DE8100549U1 - Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung - Google Patents
Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckungInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend" dem Oberbegriff des Anspruchs 1, also ein sogenanntes Dehnfugenelement
oder Dilatationselement, wie es in der Patentanmeldung P 29 Hl 365.8 beschrieben ist.
Nach dieser älteren Anmeldung ist zur Halterung der Blechabdeckung
an dem Mittelstreifen ein Blechzwischenstreifen vor- |
gesehen, der auf den Kunstgummimittelstreifen aufvulkanisiert r
ist und mit dem die Blechabdeckung an einzelnen hintereinanderliegenden Stellen verbunden ist. Die Halterung stellt also
ein zusätzliches Bauteil dar.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Vorrichtung nach der älteren Anmeldung derart weitergebildet werden, dass
bei Beibehaltung der dort bereits erzielten Vorteile ein einfacherer Aufbau und damit eine einfachere Herstellung
möglich sind.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Blechabdeckung
längs des Mittelbereichs der Oberseite des Mittelstreifens unmittelbar auf diesen aufvulkanisiert ist.
Die bei der älteren Anmeldung durch einen Blechzwischenstreifen gebildete zusätzliche Halterung entfällt also.
Trotzdem bleiben bei der unmittelbaren Verbindung der Blechabdeckung mit dem Kunstgummiinittelstreifen durch Vulkanisieren
die nach der älteren Anmeldung erreichten Vorteile erhalten, die im wesentlichen darin bestehen, dass die Bleehabdeckung
von vornherein bei der Herstellung des Elements auf dieses
aufgebracht werden kann, wobei das Element an der Baustelle gemeinsam mit der Bleehabdeckung als Ganzes abgekantet werden
kann, wobei jedoch gleichzeitig eine Möglichkeit besteht, auch nach dem Verlegen und auch im abgekanteten Zustand die Bleehabdeckung
zu Kontrollzwecken jederzeit als Ganzes leicht abnehmen und wieder anbringen zu können. Dies kann bei der
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Erfindung durch gezieltes Erwärmen der Blechabdeckung im
Vulkanisationsbereich längs des Mittelstreifens erfolgen,
Vulkanisationsbereich längs des Mittelstreifens erfolgen,
wodurch sich die Blechabdeckung vom Mittelstreifen löst. |
Entsprechend kann die Blechabdeckung anschliessend wieder |
aufvulkanisiert werden. f
Es ist nicht erforderlich, dass der Kunstgummimittelstreifen §
die Innenränder der Blechrandstreifen zangenartig umgreift, |
sondern in Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 2 |
genügt es, wenn die Oberseite des Kunstgummimittelstreifens |
mit der Oberseite der Blechrandstreifen bündig ist. Hier- p
durch ist ebenfalls die Gefahr vermieden, dass sich der |
Kunstgummimittelstreifen von den Blechrandstreifen ablösen | oder abschälen kann, weil der Kunstgummi von der Unterseite
der Blechrandstreifen um deren Seitenkante herumgezogen ist. j
Durch diese Ausführung wird gleichzeitig eine flachere Bau- I
form der Vorrichtung erzielt, die das Abkanten erleichtert. |
Insgesamt sind also durch die Erfindung der Aufbau und die |
Herstellung der Vorrichtung vereinfacht worden. Die Metall- |
teile müssen jeweils nur auf einer Fläche geschliffen werden, |
nämlich die Blechrandstreifen an der Unterseite an ihrem Rand- f
bereich, an dem der Mittelstreifen anvulkanisiert wird, und |
das Abdeckblech ebenfalls an seiner Unterseite im Mittel- |
bereich, mit dem es auf den Mittelstreifen aufvulkanisiert i
wird. Zur Herstellung der Vorrichtung muss ausserdem nur ;'
ein Gummirohling vorbereitet und in die Vulkanisierpresse jj
eingelegt werden. |
Aus der DE-OS 25 31 695 oder der entsprechenden CH-PS 596 407, I
jeweils Figur 2, ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der
eine Blechabdeckung unmittelbar die beiden seitlichen Blechrandstreifen abdeckt, unter denen der Mittelstreifen aus Gummi
oder Kunstgummi einseitig anvulkanisiert ist. Zwischen der
Blechabdeckung und dem Mittelstreifen besteht jedoch nur
stellenweise eine Haftung, die dadurch erreicht wird, dass
zwischen dem Mittelstreifen einerseits und den Blechrand-
eine Blechabdeckung unmittelbar die beiden seitlichen Blechrandstreifen abdeckt, unter denen der Mittelstreifen aus Gummi
oder Kunstgummi einseitig anvulkanisiert ist. Zwischen der
Blechabdeckung und dem Mittelstreifen besteht jedoch nur
stellenweise eine Haftung, die dadurch erreicht wird, dass
zwischen dem Mittelstreifen einerseits und den Blechrand-
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streifen und der Blechabdeckung andererseits eine Papierschicht eingelegt ist, die eine Lochung an den Stellen aufweist,
an denen eine Haftung zwischen Blechabdeckung und Mittelstreifen erwünscht ist. Die durch die Lochung' im Papier
gebildeten Haftstellen sind nach dem Verlegen des Dilatationselements von aussen nicht mehr erkennbar oder zugänglich,
so dass ein Abnehmen der Blechabdeckung zu Kontrollzwecken erschwert und ein Wiederanbringen unmöglich ist. Nach Abnehmen
der Blechabdeckung besteht auch keine Möglichkeit einer Kontrolle der Gummi-Metall-Verbindung, weil wegen der
Papierzwischenlage keine Haftung an dem nach Abnehmen der Blechabdeckung freigelegten Rand zwischen Mittelstreifen und
Blechrandstreifen besteht. Vielmehr befinden sich dort infolge der Papierzwischenlage Taschen, die sich seitlich unter
die Blechrandstreifen erstrecken. Der ausserhalb dieser Taschen liegende Vulkanisierungsbereich zwischen Gummi und
Metall ist also selbst nach Abnehmen der Blechabdeckung nicht für eine Kontrolle zugänglich.
Die erwähnten Taschen sind auch aus einem anderen Grund nachteilig:
Es können Sand, Schmutz und andere Fremdkörper in diese Taschen eindringen und sich durch die ständigen Dehnungsbewegungen in den Vulkanisierungsbereich zwischen Gummi und
Metall einarbeiten, wodurch die Verbindung beschädigt werden kann, so dass die Gefahr eines·Abschäl ens des Gummis vom
Blechrandstreifen besteht. Diese AbschäL-gefähr ist bei der
Erfindung vermieden, weil keine Taschen vorhanden sind. Auch ist bei der Erfindung die Blechabdeckung leichter durch ge-
zieltes Erwärmen zu entfernen als nach dem zuletzt beschriebenen §
Stand der Technik. §
Bei einer anderen Ausführungsform nach Figur 1 der erwähnten DE-OS 25 31 695 oder CH-PS 596 i»07 liegt die Blechabdeckung
nicht oberhalb der Blechrandstreifen, sondern sie ist unterhalb der Blechrandstreifen in seitliche Taschen zwischen den
Blechrandstreifen und dem Kunstgummimittelstreifen eingefügt. | Auch hier ist eine Papierzwischenlage vorgesehen, so dass der
Aufbau und die Herstellung kompliziert sind. Darüber hinaus
besteht die Gefahr, dass bei dieser Ausführung die Blechabdeckung beim Abkanten herausspringt, während andererseits
beim Verlegen des Elements im flachen Zustand die Blechabdeckung praktisch überhaupt nicht herauszunehmen oder zu
entfernen ist. Wegen der seitlichen Taschen bestehen hier die gleichen Nachteile wie bei der zuvor beschriebenen bekannten
Ausführungsform, nämlich Möglichkeit des Einarbeitens von Verunreinigungen und Abschälgefahr.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, die schematisch eine perspektivische
Endansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt.
Diese Vorrichtung (Dehnfugenelement, Dilatationselement) besteht aus einem Mittelstreifen 1 aus Kunststoff oder Gummi
(beides zusammengefasst kurz Kunstgummi genannt), dessen seitliche Ränder la jeweils einen Blechrandstreifen 3 untergreifen,
an den sie anvulkanisiert sind. Der Kunstgummimittelstreifen 1 dient zum Überbrücken einer Trennfuge in einer Dacheindeckung,
um Dehnungen oder Schrumpfungen infolge von Temperaturunterschieden
ohne Zerstörung zu ermöglichen.
An den äusseren Rändern der Blechrandstreifen 3 kann eine
nicht dargestellte Dacheindeckung, beispielsweise aus Dachpappe, befestigt werden. Bei Temperaturechwankungen verschieben
sich die Blechrandstreifen 3 parallel zu der Dacheindeckung mit dieser. Infolgedessen muss der Kunstgummimittelstreifen 1 die
Dehnungs- oder Schrumpfbewegungen der Dacheindeckung und der Blechi'andstreifen 3 aufnehmen, wobei der Mittelstreifen 1 wegen
seiner Elastizität selbst schrumpft oder sich dehnt. Um eine Dehnung bevorzugt im Mittelbereich des Mittelstreifens 1 zu
Λ . erzielen, sind dessen Randteile la dicker und sein Mittelteil
durch in Längsrichtung an der Unterseite verlaufende Vertiefungen Ib dünner ausgebildet. Hierbei handelt es sich nur um eine
bevorzugte Ausführungsform. Es sind auch andere Querschnittsgestaltungen des Mittelstreifens 1 möglich.
Die Randbereiche la des Mittelstreifens 1 sxnd um die Innen-
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ränder der Blechr!an'ddt?ipiifen, •jft.riexunigezogen, so dass die Ob^r-
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Seiten der Blechrandstreifen 3 mit der Oberseite des Mittelstreifens
1 bündig sind und eine durchgehende flache Oberfläche bilden. Die, wie im Folgenden beschrieben, auf den Mittelstreifen 1 aufgebrachte Blechabdeckung 9 hat im wesentlichen
die gleiche Dicke oder Höhe wie die auf die Blechrandstreifen 3 aufzubringende Dacheindeckung, so dass sich im fertig eingebauten
Zustand eine praktisch ebene Dachoberfläche ergibt.
Die Blechabdeckung 9»die die Innenränder der Blechrandstreifen
3 übergreift und abdeckt, ist längs des Mittelbereiehs 5 unmittelbar auf die Oberseite des Mittelstreifens 1 aufvulkanisiert,
und zwar durchgehend über die ganze Länge der Vorrichtung. Die Breite des Vulkanisationsbereichs 5 ist wesentlich
schmaler als die Breite des Kunstgummimittelstreifens 1
zwischen den Blechrandstreifen 3.
Nach dem Verlegen der Vorrichtung auf einem Dach kann die Blechabdeckung 9 durch Erwärmen längs des Vulkanisationsbereichs
5 abgenommen werden, um eine überprüfung der darunter befindlichen Verbindung zwischen dem Kunstgummimittelstreifen
1 und den Blechrandstreifen 3 zu ermöglichen. Anschliessend kann die Blechabdeckung 9 längs des Mittelbereiehs 5 wieder
auf den Mittelstreifen 1 aufvulkanisiert werden. Dieses Abnehmen
und Wiederanbringen der Blechabdeckung 9 ist auch in abgekantetem Zustand der Vorrichtung möglich.
Das fabrikmässig in ebenem Zustand vorgefertigte Dilatationselement, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, gelangt als
Ganzes zur Baustelle und kann dort je nach Bedarf quer zu seiner Längsrichtung mehrfach abgekantet werden, um zum Beispiel
besondere Dachrandprofile zu überbrücken. Das Element
. . kann auch in Form einer Rinne verlegt werden, wobei das Ab-■
biegen zur Bildung der Rinnenform quer zur Längsrichtung des
Elements erfolgt. Die erfindungsgeraässe Vorrichtung kann auch
als Dilatationselement mit Bewegungsnullpunkt (nach Art einer Stimmgabel) zum Überbrücken von Dachrandprofilen eingesetzt
werden. In allen Fällen lässt sich die gesamte Breite des Kunstgummimittelstreifens 1 zwischen den Innenjcändern der
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Blechrandstreifen 3 zur Aufnahme der Dehnungsbewegungen ausnutzen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen
einer Dacheindeckung, mit einem aus Kunststoff oder Gummi
CKunstgummi) hergestellten Mittelstreifen und zwei Blechrandstreifen,
die mit den beidseitig der Fuge liegenden Teilen der Dacheindeckung zu verbinden sind, sowie mit
einer ü,ber dem Mittelstreifen vorgesehenen und an diesem
festgelegten Blechabdeckung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechabdeckung (9) lä,ngs des Mittelbereichs (5)
der Oberseite des Mittelstreifens (1) unmittelbar auf diesen aufvulkanisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Mittelstreifens (1) mit der Oberseite der beiden Blechrandstreifen (3) bündig ist.
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Bocksgasse 49 Telex: 7248 868 pagd d (BK 7ÖU VOO to) ' ' 1^79 ^;-8O4 Lipowskystrißc 1 0 Telex: 5 2!2 248 Dawe d
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100549 DE8100549U1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818100549 DE8100549U1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8100549U1 true DE8100549U1 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6723652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818100549 Expired DE8100549U1 (de) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8100549U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105486A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Traugott Schoop | Dilatationselement |
-
1981
- 1981-01-13 DE DE19818100549 patent/DE8100549U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105486A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Traugott Schoop | Dilatationselement |
DE4105486C2 (de) * | 1991-02-21 | 2003-03-06 | Schoop Christoph | Dilatationselement |
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