DE8101353U1 - Sparbehaelter - Google Patents
SparbehaelterInfo
- Publication number
- DE8101353U1 DE8101353U1 DE19818101353 DE8101353U DE8101353U1 DE 8101353 U1 DE8101353 U1 DE 8101353U1 DE 19818101353 DE19818101353 DE 19818101353 DE 8101353 U DE8101353 U DE 8101353U DE 8101353 U1 DE8101353 U1 DE 8101353U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- opening
- tongues
- longitudinal ribs
- lock body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
H ( «a i
Ii ·
I it, J ti*
< t( < f 4
I t
t i t
tit
RAEOK
PAfENTANWALr 1, MÖ§gßsTfUssE 8 . TELEFON (Ö7it) ä44oö3
Öerhaiid Mie^räf KG
Winriender Str* 59, 7151 Affalterbach
Winriender Str* 59, 7151 Affalterbach
Sparbe halter
Die Neuerung betrifft einen Spärbehälter mit einer unteren Geldentnahmeöffnüng, die durch einen am öffnüngsrand anliegenden
und mit einem Schloß versehenen Schloßdeckel verschließbar ist, der mittels eines Vorsprungs und einer
dem Vorsprung gegenüberliegenden Schloßfalle den Öffnungsrand hintergreift*
Bei Sparbehältern der vorbezeichneten Art handelt es sich meist um Massenartikel, die von den Sparinstituten entweder
gratis oder allenfalls gegen ein geringes Entgeld abgegeben werden, so daß schon aus diesem Grürid die Gestehungskosten
niedrig gehalten werden müssen. Zu diesem Zweck ist es bei #us Kunststoff bestehenden Sparbehältern bekannt, geeignete
Maßnahmen anzuwenden, um z. B. durch eine besondere Aufgliederung der Behälterflächen bei verringerter Wandstärke
lind damit geringem Materialeinsatz dennoch ausreichende ßteifigkeiten zu erreichen/ durch zweckmäßige Formgestaltung
Su einfachen und billigen Spritzformen zu gelangen oder
ι t
i *
I I I
ti
It
ti
',, .1« 5MJ
I §
i t ti
ft 1197&
! duirdh die Mögüöhkeifc eines vereinfäöhten ZUäänuneribäUs der
tihzelnen formteile die Möhtägekösten Z1U senkerii
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Sperbehälter
fler eingangs angegebenen Art in Form eines nachgebildeten
Tieres oder dgl*/ dem aufgrund dieser Form die sonst ebene
behälterbödenwand fehlt/ so auszubilden/ daß die Geldenthahmeöffnung
dennoch in der gekrümmt verlaufenden Bödenwänd
Untergebracht und sicher verschlossen werden kann und der
dazu vorgesehene besondere Schloßdeckel sich einfach herstellen und montieren läßt.
Bei dem neuerungsgemäßen Spärbehälter wird diese Aufgabe
fladürch gelöst, daß die in einer konkav gewölbten Boden-Wand
angeordnete öffnung zurückgesetzte/ dem Wolbungsverlauf
folgende Längsränder sowie einen Querwand aufweist/ der flas obere Ende einer von der Bodenwand in die öffnung
geneigten Anlagewand bildet, und daß der entsprechend gewölbte, im wesentlichen rechteckige Schloßdeckel auf seiner
Innenseite zwei Längsrippen trägt, die einenends einen Cuerrand der öffnung hintergreifende Vorsprünge, anderenends
in Anpassung an die Anlagewand geneigte Stirnflächen bilden Und zwischen ihren Enden als Federrast zur Verrastung mit
flem Schloßkörper ausgebildet sind, dessen Schloßfalle den
Öuerrand der Anlagewand übergreift.
Ein nach diesem Vorschlag hergestellter Sparbehälter,ζ. B.
in Form eines-Sparpferdchens, besitzt in-Seitenansicht eine
zwischen den nachgebildeten Beinen konkav gewölbten Behälterboden,
in dem sich die öffnung befindet, um das im Behälterrümpf angesammelte Geld zu entnehmen. Der die öffnung
t I
I
I
I I
I
I
I I
Il III
i ι
I I
K iT97a
normalerweise· Verschließende äöhlößdeökel iöt der öffnüngs"
bzw* Behälteifföirm entäp'ifeöhefid gekrümmt Und bildet- somit
tine praktisch nicht siöhtbare Fortsetzung der Behälter^
Außenwand.
Der verhältnismäßig große Schloßdeckel Wird durch die beiden an seiner Innenseite senkrecht angeformten Längsfrippen
Wirksam versteift/ Wobei die Längsrippen vorteil«
hafterweise zu Weiteren Funktionen ausgenützt Werden.
Heben der Versteifungsfünktion dienen die Enden der Lähgstippen
als Vorsprünge zürn Hintergreifen eines Querrandes fler öffnung, womit der an dem vertieften öffnüngsrand anliegende
Schloßdeckel sicher positioniert und festgehalten wird, während die Längsrippen am anderen Ende mit geneigten
Stirnflächen versehen sind, mit denen der zunächst am einen Ende fixierte Schloßdeckel mit seinem anderen Ende
an die öffnung und an die Anlagefläche herangeschwenkt wird/ bis die in diesem Bereich vorgesehene Schloßfalle federnd
nachgiebig den anderen Öffnungsquerrand übergreift. Därüberhinaus übernehmen die Längsrippen noch die Funktion
der Positionierung und Halterung des Schloßkörpers, der
durch die in Querrichtung federnde Ausbildung der Längsrippen praktisch mit einem Handgriff ctort positioniert
und verrastet wird.
In Weiterbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Längsrippen an ihrem einen Ende über den Schloßdeckel
-hinaus'.'■ verlängert und' durch einen'von der: Rückseite -des
ßchloßdeckels ausgehenden Quersteg miteinander verbunden
Sind, dessen über das Ende des Schlößdeckels vorstehender
Abschnitt zusammen, mit den freien Enden der Längsrippen
R 1197a - 4 -
einen den Querrand der öffnung hintergreifenden Vorsprung
bildet.
Der Schloßdeckel kann mittig zwischen den beiden Längsrippen
eine Schlüsselöffnung enthalten, symmetrisch zu der von der Innenseite des Schloßdeckels ausgehende,
parallel zu den Längsrippen verlaufende Rastzungen vorgesehen sind. Der Schloßkörper kann seitliche Ausnehmungen
enthalten, in denen die Rastzungen aufgenommen werden, nachdem er auf die Rastzuiigen aufgedrückt worden ist.
Durch den gegenseitigen Eingriff von Rastzungen und Ausnehmungen im Schloßkörper wird letzterer auf dem Schloßdeckel
an der richtigen Stelle festgelegt, von der aus seine Schloßfalle den ihr zugeordneten Öffnungsrand
übergreifen kann. Die in Querrichtung nachgiebigen Rastzungen können an ihrem oberen Ende einen längsverlaufenden
Rastvorsprung aufweisen, der jeweils eine längsgerichtete
Schulter des Schloßkörpers übergreift und damit den Schloßkörper festhält. Selbstverständlich können auch
andere ähnlich zusammenwirkende Vorsprünge und Vertiefungen oder Schultern an den Rastzungen und gegenüberliegenden
Oberflächen des Schloßkörpers vorgesehen sein.
Camäß einer sinnvollen Anordnung zur Gewährleistung des
den Schloßkörper positionierenden Querversatzes der Rastzungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung bzw. Einstellung
deren Elastizität können die Längsrippen im Beaäch der Rastzungen unterbrochen und die dazu querversetzten
Rastzungen mit den unterbrochenen Längszungen verbunden seine
Ill ϊ
Λ
• · I ι
■ It
I I I ι I
■ It
I I I ι I
R 1197a - 5 -
I ·
I !
I f
Wenn die Innenseite des Schlcbßdeckels zwischen den Rastzungen
mit einer ebenen Anlagefläche für den Schloßkörpor ausgebildet ist, braucht für den Schloßkörper kein besonderer
Boden angefertigt zu werden.
Weiterhin sind vorteilhafterweise die Oberseite der Rastzungen und die Unterseite des mit den Rastzungen in Eingriff
kommenden Schloßkörpers abgeschrägt, so daß der Schloßkörper leicht in die Aufnahmerast eingedrückt werden kann, indem
die gegenüberliegenden Schrägflächen die Rastzungen nnch
außen drücken.
außen drücken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Sparbehälters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sparbehälter nach der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in den Sparbehälter nach Fig. 1 eingesetzten Schloßdeckel.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt der Sparbehälter 1o die Form eines Tieres t wobei der Sparbehälter
im Bereich zwischen den Vorderbeinen 12 und
Hinterbeinen 14 einen konkav gewölbten Boden 16 aufweist. In dieser gewölbten Bodenwand befindet sich eine Geldentnahmeöffnung, die durch einen Schloßdeckel 18 verschlossen ist* Die hieif im wesentlichen rechteckige öffnung besitzt
Hinterbeinen 14 einen konkav gewölbten Boden 16 aufweist. In dieser gewölbten Bodenwand befindet sich eine Geldentnahmeöffnung, die durch einen Schloßdeckel 18 verschlossen ist* Die hieif im wesentlichen rechteckige öffnung besitzt
Il I . ■ I «I I I I I I I I I I
*,.'' .1, ',/ .Il ',,'· ·..' 1Il'
*,.'' .1, ',/ .Il ',,'· ·..' 1Il'
Il I
I I I I
tii
ff ·
ill
Il > I ■
R 1197a - 6 -
gekrümmte, in die Öffnung hinein zurückgesetzte Längsränder 2o, einen unteren Querrand 21 und einen oberen Querrand 24,
der das obere Ende einer in die Öffnung hineinragenden, geneigten Anlagewand 26 bildet.
Der Schloßdeckel 18 wird im wesentlichen aus einer Bodenplatte
28 gebildet, die in eingebautem Zustand die Fortsetzung des gewölbten Behälterbodens 16 bildet. Auf der
Innenseite der Bodenplatte 28 sind zwei senkrechte Längsrippen 3o, 32 angeformt, die an der Stelle 34 über die Bodenplatte
hinausragen und den unteren Querrand 22 übergreifen. In diesem Bereich sind die Längsrippen 3o, 32 durch einen von
der Bodenplatte 28 ausgehenden Quersteg 36 miteinander verbunden und versteift, wobei der über das Ende der
Bodenplatte vorstehende Abschnitt des Quersteges 36 ebenfalls den unteren Quarra~,d 22 der Geldentnahmeöffnung übergreift.
Am anderen Ende sini" die Längsrippen 3o, 32 mit abgeschrägten
Stirnflächen 3 8 versehen, die als Anschlagflächen gegenüber der geneigten Anlagewand 26 wirksam sind.
Die Bodenplatte 28 enthält eine Schlüsselöffnung 4o„ in
deren Bereich die Längsrippen 3o, 32 entsprechend Fig. 3 unterbrochen sind. In diesem Bereich sind an der Bodenplatte
28 nach oben vorstehende Rastzungen 42 angeformt, die einwärts versetzt zu den Längsrippen parallel verlaufen.
Die Rastzungen 42 sind an ihren Enden seitlich mit den Längsrippen 3o, 32 verbünden und an ihrem oberen Ende gemäß
Fig. 2 mit Rastvorsprüngen 44 versehen, deren einander gegenüberliegende Seiten obere Abschrägungen 4#" aufweisen.
Die Bodenplatte 2 8 ist an ihrer Oberseite zwischen den
Rastzungen 42 mit einer ebenen Auflagefläche 46 versehen,
I I I I I
< · I ' U/m
I I I
11 ι ι
i ■ · If
• · · 11
ft · ft · I I
R 1197a - 7 -
gegen die ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schloükörper 48 angedrückt gehalten wird, wenn er mit den
Rastzungen 42 in Rasteingriff kommt.
Entsrpechend Fig. 3 ist der Schloßkörper 48 mit seitlichen
Ausnehmungen 5o versehen, die genauso lang sind wie die Rastzungen 42, so daß letztere in den Ausnehmungen aufgenommen
werden und damit den Rastkörper positionieren. Die Rastvorsprünge 44 übergreifen in eingerastetem Zustand
jeweils eine in entsprechender Höhe angeordnete, längsgerichtete Schulter des Schloßkörpers 48. Die aus dem
Schloßkörper 48 vorstehende Schloßfalle 52 steht unter Federspannung und übergreift gemäß Fig.1 den oberen Querrand
24 der Anlagewand 26, um so den Schloßdeckel in der öffnung zu verriegeln.
I I »
Claims (5)
1. Sparbehälter mit einer unteren Geldentnahmeöffnung, die durch einen am Öffnungsrand anliegenden ur*d mit einem
Schloß versehenen Schloßdeckel verschließb r ist, der
mittels eines Vorsprungs und einer dem Vorsprung gegenüberliegenden Schloßfalle den Öffnungsrand hintergreift/
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer konkav gewölbten Bodenwand (16) angeordnete
öffnung zurückgesetzte, dem Wolbungsverlauf folgende
Längsränder (2o) sowie einen Querrand (24) aufweist, der das obere Ende einer von der Bodenwand in die öffnung
geneigten Anlagewand (26) bildet,
und daß der entsprechend gewölbte, im wesentlichen rechteckige Schloßdeckel (18) auf seiner Innenseite zwei Längsrippen
(3o, 32) trägt, die einenends einen Querrand (22) der öffnung hintergreifende Vorsprünge (34), anderenends
in Anpassung an die Anlagewand (26) geneigte Stirnflächen (3 8) bilden und zwischen ihren Enden als Pederrast zur
Verrastung mit dem Schloßkörper (48) ausgebildet sind, dessen Schloßfalle (52) den anderen Querrand (24) übergreift.
|f 1
Il I llllllllllll
i-a j Uk
c ·§·■··>■ I
lin ir« '>
"■ I1)
R 1197a - 9 -
2. Sparbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippen (3o, 32) an ihrem einen Ende über den Schloßdeckel hinaus verlängert und durch einen von
der Rückseite des Schloßdeckels (18) ausgehenden Quersteg (36) miteinander verbunden sind, dessen über das
Ende des Schloßdeckels vorstehender Abschnitt zusammen mit den freien Enden der Längsrippen einen den Querrand
(22) der öffnung hintergreifenden Vorsprung bildet.
3. Sparbehälter nach Anspruch TTvSadurch gekennzeichnet,
daß in den Schloßdeckel (18) mittig zwischen den beiden Längsrippen eine Schlüsselöffnung (4o) eingeformt ist,
symmetrisch zu der von der Innenseite des Schloßdeckels ausgehende, parallel zu den Längsrippen verlaufende
Rastzungen (42) vorgesehen und in seitlichen Ausnehmungen (5o) des Schloßkörpers (48) zu dessen Positionierung
aufgenommen sind.
4. Sparbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (42) an ihrem oberen Ende einen
längsverlaufenden Rastvorsprung (44) aufweisen, der jeweils eine längsgerichtere Schulter des Schloßkörpers
übergreifend festhält.
5. Sparbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippen (3o, 32) im Bereich der Rastzungen (42) unterbrochen und die dazu querversetzten
Rastzungen mit den unterbrochenen Längszungen verbunden sind.
i lit* i * 1
I » ti« I
fit« i * I «I ♦· '
1197a » 1o
6* Späirbehäitejf näöh einem deir Änsprüdhe 3 bis 5, dädUifdh "
cfekerinaeiähnöt/ daß die Innenseite des Ödhloßdeckels ,
zwischen den Räst^üngeh (42) mit einer" ebenen Auflage- f
fläche für' den nach Unten offenen Schloßkörper (46) jj
ausgebildet ist-i F
7* Sparbehäiter nach eineifn der Ansprüche 3 bis 6t dädülfch
gekennzeichnet/ daß die Oberseite der Rastzüncjeh (42)
und die Ünterseiteties mit den Rästzüngen in Eingriff
kcnmenden Schloßkörpers abgeschrägt sind#
gekennzeichnet/ daß die Oberseite der Rastzüncjeh (42)
und die Ünterseiteties mit den Rästzüngen in Eingriff
kcnmenden Schloßkörpers abgeschrägt sind#
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101353 DE8101353U1 (de) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Sparbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101353 DE8101353U1 (de) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Sparbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101353U1 true DE8101353U1 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=6723885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101353 Expired DE8101353U1 (de) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Sparbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101353U1 (de) |
-
1981
- 1981-01-21 DE DE19818101353 patent/DE8101353U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68915489T2 (de) | Batterie und Batteriebehälter-Anordnung. | |
DE2630778C2 (de) | Boxpalette, Transportkiste oder Lagerbehälter | |
DE19729265A1 (de) | Lagerbehälter | |
DE19963248A1 (de) | Abfallbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung und Zusammenbau | |
DE29610825U1 (de) | Werkzeugbehälter | |
DE19603657B4 (de) | Sicherheitszubehör für Fahrzeuge | |
DE3247308C2 (de) | Verschlußmechanismus für eine mit einem Deckel versehene Kassette | |
EP0236380A1 (de) | Teilbarer flaschenkasten. | |
DE3534098A1 (de) | Ablagekasten mit stauraum | |
DE1761041B1 (de) | Formschachtel | |
DE1553443A1 (de) | Schnappschloss mit Sperrvorrichtung | |
DE8101353U1 (de) | Sparbehaelter | |
EP1588955B1 (de) | Lager- und Transportbehälter | |
DE2701698C3 (de) | Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen | |
DE7926751U1 (de) | Tragbarer safe | |
DE4226375A1 (de) | Abfallbehälter-Anordnung | |
DE10118503B4 (de) | Behälter, insbesondere Postbehälter | |
DE20008365U1 (de) | Schwenkdeckelbehälter | |
DE809702C (de) | Verschluss fuer Mappen, Taschen o. dgl. | |
DE7602751U1 (de) | Lagerkasten | |
DE202020102949U1 (de) | Behälter zur Aufbewahrung von Wertgegenständen | |
DE935568C (de) | Verstellbares Schloss fuer Mappen, Taschen, Koffer od. dgl. | |
DE2006676C3 (de) | EinhängeverschluB für Koffer, Taschen und dergleichen Behälter | |
DE1849001U (de) | Industriekoffer od. dgl. | |
DE7817606U1 (de) | Informationsträger, insbesondere Türschild |