DE8101980U1 - Thermoschalter - Google Patents
ThermoschalterInfo
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Description
• · I · I I
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 G 4 O O 5 DE
5 Thermo schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermoschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
1o Der Betrieb von elektrisch beheizten Geräten wird
häufig durch Thermoschalter überwacht, zum Beispiel ,
insbesondere dann, wenn Rohrheizkörper als elek- *
trisches Heizelement benutzt werden. Hierbei, aber 2 auch bei plattenförmigen, kubisch oder anders aus-
I 15 gebildeten elektrischen Heizelementen mit einer me-
c tallischen Schutzhülle besteht die Schwierigkeit
i darin, den Thermoschalter in engen Wärmekontakt ent-
:, weder mit der metallischen Umhüllung des Heizele-
:! mentes selbst oder mit einem von diesem zu erwär-
,.; 2o menden Bauteil zu bringen.
I Thermoschalter werden beispielsweise bei hauswirt-
;■ schaftlichen Geräten wie Kaffeemaschinen Eierkocher,
j Waffeleisen, Kontaktgrillgeräten, Fritteusen, Heiß-
(~"\ 25 wasserbereiter, Bügeleisen, Heizplatten und so
I weiter verwendet.
■:■■ Bisher werden Thermoschalter der im Oberbegriff des
.; Anspruches 1 genannten Art mittels Schrauben, La-
t 3o sehen, Nieten und Bolzen oder auch mit Hilfe von
I metallischen Klammern an den Gegenstand angebracht,
I dessen Temperatur für den Steuerprozeß erfaßt werden
soll. Dieser Gegenstand kann das metallisch ummantelte elektrische Heizelement selber sein oder
35 ein mit diesem Heizelement in Wärmekontakt stehendes Flüssigkeit- oder ein gasführendes Rohr, ein
Bee 25 Bes / 18.12.198o
- 2 - VPA 81 G Ί O O 5 DE
Kessel oder Boiler oder auch jeder andere durch Elektrowärme zu erhitzender Gegenstand. Besonders
tritt das Problem des Wärmekontaktes zwischen Heizelement oder einem mit dem Heizelement verbundenen
Bauteil und dem Thermoschalter, bei der Verwendung
von elektrischen Rohrheizkörpern auf» die an einem ,;
Wasserführungsrohr entlanggeführt und mit dem Was- j
serführungsrohr eine zum Beispiel als Durchlaufer- ^
hitzer ausgebildete Einheit bilden.
:
Es sind bereits Temperaturregler der im Oberbegriff |
des Anspruches 1 genannten Art bekannt. j<
Ein bekannter Temperaturregler wird beispielsweise in einem Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen verwendet.
Bei diesem Durchlauferhitzer sind die Schenkel eines U- förmig gebogenen Wasser-Führungsrohres,
außerhalb der Verbindung mit einem ebenfalls U- förmig gebogenen elektrischen Rohrheizkörper durch
eine Brücke verbunden, auf welcher der Temperaturregler befestigt ist. Der Temperaturregler besitzt
einen Gewindezapfen, der die Brücke durchgreift und ■[; eine Mutter trägt, mit welcher der Reglerkörper ge-
gen die Brücke angezogen ist (DE-OS 25 3o 296). 25
Ferner ist es bekannt, einen Temperaturregler auf einer Platte zu befestigen, die bei einem Durchlauferhitzer
für Kaffeemaschinen auf einem Wasserführungsrohr und einem elektrischen Rohrheizkörper aufgelötet-
oder angeschweißt ist (DE-Gbm 75 o9 282).
Es ist auch bekannt, einen Temperaturregler auf der Außenwand eines Warmwasserbehälters eines elektrisch
beheizten Warmwassergerätes anzuordnen, bei dem sich innerhalb des Wasserbehälters die Schenkel
eines Rohrheizkörpers befinden. Zur Wärmeleitung
- 3 - VPA 81 G ^ O O 5 DE
mit dem Temperaturregler ist zwischen der Innenwand des Behälters und den Schenkeln des Rohrheizkörpers
eine metallische Brücke vorgesehen (DE-Gbm 19 46 4o7).
Die vorerwähnte bekannte Art der Befestigung von Thermoschaltern an Meßobjekten hat den Nachteil,
daß sie besonders aufwendig ist. Sie erfordert, wie beschrieben, Laschen oder zusätzliche Vorrichtungen,
zudem meist die Baugröße erhöhen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich bei den bekannten Ausbildungen
durch die Wärmedehnung der Wärmeübergang zwischen Meßobjekt und Thermoschalter ändern kann.
Eine Änderung tritt insbesondere dann ein» wenn noch zusätzlich Schrauben, Klammern oder dergleichen
als weitere Befestigungsmittel verwendet werden. Infolge des sich ändernden Wärmeübergangs,spricht der
Thermoschalter bei unzutreffenden Temperaturwerten an und verursacht somit Fehlsteuerungen. Die Aufgäbe
der Erfindung besteht darin, den Thermoschalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung
so auszubilden, daß er einfacher als bisher, jedoch thermisch einwandfrei und in besonders fer-
ζ ; tigungsgunstiger Weise mit einem Meßobjekt verbind-
bar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene
Ausbildung gelöst.
3o
3o
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, | den Thermoschalter mittels Kondensator-Entladungs- f!
- 4 - VPA 81 G 4 O O 5 DE
Schweißen oder Perkussionsschweißen an jedem beliebigen Punkt eines metallischen Heizobjektes zu befestigen.
Die Ausführung eines Thermoschalters mit Schweißpimpel
eignet sich insbesondere für Geräte in der Serienfabrikation.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung eines Schweißpimpels
oder mehrerer Schweißpimpeis besteht darin,
daß beim Schrauben das Umfeld des Schweißpimpeis, ) wenn überhaupt, nur wenig beeinträchtigt wird. Weder
das Meßobjekt, noch der Thermoschalter werden daher beim Schweißen nachteilig beeinflußt.
15
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Thermoschalter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Durchlauferhitzers für Kaf-
^ feemaschinen mit einem daran befestigten
Thermoschalter,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Thermoschalters,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Thermoschalters
wie in Fig. 3, jedoch mit einem Bolzen
als Fortsatz.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Thermoschalter bezeichnet, der einen elektrisch nichtleitenden Körper 2 und
eine Metallfassung 3 aufweist.
* B Φ β β O
- 5 - VPA 81 G Ί O O 5 DE
Der elektrisch nichtleitende Körper 2 trägt zwei
% elektrische Anschlußfahnen 4.
ι Die Metallfassung 3 ist zur wärmeleitenden Verbin-
dung mit einem thermisch zu überwachenden Bauteil
ausgebildet. Ein solches Bauteil ist in Fig. 2 dargestellt und wird im Zusammenhang mit der Fig. 2
beschrieben.
Zur Verbindung mit einem thermisch zu überwachenden
Bauteil weist die Metallfassung 3 einen Fortsatz ^- ) mit einea Schweißpimpel 6 auf. Anstelle nur eines
Schweißpimpeis 6 können in nicht dargestellter Weise auch mehrere Schweißpimpel 6 vorgesehen sein.
15
Der in Fig. 1 dargestellte Fortsatz 5 besteht aus einer Verlängerung eines Bodens der Metallfassung
Der Schweißpimpel 6 ist zum Beispiel durch einen Druckstempel herstellbar, mit dem auf der Oberseite
des Fortsatzes 5 eine runde Eindellung und auf der Unterseite des Fortsatzes 5 eine warzenartige Erhebung
erzeugbar ist.
Wie strichpunktiert dargestellt, kann der Boden der Metallfassung 3, zur Bildung eines weiteren Fortsatzes
7', auch nach der entgegengesetzten Richtung \ des Fortsatzes 5 verlängert sein, wie auch in Fig.
3, in einer Seitenansicht, dargestellt.
3o
Der Fortsatz 7 kann zum Beispiel zur Befestigung einer Schmelzsicherung 8 oder dergleichen an der
Metallfassung 3 verwendet werden (Fig.3).
Anstelle des weiteren Fortsatzes 7 oder auch, wenn dieser vorhanden ist, kann der Fortsatz 5 über den
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- 6 - VPA 81 G 40 0 5 DE
Schweißpimpel 6 hinaus verlängert sein, wie mit dem
mit 5a bezeichneten, strichpunktiert bezeichneten Umriß in Fig. 1 angedeutet. Die Verlängerung 5a
kann entweder zur Befestigung einer Schmelzsicherung oder einer ähnlichen Einrichtung oder auch in anderen
beliebiger Weise verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein vereinfacht dargestellter Thermoschalter 9 und dessen'Befestigung an einem Bauteil
1o eines elektrisch beheizten Gerätes gezeigt. Das
elektrisch beheizte Gerät ist im dargestellten Bei-C
spiel ein Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen.
Das mit 1o bezeichnete Bauteil ist hierbei ein Wasserführungsrohr,
an dem als Wärmequelle ein elektrischer Rohrheizkörper 11 entlanggeführt ist.
Eine Metallfassung des Thermoschalters 9 nach Fig. besitzt einen laschenartigen Fortsatz 13, der einen
Schweißpimpel 14 aufweist. Der Fortsatz 13 ist an der Stelle des Schweißpimpeis mit dem Wasserführungsrohr
1o verschweißt. In nicht dargestellter Weise kann der Fortsatz 13 so abgebogen sein, daß er den
Rohrheizkörper 11 nicht berührt und von diesem nicht
r thermisch ungünstig beeinflußt wird.
^ 25 ■
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Der in Seitenansicht dargestellte Thermoschalter
ist mit 15 bezeichnet. Die Bezugszeichen 2,3,4 aus den vorhergehenden Figuren wurden beibehalten,
da die diesen zugeordneten Teile gleich den Teilen des Thermoschalters 1 nach Fig. 1 sind. In
dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel, besteht der Fortsatz aus einem aus dem Boden der Metallfassung 3
herausragenden Bolzen 16, dessen freies Ende 16a den Schweißpimpel bildet.
Il III· ·· · f ι
Il I I · V > · «
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- 7 - VPA 81 G 4 O O 5 DE
Alle gezeigten Fortsätze 5,5a,7 und 16 können durch
spanlose oder spanabhebende Bearbeitung im Querschnitt, zur Anpassung an geforderte Wärmeübergangsbedingunen,
verkleinert werden. Der Ausgangsquerschnitt wird hierbei zweckmäßig entsprechend groß gewählt.
Die Anordnung und Befestigung des Temperaturreglers in elektrisch beheizten Haushaltsgeräten richtet sich
jeweils nach den gegebenen konstruktiven und thermischen Bedingungen und ist nicht auf die im Beispiel
angegebene Weise beschränkt.
5 Ansprüche
A· Figuren
A· Figuren
Claims (5)
1. Thermoschalter, mit einer zur wärmeleitenden Verbindung mit einem Bauteil eines thermisch zu überwachenden
Gerätes ausgebildeten Metallfassung, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfassung
(3;12;15) mindestens einen Fortsatz (5;16)
mit wenigstens einem zum Anschweißen an das Bauteil eines zugeordneten Gerätes ausgebildeten Schweißpimpel
(6;i4;i6a) aufweist.
2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (5)
aus einer Verlängerung eines Bodens der Metallfassung 3 besteht.
3. Thermoschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfassung
(3!) eine entgegengesetzt des einen Fortsatzes (5) einen weiteren Fortsatz (7) aufweist, der zur Aufnahme
einer Schmelzsicherung (8) oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Thermoschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (5) des
Bodens der Metallfassung (3) über den Schweißpimpel (6) hinaus verlängert (5a) und dort zur Aufnahme einer
Schmelzsicherung oder dergleichen ausgebildet ist.
5. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz aus
einem aus dem Boden der Metallfassung (15) herausragenden Bolzen (16) besteht, dessen freie Ende (6a)
einen Schweißpimpel bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101980 DE8101980U1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Thermoschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101980 DE8101980U1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Thermoschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101980U1 true DE8101980U1 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=6724054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101980 Expired DE8101980U1 (de) | 1981-01-27 | 1981-01-27 | Thermoschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101980U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0315262A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-10 | North American Philips Corporation | Thermostat für Schaltplattenmontage |
-
1981
- 1981-01-27 DE DE19818101980 patent/DE8101980U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0315262A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-10 | North American Philips Corporation | Thermostat für Schaltplattenmontage |
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