklich
wird, durchlaufen die Elektronen eine immer weitere Bahn, die schließlich eine in der Röhre angeordnete
Anode schneidet.
Die Zeichnung stellt schaubildlich ein Ausführungsbeispiel
des neuen Gerätes mit der Schaltung dar.
Eine zentrale Spule 1 und zwei Hilfsspulen 2 und 3 sind in Reihe geschaltet und über eine Funkenstrecke
5 an einen Kondensator 4 angeschlossen. Die Spulen sind derart gewickelt, daß ihre
Magnetfelder sich verstärken. Der Kondensator 4 wird über einen Widerstand 7 von einer Gleichstromquelle
6 aufgeladen. Sobald die Spannung am Kondensator bis zur Durchschlagspannung der
Funkenstrecke 5 angestiegen ist, entlädt sich der Kondensator über die Spulen. Die dabei auftretende
Schwingung ist verhältnismäßig schnell gedämpft, worauf der Kondensator aufs neue aufgeladen
wird, so daß sich die Entladung mit einer durch die Wahl des Widerstandes 7 regelbaren
Frequenz, z.B. 10 je Sekunde, wiederholt.
Der Strom steigt sehr schnell und erreicht, nur von einem geringen Widerstand beschränkt, einen
sehr hohen Wert. Die auf dem Kondensator vorhandene Ladung ist jedoch nur beschränkt, und der
Strom hat also nur eine kurze Dauer. Nur dadurch ist es überhaupt möglich, einen so starken
Strom ohne übermäßige Heizung der Spulen zuzu- i»5
lassen. Im Kreis entsteht eine Hochfrequenz-
schwingung, die jedoch stark gedämpft ist und nach einigen Perioden aufhört.
Infolge der sehr schnellen Stromzunahme während einer Viertelperiode der Schwingung, die
z. B. 1A X io~5 Sekunde dauert, und somit des
Magnetfeldes, entsteht rings um die Spulen während sehr kurzer Zeit ein elektrisches Feld, das
dank seiner großen Feldstärke und der starken Steigerung des Stromes in der ringförmigen Entladungsröhre
8 Elektronen mit großer Geschwindigkeit zu bewegen vermag. Die Elektronen werden
von einer Glühkathode 9, die in einem Seitenrohr angeordnet ist, emittiert und von einem
schwachen elektrischen Feld zwischen dieser Ka-
»5 thode und einer mit einer öffnung versehenen
Hilfsanode 10 in den ringförmigen Entladungsraum eingeführt.
Die infolge des schnellen Anwachsens des Magnetfeldes in den Spulen 1, 2 und 3 entstehende
ao elektrische Kraft ist tangential gerichtet, so daß
die Elektronen in der Röhre 8 sich in einem konzentrisch mit den Spulen gelegenen Kreis bewegen.
Der Strahl dieses Kreises wird von der Bedingung bestimmt, daß der umfaßte Kraftfluß das Zweifache
der Feldstärke br an der Bahn ist, multipliziert
mit der Oberfläche des Kreises, so daß er vom Verhältnis zwischen der Feldstärke an einer
beliebigen Stelle und derjenigen in .der Achse der Spulen abhängig ist. Solange dieses Verhältnis
gleichbleibt, ändert sich die Elektronenbahn nicht. Das während des ersten ansteigenden Teiles der
Stromkurve entstandene Feld muß sich so weit steigern, daß die Elektronen die verlangte Endgeschwindigkeit
erreichen. Beim Erreichen des Höchstwertes der Stromstärke ist die elektrische Kraft wieder auf Null abgesunken, worauf sie ihr
Vorzeichen ändert. Wenn die Dämpfung nicht allzu stark ist, kann in einer oder mehreren folgenden
Perioden gleichfalls eine nützliche Beschleunigung erzielt werden, wenn auch nicht mehr eine so
hohe Geschwindigkeit wie das erste Mal erreicht wird. Jedenfalls müssen die Elektronen aufgefangen
werden, bevor die Stromstärke abzunehmen beginnt. Daher ist parallel zur zentralen Spule 1
ein Widerstand 11 geschaltet, der eine gewisse Phasenverschiebung zwischen dem Strom in der
Spule ι und demjenigen in den Spulen 2 und 3 bewirkt. Dies hat zur Folge, daß das vorstehende
Verhältnis nicht gleichbleibt, jedoch das Feld sich gegen Erreichen seines Höchstwertes sozusagen
nach der Mitte zusammenzieht. Auf diese Weise wird der Radius des Kreises, für den das Verhältnis
0 = 2nr2 br gilt, größer und wird es möglich,
die Elektronen im Augenblick, in dem sie ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht haben, mit einer
Auftreffplatte 12 aufzufangen, wo durch den Aufprall
der schnellen Elektronen sehr harte Röntgen strahlen entstehen. Die geschilderte Vorrichtung
kann also zu Bestrahlungszwecken dienen.
Außer der Bedingung hinsichtlich des Verhältnisses zwischen dem wirklichen Kraftfluß und
demjenigen eines homogen gedachten Feldes muß für eine richtige Wirkungsweise des Gerätes noch
eine andere Bedingung erfüllt werden, wenn ein stabiler Zustand eintreten soll, d. h. wenn ein Elektron,
das aus irgendeiner Ursache die Kreisbahn verläßt, zu dieser zurückkehren und sich nicht
immer weiter davon entfernen soll. Diese Bedingung besteht darin, daß die Feldstärke in der Umgebung
der kreisförmigen Bahn von innen nach außen zu abnimmt, aber nicht so schnell, daß das
Produkt der Feldstärke und des Radius mit letzterem nicht zunimmt.
Es ergibt sich, daß bei Anordnung der Spulen, wie in der Figur dargestellt ist, diese Bedingung
erfüllt werden kann, so daß auf diese Weise die große Eisenmasse, die bei den auf diesem Gebiet
bekannten Geräten erforderlich ist, entfallen und das Ganze viel kleiner bemessen werden kann.
Claims (4)
1. Gerät zur Elektronenbeschleunigung in einer ringförmigen Bahn mittels der von einem
Magnetfeld in dieser Entladungsbahn erzeugten elektrischen Kraft, von welchem Feld die sich
mit der Zeit ändernde Stärke von einer von der Bahn umfaßten zentralen Zone an radial abnimmt,
gekennzeichnet durch einen völlig oder nahezu völlig eisenlosen Magnetkreis, in dem
das Feld von der gedämpften Hochfrequenzschwingung einer Entladung eines elektrischen
Kondensators erzeugt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom einem Kondensator
entnommen wird, der von einer ununterbrochen wirksamen Spannung aufgeladen und dessen
Entladungskreis periodisch, z. B. mittels einer Ionisierungsbrücke, geschlossen wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ioo
gekennzeichnet, daß eine zentrale Spule, von der das Beschleunigungsfeld teilweise erzeugt
wird, von einer ringförmigen Entladungsröhre umschlossen wird, zu deren beiden Seiten, koaxial mit der zentralen Spule,
Hilfsspulen angeordnet sind, die ein Magnetfeld erzeugen, das das Feld der zentralen
Spule verstärkt und das teilweise gleichfalls zur Beschleunigung, teilweise zur Steuerung
der Elektronen dient.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in der zentralen Spule
in bezug auf denjenigen in den Hilfsspulen nacheilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1175 8.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL640910X | 1945-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE810885C true DE810885C (de) | 1951-08-13 |
Family
ID=19790743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20773A Expired DE810885C (de) | 1945-10-18 | 1948-11-05 | Geraet zur Beschleunigung von Elektronen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2593845A (de) |
DE (1) | DE810885C (de) |
GB (1) | GB640910A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE508075A (de) * | 1950-12-28 | |||
US2898508A (en) * | 1957-06-13 | 1959-08-04 | George E Mallinckrodt | Charged-particle accelerator |
US3059149A (en) * | 1958-02-12 | 1962-10-16 | Zenith Radio Corp | Plasma accelerator |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL45440C (de) * | 1935-03-06 |
-
1946
- 1946-10-15 GB GB30703/46A patent/GB640910A/en not_active Expired
- 1946-11-22 US US711679A patent/US2593845A/en not_active Expired - Lifetime
-
1948
- 1948-11-05 DE DEP20773A patent/DE810885C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2593845A (en) | 1952-04-22 |
GB640910A (en) | 1950-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE882769C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Trennung geladener Teilchen von verschiedenem e/m-Verhaeltnis | |
EP0037051B1 (de) | Linearbeschleuniger für geladene Teilchen | |
DE870140C (de) | Einrichtung zur Teilchenbeschleunigung mittels magnetischer Induktion | |
DE1488515B2 (de) | Verfahren zum Verformen einer elektrischen Spule | |
DE748785C (de) | Magnetronanordnung | |
DE1246138B (de) | Schaltanordnung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum Erzeugen, Beschleunigen und/oder dynamischen Einschliessen von Plasmoiden | |
DE851094C (de) | Strahlentransformator mit zwei gegenlaeufigen Elektronenstroemen | |
DE810885C (de) | Geraet zur Beschleunigung von Elektronen | |
EP1203395A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ionenstrahlbeschleunigung und zur elektronenstrahlimpulsformung und -verstärkung | |
DE1564166B2 (de) | Teilchenbeschleuniger mit einem resonanz-hochspannungs-impulstransformator | |
DE900853C (de) | Anordnung zur Beschleunigung geladener Teilchen | |
DE970768C (de) | Wechselstromgespeiste Widerstands-Schweissmaschine zum Schweissen mit Gleich- oder Wechselstrom | |
DE698867C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Elektronen hoher Energie durch das elektrische Wirbelfeld eines sich zeitlich aendernden magnetischen Hauptfeldes | |
DE810886C (de) | Induktionsbeschleuniger fuer Elektronen | |
DE3315020C1 (de) | Beschleunigungsstrecke zur phasenfreien Beschleunigung geladener Teilchen | |
EP0428867B1 (de) | Verfahren zum Schutz einer Blende beim Erzeugen von Elektronenstrahlimpulsen | |
DE1118375B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Materialbearbeitung mittels Ladungstraegerstrahl | |
DE656378C (de) | Verfahren zur Herstellung von Roentgenstrahlen hoher Durchdringungsfaehigkeit | |
DE905765C (de) | Einrichtung zur Erzeugung rasch fliegender Ladungstraeger | |
DE4302630C1 (de) | Koaxial-Beschleuniger zum axialen Beschleunigen eines Plasmarings | |
DE735105C (de) | Elektrische Entladungsroehre zur Erzeugung von Elektronen hoher Energie | |
DE969347C (de) | Mit steuerbaren Entladungsgefaessen arbeitende Schalteinrichtung zur Steuerung eines Widerstands-Schweisstransformators mit Schnittbandkern aus Siliziumeisen | |
DE681515C (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer | |
DE331932C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Roentgenstrahlen | |
DE1464845A1 (de) | Zirkular-Teilchenbeschleuniger |