DE8102538U1 - Loesbarer verschluss fuer schmuckgegenstaende - Google Patents
Loesbarer verschluss fuer schmuckgegenstaendeInfo
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Description
- 4 Lösbarer Verschluß für Schmuckgegenstände
Die Erfindung betrifft einen lösbaren Verschluß für Schmuckgegenstände, insbesondere für Perlenketten, mit
mindestens einem mit einem Riegelkopf versehenen Stecker und einer Steckeraufnahme, welche mit mindestens einer
Einstecköffnung für den Riegelkopf eines Steckers versehen ist, wobei die Umrisse des Riegelkopfes und der
Einstecköffnung in Einsteckrichtung gesehen derart unrund aufeinander abgestimmt sind, daß durch eine Verdrehung
des Steckers gegenüber der Steckeraufnähme um
eine in Einsteckrichtung verlaufende Achse der in Einsteckstellung innerhalb des Umrisses der Einstecköffnung
liegende Umriß des Riegelkopfes in eine den Umriß der Einstecköffnung nach außen übergreifende Riegelstellung
überführbar ist, und wobei durch ein Federelement miteinander verrastbare, eine Drehung des Steckers sperrende
Rastelemente am Riegelkopf und an der Steckeraufnahme in Eingriff bringbar sind,,
Ein Verschluß dieser Art ist bekannt, um beispielsweise zwei Enden einer Perlenkette miteinander zu verbinden.
Bei bekannten Verschluß ist das Federelement in der Steckeraufnahme angeordnet, wo es zwei einander gegenüberliegenden
Einstecköffnungen gemeinsam zugeordnet ist und das Gehäuse der Steckeraufnahme zwischen beiden
Einstecköffnungen durchquert. Der bekannte Verschluß ist deshalb nur zum Eingriff zweier Stecker geeignet,
also z.B. zur Verbindung der beiden Enden einer Schmuck-
kette, was den bisher bestehenden Bedürfnissen durchaus gerecht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß ein und dieselbe Kette, insbesondere Perlenkette,
in vielen Varianten getragen werden könnte, falls es itiöglich wäre, einen Verschluß so auszugestalten, daß er
* ohne plump zu wirken - wahlweise mehrere Kettenenden tiiteinander verbinden kann. Man könnte beispielsweise
tine Kette in mehrere Teilstücke unterteilen, wobei die Möglichkeit gegeben wäre, ein kurzes Teilstück mit dem
Verschluß zu einer einfachen, relativ schlichten Kette zu schließen, man könnte aber auch die Teilstücke jeweils
mit zwischengefügten Verschlüssen zu einer langen Kette verbinden oder aber mehrere parallele Kettenteilstücke
mit einem zwischen ihren Enden angeordneten einzigen Verschluß zu einer mehrreihigen Kette verbinden,
d.h. man könnte je nach Tageszeit oder Anlaß ein und dieselbe Kette in sehr unterschiedlichen Varianten tragen.
Mit dem bekannten Verschluß ist dies nicht möglich, weil durch ihn nur zwei Kettenenden miteinander verbunden
werden können und weil wegen der die Steckeraufnahme durchquerenden Feder die Anordnung von mehr als zwei
Einstecköffnungen zu einer sehr plumpen Form des Verschlusses führen würde, welche den Gesamteindruck der
Kette nachhaltig beeinträchtigen würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
daß er trotz einer relativ zierlichen Formgebung den
zuverlässigen Anschluß einer Mehrzahl von KetteneiiJen
od. dgl. Schmuckstücken ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am Stecker
ein in Einsteckrichtung zwischen zwei Endstellungen beveglicher Schieber gelagert ist, welcher durch das am
Stecker angeordnete Federelement in Einsteckrichtung begrenzt durch einen am Stecker angeordneten Begrenzungs-
^nschlag aus dem Riegelkopf gedrückt wird, und daß in der Steckeraufnahme mit Abstand hinter der Einstecköffnung
eine Anlage für den Schieber angeordnet ist, wobei der unter dem Einfluß des Federelements stehende
Bewegungsbereich des Schiebers derart auf die Position der Anlage und der Rastelemente abgestimmt ist, daß bei
an der Anlage anliegendem und entgegen der Wirkung des
Federelements in das Innere des Riegelkopfes eingedrücktem Schieber der Stecker frei drehbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung
wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verschlusses in vergrößertem Maßstab, wobei
die Steckeraufnahme teilweise nach der Linie
I-I in Fig. 2 geschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Steckeraufnahme des in Fig. gezeigten Verschlusses in Einsteckrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen der Stecker des Verschlusses nach Fig. 1 in weiter vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig.3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig.3,
und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Steckeraufnahme
für den Anschluß von acht Steckern.
Der erfindungsgemäße Verschluß besteht aus einer Steckeraufnahme
10 und mindestens einem Stecker 12. Wie aus der nachfolgenden Erläuterung noch ersichtlich wird,
bietet die erfindungsgemäße Konstruktion die Möglichkeit,
an die Steckeraufnähme eine größere Anzahl von
Steckern anzuschließen, ohne daß dadurch das Bauvolumen der Steckeraufnahme unschön vergrößert wird. Die in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Steckeraufnahme ist für den Anschluß von 2wei Steckern ausgestaltet.
Die Steckerauftiahme 10 besteht aus einem kugelförmigen,
etwa Perlengröße aufweisenden Gehäuse 14, welches an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen
mit je einer Einstecköffnung 16 versehen ist, deren Umriß dem in der auf das Zentrum des Gehäuses 14 verlaufenden
Einsteckrichtung gesehenen Umriß eines am Stecker 12 ausgebildeten, in das Gehäuse 14 einsteck-
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baren Riegelkopfes 18 derart angepaßt ist, daß der Riegelkopf 18 durch die Einstecköffnung 16 in das Gehäuse 14
eingeführt und durch Drehung um eine in der Einsteckrichtung gedachte Achse formschlüssig durch Anlage an
der Gehäuseinnenseite gegen Herausziehen gesichert werden kann, weil in dieser Riegelstellung der Umriß
des Riegelkopfes 18 den Umriß der Einstecköffnung 16
nach außen übergreift.
Der Stecker 12 besteht im wesentlichen aus einem Steckergehäuse 20, einem Anschlußelement 22 für beispielsweise
eine nicht dargestellte Perlenkette und aus einem Schieber 24. Das Steckergehäuse 20 besitzt einen zylinderischen
Abschnitt 26, an dessen freien Ende diametral einander gegenüberliegend zwei radial nach außen über
den Umriß des zylinderischen Abschnitts· 26 vorspringende
Riegelarme 28 und 30 angeordnet sind. Das Steckergehäuse 20 wird von einer in Achsrichtung verlaufenden, zentrischen
Bohrung 32 durchquert. Die Riegelarme 28 und 30 ragen radial nach innen in den Querschnittsbereich
dieser Bohrung 32, wodurch Nasen 34 und 36 gebildet werden, die in Nuten 38 bzw. 40 eingreifen, welche
einander diametral gegenüberliegend am Umfang des im Querschnitt zylinderischen, in der Bohrung 32 längs
beweglich geführten Schiebers 24 ausgebildet sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzen die Nuten 38 und
40 einen etwa kreissegmentförmigen Querschnitt und erstrecken sich von dem aus dem Steckergehäuse 20 herausragenden
freien Ende des Schiebers 24 bis zu einem den vollen Schieberquerschnitt aufweisenden Endabschnitt 42
des Schiebers 24, welcher mit den Nasen 34 und 36 als Anschlag zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der
Schieber 24 vollständig aus der Bohrung 32 herausgezogen werden kann=
Der zylinderische Abschnitt 26 des Steckergehäuses 20 bildet zusammen mit dem Schieber 24 den Riegelkopf des
Steckers 12. Anschließend an den zylinderischen Abschnitt 26 vergrößert sich der Querschnitt des Steckergehäuses
20 in einem Anschlußabschnitt 44, der in der Bohrung 32 das zylindrische Anschlußelement 22 aufnimmt,
welches mit dem Steckergehäuse 20 durch einen Diame.tralstift 46 fest verbunden ist. Ein aus dem Steckergehäuse
20 ragender Abschnitt 48 des Anschlußelements 22 ist mit
einer Querbohrung 49 zur Aufnahme beispielsweise der Schnur einer P/ rlenkette versehen, wobei sich von den
Ausmündungen 50 dieser Querbohrung aus am Umfang des Anschlußelements 22 bis zu dessen vom Steckergehäuse
abgewandtem Ende Rillen 52 und 54 erstrecken, in welche gegebenenfalls die nicht gezeigte Schnur eingelegt
werden kann.
In der Bohrung 32. ist zwischen dem Anschlußelement 22 und dem Schieber 24 eine Schraubendruckfeder 56 eingespannt,
welche bestrebt ist, den Schieber 24 bis zur Anlage an den Nasen 34 und 36 zu drücken. Um den
Stecker 12 mit der Steckeraufnähme 10 zu verbinden,
wird der Stecker 12 so positioniert, daß die Riegel- arme 28 und 30 gegenüber den entsprechenden Erweiterungen
- 10 -
-lose bzw. 60 der Einstecköffnung 16 ausgerichtet sind.
Dann wird der Stecker 12 soweit in die Steckeraufnahme
10 eingeschoben, daß der Schieber 24 zunächst an einem als Anlage für den Schieber 24 dienenden Stützbügel
62 anschlägt und anschließend entgegen der Wirkung der Feder 56 in das Steckergehäuse 20 zurückgeschoben wird.
Dadurch gelangen die Riegelarme 28 und 30 soweit in das Innere des Steckergehäuses, daß der Stecker 12 unbehindert
durch unmittelbar hinter der Einstecköffnung 16 angeordnete,
von der Wandung des Gehäuses 20 nach innen vorspringende Rastanschläge 64, 66, 68 und 70 so gedreht
werden kann, daß die Riegelarme 28 und 30 aus ihrer Ausrichtung gegenüber den Erweiterungen 58 bzw. 60 herausbewegt
werden und schließlich unter dem Druck der Feder 56 zwischen den Rastanscblägen 64 und 66 bzw. 68 und 70
einrasten können, wodurch eine Drehung des Steckers 12 und damit ein Lösen des Steckers 12 verhindert wird.
Die Rastanschläge werden durch einen ringförmigen Bund gebildet, welcher den zentralen, im Durchmesser dem
zylindrischen Abschnitt 26 des Steckergehäuses 20 angepaßten Abschnitt 72 der Einstecköffnung 16 umgibt und
der sowohl im Bereich der von diesem zentralen Abschnitt 72 ausgehenden, den Riegelarmen 28 und 30 angepaßten Erweiterungen
58 und 60, als auch im Bereich der Rastposition der Riegelarme 28 und 30 unterbrochen ist, so
daß insgesamt vier Teilstücke 64, 66? 68 und 70 gebildet
werden, wobei zwischen den Teilstücken 64 und 66 sowie zwischen den Teilstücken 68 und 70 jeweils eine
Rastkerbe 78 bzw. 80 für den Eingriff eines der Riegel·· •rtne 28 bzw. 30 gebildet wird.
- 11 -
Während in den Fig. 1 und 2 eine kugelförmige Steckeraufnahme 10 gezeigt ist, zeigt die Fig. 6 eine im
Grundriß quadratische Steckeraufnahme 82 in deren längs der Seitenkanten des Quadrats verlaufender Seitenwand
84 insgesamt acht Einstecköffnungen 86 vorgesehen sind, nämlich zwei Einstecköffnungen in jeder Quadratseite.
Jede dieser Einstecköffnungen 86 ist wiederum mit einem ringförmigen, viermal unterbrochenen Bund
88 zur Bildung von vier Rastanschlägen versehen, während die Aufgabe des Stützbügels von einer quadratischen Rippe
90 übernommen wird, die in einem geeigneten Abstand von der Seitenwand 84 verläuft. Insbesondere aus diesem
Beispiel wird ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Lösung verhältnismäßig zierliche Verschluß«lemente
gestaltet werden können, die eine Mehrzahl von Einstecköffnungen aufweisen, weil der zur Verrastung dienende
Federmechanismus aus dem Verschluß herausgenommen und
in den Bereich des Steckers verlagert ist.
Claims (4)
1. Lösbarer Verschluß für Schmuckgegenstände, insbesondere für Perlenketten, mit mindestens einem
mit einem Riegelkopf versehenen Stecker und einer Steckeraufnahme, welche mit mindestens einer Einstecköffnung
für den Riegelkopf eines Steckers versehen ist, wobei die Umrisse des Riegelkopfes
und der Einstecköffnung in Einsteckrichtung gesehen derart unrund aufeinander abgestimmt sind,
daß durch eine Verdrehung des Steckers gegenüber der Steckeraufnahme um eine in Einsteckrichtung
verlaufende Achse der in Einsteckstellung innerhalb des Umrisses der Einstecköffnung liegende
Umriß des Riegelkopfes in eine den Umriß der Einstecköffnung nach außen übergreifende Riegel-
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Stellung überführbar ist, und wobei durch ein Federelement miteinander verrastbare, eine Drehung
des Steckers sperrende Rastelemente am Riegelkopf und an der Steckeraufnähme in Eingriff bringbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Stecker (12) ein in Einsteckrichtung zwischen zwei Endstellungen
beweglicher Schieber (24) gelagert ist, welcher durch das am Stecker (12) angeordnete Federelernent
(56) in Einsteckrichtung begrenzt durch eiaen am Stecker (12) angeordneten Begrenzungsanschlag (34,
36, 42) aus dem Riegelkopf gedrückt wird und daß in der Steckeraufnahme (10, 82) mit Abstand hinter
der EinsteckÖffnung (16, 86) eine Anlage (62, 90)
für den Schieber (24) angeordnet ist, wobei der unter dem Einfluß des Federelements (56) stehende
Bewegungsbereich des Schiebers (24) derart auf die Position der Anlage (62, 90) und der Rastelemente
(28, 30, 64, 66, 68, 70) abgestimmt ist, daß bei an der Anlage (62, 90) anliegendem und
entgegen der Wirkung des Federelements (56) in das Innere des Riegelkopfes eingedrücktem Schieber (24)
der Stecker (12) frei drehbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (12) aut, einem hülsenförmigen Gehäuse
(20) besteht, in dessen eines Ende fest ein Anschlußelement (22) für den Schmuckgegenstand
und in dessen anderes Ende verschieblich der Schieber (24) eingesetzt ist, daß zwischen
• · · 4
Schieber (24) und Anschlußelement (22) eine Druckfeder (56) eingespannt ist, und daß an dem den
Schieber (24) aufnehmenden Ende des Gehäuses (20) etwa radial nach außen vorspringende Riegelarme
(28, 30) angebracht sind, welche nach innen in den Querschnittsbereich des HüIseninnenraums ragen und
dort in Längsnuten am Riegel (24) eingreifen, welche einseitig auf der von der Feder (56) abgewandten
Seite des Riegels (24) geöffnet sind.
3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente durch
die Riegelarme (28 und 30) am Stecker (12) einerseits und durch im Bereich der Einstecköffnung
(16, 86) gegen das Innere der Steckeraufnahme gerichtete Vorsprünge (64, 66, 68, 70) gebildet werden,
wobei die Vorsprünge durch Zwischenräume voneinander getrennt sind, von welchen die eine
Gruppe den Durchtritt der Riegelarme (28, 30) während des Einsteckvorgangs gestattet, und von
welchen die andere Gruppe als Rastaufnahme für die Riegelarme (28, 30) dient.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnähme
(10, 82) gehäuseförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818102538 DE8102538U1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Loesbarer verschluss fuer schmuckgegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818102538 DE8102538U1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Loesbarer verschluss fuer schmuckgegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8102538U1 true DE8102538U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=6724206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818102538 Expired DE8102538U1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Loesbarer verschluss fuer schmuckgegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8102538U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615131A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Eberle Josef Gmbh & Co Kg | Bajonettschließe für Perlenketten |
-
1981
- 1981-02-02 DE DE19818102538 patent/DE8102538U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615131A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Eberle Josef Gmbh & Co Kg | Bajonettschließe für Perlenketten |
DE19615131C2 (de) * | 1996-04-17 | 2002-01-24 | Eberle Josef Gmbh & Co Kg | Bajonettschließe für Perlenketten |
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