DE8101623U1 - Lecksteinhalter fuer tiere - Google Patents
Lecksteinhalter fuer tiereInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/015—Licking-stone holders ; Other dispensers for minerals
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Description
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B e s ö h re ί b U ηig '
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lecksteinhalter
für Tiere zur Zufütterüng von Mineralien>
Salzen U»dgl» mit feiner Auflage fur den Leckstein Und einer Anschiägflache
fcur insbesondere wahdhängendeh Befestigung* Bekannt ist ein
Lecksteinhalter aus Steingut mit einer rechteckigen Schalen-* föfmj um ein Herausbefördern des Lecksteins durch das ledkehde
Vieh aus der Schale zu verhindern bedarf die Schale relativ
fcoher Seitenwändei Damit ist aber zugleich die Zügänglichkeit
für das Tier eingeschränkt. Aufgrund der Materialwahl 1st dieser Lecksteinhalter auch in nachteiliger Weise zerfcrechlich.
Dies trifft zwar für den aus der DE-AS 22 38 bekannten zweiteiligen Lecksteinhalter aus Kunststoff nicht
■lehr zu, doch steht auch bei diesem Halter die relativ kleine
Öffnung für das Hineinlangen mit der Zunge des Tieres in tinem recht ungünstigen Verhältnis zu dem relativ großen
Volumen des gesamten Behälters.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lecksteinhalter tu schaffen, der sehr einfach im Aufbau und dennoch robust
ist und der dem Vieh eine bestmögliche Zugänglichkeit zum leckstein gewährleistet.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der'Auflage - etwa in deren Mitte - eine Stange aufrecht
stehend befestigt ist, auf die der mit der Bohrung Versehene Leckstein aufsteckbar ist. Durch diese verblüffend
einfache Raumform, nach der der Lecksteinhalter im Prinzip
hur aus einer Ansehlagflache, einer Auflage und der Stange
feu bestehen hatj können sämtliche angestrebten Vorteile direkt
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erreicht Werden,) Die Erfindung geht dabei Von der überraschen-·
den Üb&£-'legUng aus, daß es gär nicht erfofderiich ist) den
äußeren Üfrifäfig das Leö'ksteins dUröfi Teile des" Hälters großflächig
zu Umgeben, Um zu Verhindern, daß der Leckstein in Unzulässiger Weise aus dem Malter herausbefördert Wird* Die
Wirkung des sehr einfach ausgebildeten neuen Lecksteinhalters ,-bei
dem nicht Voraussetzung ist» daß der Leckstein mit seine?
Zentralen Bohrung im Preßsitz auf der Stange aufsitzt * führt
jede mit der Zunge des Tieres ausgeübte Kfäfteinwirkung auf
äeft Leckstein zu einem Verkanten, v/odurch so große Reibungskräfte
entstehen, daß der Leckstein nicht von der Stange abgeschoben Werden kann, zumal die Länge der Stange im Hinblick
auf die üblichen Größen eines Lecksteins relativ beträchtlich ist.
Eine Weiterbildung nach der Erfindung sieht vor, daß Öle Auflage und die Anschlagfläche Bestandteile eines zwei^
fechenkligen Winkelstücks sind, welches aus einem einteiligen Stahlblechstück gebogen sein kann. Das Rohr kann mit der
Auflage verschweißt sein, und alle Stahlteile sollten zwecktiäßig
mit einem Rostschutz versehen sein.
Der von den Schenkeln des Winkelstücks eingeschlossene Vinkel ist vorzugsweise zumindest geringfügig größer als
90°, wodurch gewährleistet ist, daß Flüssigkeit, wie insbesondere
tierischer Speichel, vom Halter abtropfen kann, um to ein frühzeitiges Auflösen des Steines zu verhindern. Um
,dien Flüssigkeitsablauf zu ermöglichen, könnte der Winkel
selbstverständlich auch kleiner als 90° sein, doch würde dann jedoch die Wand, an der der Lecksteinhalter befestigt
ist, benetzt, was die erstgenannte Winkelausbildung verhindert .
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Wenn die Stange älis einem RohrstUck besteht j ist eg
Vorteilhaft, daß das freie Röhrende mit einer festsitzenden
Kappe verschlössen ist, die Vom Tier nicht entfernt Werden kann Und die Zunge des Tieres Vor Verletzungen ah den Röhrkanben
ebenso schützt wie auch verhindert, daß in das Röhr^
Innere Feuchtigkeit öder sonstige Verunreinigungen eindringen
können.
Um den Lecksteinhalter bei Einsatz an sich relativ dünner tond schwacher Materialien zusätzlich zu stäbilisierehj ohne
tlie geschilderten Vorteile der allseitigen ZugängÜchkeit
für die Zunge des Tieres aufzugeben, besteht ein weiteres Kerkmai nach der Erfindung darin, daß ein vorzugsweise mit
ilen Seitenkanten und der Vorderkante der Auflage fluchtend tomlaufendes Geländer vorgesehen ist* Das Geländer kann etwa
fiie Form eines gleichschenkligen U aufweisen j mit den Enden
Cer U-Schenkel an dem Anschlagschenkel befestigt und an wenigstens
einer davon entfernten weiteren Stelle - etwa im Bereich der Vorderkante der Auflage - mit dieser verbunden
tein. Außer eine erhöhte Stabilität des Halters herbeizuführen,
besteht der Vorteil des Geländers noch darin, daß ts einen beträchtlichen Schutz gegen das Herabfallen größerer
Lecksteinbrocken bewirkt, die bei Bruch des Lecksteines einmal entstehen könnten. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft,
wenn der Abstand des Geländers zu der Auflage von fiem Anschlagschenkel zur Vorderkante der Auflage hin abnimmt.
Ein derartiges Geländer überdeckt, obwohl es sehr dünn, beispielsweise
'als dünne-Stange, ausgeführt sein kann, weite
Höhenbereiche des Lecksteins. Außerdem besitzt die Anordnung
den Vorteil, daß die vordere Verbindung des Geländers mit der
Auflage aus einer z.B. aus einem Stangenabschnitt bestehenden hur kurzen Strebe gebildet sein kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch im einzelnen
erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Lecksteinhalter nach der Erfindung in einer schaubildlichen Ansicht.
Der Lecksteinhalter nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem zweischenkligen Winkelstück 10 aus Stahlblech.
Der vertikale Schenkel dient als Anschlagfläche 11, der zumindest annähernd horizontal verlaufende Schenkel 12 stellt
eine Auflage 13 für den nicht dargestellten Leckstein bereit. Beim Ausführungsbeispiel besitzt die Anschlagfläche vier
Bohrungen 11a zur insbesondere wandhängenden Befestigung mittels Schrauben oder Nägel. Selbstverständlich ist es aber
auch möglich, mit Hilfe einer mit den Bohrungen 11a zusammenwirkenden Rohrschelle das Gerät an einem Rohr festzuklemmen.
Etwa mittig auf der Auflage ist auf den Schenkel 12 ein Rohr 14 aufgeschweißt, welches aufrecht stehend in eine
zentrale Mittenbohrung des Salzlecksteins eingreift, Oberseits ist das Rohrende mit Hilfe einer aus Kunststoff bestehenden
Kappe 15 abgeschlossen, die fest auf dem oberen Rohrende sitzt.
Außerdem ist ein Geländer 16 vorgesehen, welches aus
einem U-förmig gebogenen Stangenabschnitt besteht und einen Steg 17 sov/ie zwei seitliche U-Schenkel 18 aufweist. Die
U-Schetikel 18 sind endseits mit der Vorderseite der Anschlagplatte
Il verschweißt und mit Bezug zur Vorderkante 13a der Auflage 13, sich dieser immer mehr annähernd, geneigt. Im
Übrigen verläuft in der Aufsicht von oben das Geländer 16 etwa deckungsgleich mit der Vorderkante 13a und den Seitenkanten
13b und 13c der Auflage 13. Im Bereich der Vorderkante 13a ist der Steg 17 des Geländers 16 mit Hilfe einer kurzen Strebe
oder Stütze 19, die aus demselben Material bestehen kann wie das Geländer 16, durch endseitiges Verschweißen an beiden
Teilen 12; 16 stabilisiert.
Es ist ersichtlich, daß der auf dem Rohr 14 aufsitzende Salzleckstein alleine durch das Rohr 14 selbst am Platze
gehalten werden kann, auch wenn er von einer tierischen Zunge beansprucht wird. Außerdem ist für das Tier der Salzleckstein
praktisch von allen Seiten mit Ausnahme der Rückseite her zugänglich.
Claims (10)
1. Lecksteinhalter für Tiere zur Zufütterung von Mineralien, Salzen u. dgl. mit einer Auflage für den Leckstein
und einer Anschlagfläche zur insbesondere wandhängenden Befestigung,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflage (13) etwa in deren Mitte - eine Stange (14) aufrecht stehend befestigt
ist, auf die der mit einer Bohrung versehene Leckstein aufsteckbar ist.
2. Lecksteinhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (13) und die Anschlagfläche (11) Bestandteile eines zv/eischenkligen Winkelstücks (10) sind.
3. Lecksteinhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Schenkeln (11, 12) des Winkelstücks (10)
eingeschlossene Winkel (W) zumindest geringfügig größer ist als 90°.
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4. Lecksteinhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (14) aus einem Rohrstück besteht.
5. Lecksteinhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Rohrende mit einer festsitzenden Kappe (15)
verschlossen ist.
6. Lecksteinhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorzugsweise mit den Seitenkanten (13b, 13c) und der Vorderkante (13a) der Auflage (13) fluchtend umlaufendes
Geländer (16) vorgesehen ist.
7. Lecksteinhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer (16) etwa die Form eines gleichßchenkligen
U aufweist, mit den Enden der U-Schenkel (18) an dem Anschlagschenkel (11) befestigt und an wenigstens einer
Öavon entfernteren weiteren Stelle - etwa im Bereich der Vorderkante der Auflage (13) - mit dieser verbunden ist.
8. Lecksteinhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geländer (16) aus einem Stangenprofil betteht und sein Abstand zu der Auflage (13) von dem Anschlagfcchenkel
(11) zur Vorderkante (13a) der Auflage hin abnimmt.
9. Lecksteinhalter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Geländer (16) mit der Auflage (13) durch
wenigstens eine, z.B. aus einem Stangenabschnitt bestehende Strebe (19) verbunden ist.
10. Lecksteinhalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus miteinander verschweißten und mit Rostschutz versehenen Stahlteilen (10, 14, 16, 19) besteht,
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11» Lecksteinhalter näüh Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet,
daß das" Winkelstück (iö) äUs" eiriefn einteiligen
Stahlblechstück gebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101623U DE8101623U1 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Lecksteinhalter fuer tiere |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19818101623U DE8101623U1 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Lecksteinhalter fuer tiere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8101623U1 true DE8101623U1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6723955
Family Applications (1)
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DE19818101623U Expired DE8101623U1 (de) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Lecksteinhalter fuer tiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101623U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002020A1 (de) | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Andreas Reiser | Salzlecksteinspendervorrichtung |
FR3126848A1 (fr) * | 2021-09-13 | 2023-03-17 | Polymoule | Structure support pour la mise à disposition d’un produit à des animaux d’élevage notamment d’un complément nutritionnel solide à lécher |
-
1981
- 1981-01-23 DE DE19818101623U patent/DE8101623U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002020A1 (de) | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Andreas Reiser | Salzlecksteinspendervorrichtung |
FR3126848A1 (fr) * | 2021-09-13 | 2023-03-17 | Polymoule | Structure support pour la mise à disposition d’un produit à des animaux d’élevage notamment d’un complément nutritionnel solide à lécher |
EP4151086A1 (de) * | 2021-09-13 | 2023-03-22 | Polymoule | Trägerstruktur für die bereitstellung eines produkts für nutztiere, insbesondere eines festen nahrungsergänzungsmittels zum lecken |
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