DE8100339U1 - Fangvorrichtung fuer rollverschluesse von toren o.dgl. - Google Patents
Fangvorrichtung fuer rollverschluesse von toren o.dgl.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · Q. GFDSSE*- f. FSDLiLMPlGR '.
g.th 73 573
Firma Emil Stahl Blechwarenfabrikation,
Südstraße 7, 5439 Hof
Südstraße 7, 5439 Hof
Die Neuerung betrifft eine Fangvorrichtung für kraftbetätig- I
te Rollverschlüsse von Toren, Türen oder Fenstern mit einem ·
Klinkenrad, dessen zur Aufnahme der Wickelwelle des Roll- |
Verschlusses vorgesehene Nabe durch Lager abgestützt ist, \
und dessen metallene, als zweiarmiger, gebogener Hebel aus- I
gebildete Sperrklinke unter Einwirkung der Schwerkraft aus {
und durch eine Tastrolle in den Wirkungsbereich der Zähne |
des Klinkenrades geschwenkt wird. Derartige Fangvorrichtungen |
sind bei schweren kraftbetätigten und unter Einwirkung der \
Schwerkraft schließenden bzw. absinkenden Toren, Türen oder ',
Läden erforderlich, um im Falle eines Motor- oder Getriebe- ' ;
Schadens das freie Herabfallen des Verschlusses zu vermeiden.
Verbreitet werden als Abrollsicherung für Rollverschlüsse :
offen aufgebaute Fangvorrichtungen verwendet, die jedoch \
den Umwelteinflüssen in Garagen, Hallen oder dergleichen un- |
geschützt ausgesetzt sind und unter Einwirkung von Schmutz I
und stärkerem Rost in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. f
Es -.sind auch Fangvorrichtungen mit mindestens teilweise ge- |
schlossenem Gehäuse auf dem Markt, die in einen umschließenden 5
Stahlring eingesetzte Alugußscheiben aufweisen oder aber als j
Gußgehäuse ausgeführt sind. Derartige Anordnungen decken zwar \
die eigentliche Fangvorrichtung ab; trotz relativ hohen Her- f
Stellungsaufwandes aber sind sie den rauhen Anforderungen ;
der Montage und des Betriebes nicht immer gewachsen. Des wei- ;<
teren hat sich gezeigt, daß auch die übrigen Teile einer k
solchen Fangvorrichtung, bspw. eine diese in die Sperrlage
vorspannende Feder, nicht nur bei der Konstruktion ihres Raum- | bedarfes wegen einer besonderen Berücksichtigung bedürfen,
sondern darüber hinaus auch durch Schmutz und insbesondere
sondern darüber hinaus auch durch Schmutz und insbesondere
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · Ö.^GflbS^E*· k.roL'LME'l&R..1 ,-j.4 -
Rost in ihren Kennwerten verändert werden und die vorgesehene Funktion nicht mehr zuverlässig auszuführen vermögen.
Selbst der übliche gelenkige und vorzugsweise einseitig gefederte Aufbau vermag zwar trotz der Anwendung aufwendigen
Schwingmetalles beim Abfangen auftretende Stöße in gewissem Umfange zu mildern,im Betriebe auftretende Fluchtfehler aber nur
unvollkommen auszugleichen. Auch das bei einigen offenen Fangvorrichtungen, insbesondere solchen mit großen, seitlich übergreifenden
Bauelementen, vorgesehene Schauloch erlaubt zwar die Sperrklinke und/oder die Zähne des Klinkenrades zu überprüfen,
gestattet dieses jedoch nur von einer Seite aus, so daß die Inspektion erschwert wird.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, eine robuste Fangvorrichtung
der bezeichneten Gattung zu schaffen, die bei gedrängtem Aufbau auch bei ungünstigen Umwelteinflüssen keiner
besonderen Wartung bedarf und vorgeschriebene Inspektionen erleichtert.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem direkt vor dem in seine extreme, dem vollen Eingriff der Klinkenspitze entsprechende Stellung
ausgeschwenkten, die Tastrolle aufweisenden Hebelarm der Sperrklinke die Polseite eines Permanentmagneten angeordnet ist.
Hierdurch wird die übliche, durch Rost gefährdete Feder durch ein durch Feuchtigkeit nicht beeinträchtigtes Bauelement konstanter
Wirkung ersetzt. Als wesentlich hat es sich noch gezeigt, die die Nabe des Klinkenrades abstützenden Lager sowie die
Schwenkachse der Sperrklinke in einander gegenüberstehenden Deckplatten eines geschlossen ausgebildeten Stahlgehäuses 7 zu
halten. Hierdurch werden die Verschmutzung völlig und die Einwirkung von Feuchtigkeit fast völlig ausgeschlossen, und in
Verbindung mit dem vorgesehenen Permanentmagneten ein stabiler, gedrängter Aufbau erreicht. Bewährt hat es sich, für das Stahlgehäuse
eine Befestigungsöffnungen aufweisende Gehäusefußplatte vorzusehen, die mit Gummibuchsen umschließenden Ansätzen ausgestattet
ist, die von Bolzen durchgriffen sind, deren Enden in die Stirnflächen der Gummibuchsen übergreifenden Bereichen
der Deckplatte des Stahlgehäuses gehalten sind. Zweckmäßig
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weisen die beiden Deckplatten des Stahlgehäuses beidseitig des Arbeitsweges der Spitze der Sperrklinke Schauöffnungen
auf, die durch abnehmbare Kappen verschlossen sind. Das Klinkenrad und die Sperrklinke sind so ausgebildet, daß
die Tastrolle der Sperrklinke auf den Zähnen des Klinkenrades abläuft und beim Passieren eines Zahnkopfes die Klinkenspitze
in eine Zahnlücke eintritt. Ein besonders wenig aufwendiger Aufbau ergibt sich, wenn als Permanentmagnet das
Magnetteil eines handelsüblichen Magnetschnäppers vorgesehen ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der beigegebenen
Zeichnungen erläutert, die eine teilweise aufgebrochene Ansicht, eine Aufsicht und eine halb geschnittene Seitenansicht
einer Fangvorrichtung zeigen.
Die Figuren zeigen ein Stahlgehäuse 7, das durch einen Rahmen mit beidseitig aufgeschraubten Deckplatten gebildet wird.
Nach unten stehen die Deckplatten mit ohrenartigen Bereichen über den Rahmen hinaus und sind durch Bolzen miteinander verbunden,
die Gummibuchsen 5 durchgreifen, die ihrerseits in Bohrungen von Ansätzen einer Gehäusefußplatte eingepaßt sind,
welche die Befestigungsöffnungen zur Montage der Fangvorrichtung aufweist.
Wie insbesondere die teilweise aufgebrochene Ansicht und die
im Halbschnitt dargestellte Seitenansicht zeigen, sind in den Deckplatten weiterhin Wälzlager für die Nabe eines Klinkenrades
4 vorgesehen, die eine mit einer Keilnut ausgestattete Bohrung zur Aufnahme der Wickslwelle eines Rollverschlusses
aufweist. Oberhalb des Klinkenrades ist eine metallene, bogenförmig ausgebildete Sperrklinke 3 auf einem Schwenkbolzen gelagert.
Der in der Ansicht rechtsseitig dargestellte Hebelarm der Sperrklinke ist als Klinke ausgebildet, und der schwerere
links gezeigte Hebelarm ist an seinem freien Ende mit einer Tastrolle 8 ausgestattet. VJeiterhin verschraubt mit dem Gehäuse
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · tf-GRÖSSt · f.-PbU-MEIE^ -' -'<
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ist ein Permanentmagnet 1, für den zweckmäßig der Magnetteil
eines handelsüblichen Magnetschnäppers verwendet wird.
Mit Hilfe seiner Befestigungsschlitze ist der Permanentmagnet 1 so einjustiert, daß seine Polfläche in eingerücktem
Zustande der Klinke und damit angehobenen linkem Hebelarm der Sperrklinke 3 direkt vor einem Oberflächenabschnitt des
linken Hebelarmes steht.
Das Ende der nicht dargestellten Wickelwelle eines Rollverschlusses
wird so in die Buchse des Klinkenrades 4 eingesetzt, daß beim Anheben des Rollverschlusses das Klinkenrad sich im
Rechtssinne und entgegen der Richtung des eingetragenen Pfeiles dreht. Da dieser Vorgang im allgemeinen langsam erfolgt,
rollt hierbei die Tastrolle 8 auf den Zähnen des Klinkenrades 4 ab, und die Klinke wird periodisch über den Kopfkreis des
Klinkenrades in den von diesem umgrenzten Eingriffsbereich geführt und beim Nachgeben der Tastrolle 8 infolge der Schwerkraft,
gegebenenfalls verstärkt durch das Ablaufen der Klinke über die rechten flachen Zahnflanken, über den Kopfkreis hinaus
aus dem Eingriffsbereich geführt. Die in der gezeigten Lage des Klinkenrades 4 eingenommene Stellung der Sperrklinke
3 ist mit vollem Strich dargestellt, und die beim Lauf der Tastrolle 8 über einen Zahnkopf von der Klinkenspitze erreichte
als mittlere gestrichelte Linie.
Grundsätzlich der gleiche Vorgang spielt sich auch beim Absenken des Rollvorganges ab, bei dem das Klinkenrad in Richtung
des Pfeiles langsam gedreht wird. Im Falle eine Getriebebruches jedoch nimmt die Geschwindigkeit des fallenden Rollverschlusses
so zu, daß, nachdem die Klinkenspitze durch die Tastrolle 8 über den Kopfkreis des Klinkenrades 4 in dessen
Eingriffsbereich hineingedrängt wurde, die Sperrklinke 3 infolge
ihrer Trägheit und des nur geringen Übergewichtes des linken Hebelarmes wegen nicht mehr aus dem Eingriffsbereich
herausschwenkt, ehe die steile Planke des nächsten Zahnes die Klinkenspitze erreicht. Diese wird damit entlang der
hinterschnittenen steilen Zahnflanke nach innen bis auf den Zahngrund geführt, und die Klinkenspitze gerät hierbei in
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die weiter links unten befindliche zweite der gestrichelt gezeigten Lagen. Durch dieses Schwenken der Sperrklinke
legt sich der linke Hebelarm mit einem Bereich gegen den Dauermagneten 1 und wird von diesem mit mäßiger Kraft festgehalten,
die aber völlig ausreicht, durch Pralleffekte bedingte Rückschwingungen der Sperrklinke 3 zu unterbinden und
damit den Rollverschluß sicher gegen weiteres Durchlaufen abzustützen. Die während des Abfangens auftretenden Kräfte
werden weiterhin durch die Gummibuchsen 5 gedämpft, die eine elastische begrenzte Bewegung des Gehäuses innerhalb der Zeichenebene
der Ansicht zulassen. Die Gummibuchsen vermögen damit auch Fluchtfehler der Antriebsachse auszugleichen. Ihre Funktion
ist gesichert, und gegen Verschleiß sind sie geschützt, da der von ihnen eingenommene Raum praktisch allseitig abgegrenzt
ist. Die neuerungsgemäß ausgebildete Fangvorrichtung arbeitet bei kompaktem, gedrängten Aufbau zuverlässig, da
der vom bruchfreien Stahlgehäuse eingeschlossene Raum gegen das Eindringen von Schmutz und in erheblichem Umfange auch
gegen Feuchtigkeitseinflüsse geschützt ist. Die zur Abstützung des Klinkenrades und der Sperrklinke vorgesehenen Wälzlager
sichern einen zuverlässigen leichten Gang, und im Falle des Klinkenrades können erhebliche äußere Kräfte aufgenommen
werden. Die Inspektion gestaltet sich außerordentlich einfach, da im Verzahnungsbereich von Klinkenrad und Klinkenspitze beidseitig
Schaulöcher angeordnet sind, die im Betriebe durch vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Kappen verschlossen
sind, die zur Inspektion abgenommen werden können. Da beide Deckplatten mit Schauöffnungen 2 ausgestattet sind
ist die Inspektion wahlweise und den baulichen Gegebenheiten entsprechend von in Blickrichtung vorne oder hinten durchzuführen,
und es besteht auch die Möglichkeit, auch die dem Betrachter gegenüberliegende Schauöffnung 2 freizulegen, um
die Beleuchtung des Blickfeldes zu verbessern. Da die Schaulöcher 2 den Teilkreis im Bereiche des Schwenkweges der Klinkenspitze
erfassen, können sowohl das Klinkenrad 4 als auch die Sperrklinke 3 leicht optisch vollständig überprüft werden,
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so daß der übliche jährliche Fallversuch des Sachkundigen zur überprüfung der Fangvorrichtung entfallen kann und die
optische Prüfung stark erleichtert ist.
Durch den die eingerückte Sperrklinke auch gegen beim Abfangen auftretende elastische Stöße sicher haltenden Permanentmagnet
ist gegenüber feuchtigkeits- und verschmutzungsabhängigen Federn ein erheblicher Fortschritt erreicht. Das
Lösen der Sperrklinke nach bzw. zur erforderlich werdenden Reparatur nach einem Fangfalle gestaltet sich einfach: Beim
Drehen des Klinkenrades 4 entgegen dem Pfeilsinne gleitet die Klinkenspitze entlang einer flachen rechten Zahnflanke
bis zum Kopfkreis des Klinkenrades, hierbei ihren linken Hebelarm vom Permanentmagneten 1 abziehend. Für diesen Permanentmagnet
können zur Raumersparnis und Kostensenkung vorgefertigte Teile, nämlich die magnetischen Teile handelsüblicher
Magnetschnäpper, benutzt werden, die auch infolge ihrer Gehäuseschlitze das Einjustieren der Lage erleichtern.
Diese relativ wenig Raum beanspruchenden Permanentmagnete können ohne Vergrößerung des Gehäuses schräg neben - oberhalb
des linken Klinkenhebelarmes angeordnet werden, so daß sich in Verbindung mit dem Stahlgehäuse ein gedrängter Aufbau
ergibt, der durch das geschlossene Stahlgehäuse gegen mechanische Beanspruchungen ebenso unempfindlich ist wie gegen
äußere Einflüsse wie Schmutz, Staub, Mörtel- oder Putzteilchen, aber auch Feuchtigkeit wie Tropfwasser oder dergleichen.
Claims (7)
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- PATENTANWÄLTE F,W, HEMMERICH · GERD MÜLLER · O,.QRQggE · P^OLt-MEIER. · .
- 3. Juli 1981 g.ni 73 573Firma Emil Stahl, Blechwarenfabrikation Südstraße 7, 5439 HofSchutzansprüche1. Fangvorrichtung für kraftbetätigte Rollverschlüsse von Toren, Türen oder Fenstern mit einem Klinkenrad, dessen zur Aufnahme der Wickelwelle des Rollverschlusses vorgesehene Nabe durch Lager abgestützt ist, und dessen metallene, als zweiarmiger Hebel ausgebildete Klinke unter Einwirkung der Schwerkraft aus und durch eine Tastrolle in den Wirkungsbereich der Zähne des Klinkenrades geschwenkt wird,dadurch gekennzeichnet, daß direkt vor dem in seine extreme, dem vollen Eingriff der Klinkenspitze entsprechende Stellung ausgeschwenkten, die Tastrolle (8) aufweisenden Hebelarm der Sperrklinke (3) die Polseite eines Permanentmagneten (1) angeordnet ist.2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Nabe des Klinkenrades (4) abstützenden Lager und die Schwenkachse der Sperrklinke (3) in einander gegenüberstehenden Deckplatten eines geschlossen ausgebildeten Stahlgehäuses (7) gehalten sind.3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsöffnungen aufweisende Gehäusefußplatte (6) mit Gummibuchsen (5) umschließenden Ansätzen ausgestattetPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F, POLLMEIER - 2 -ist, die von einem Bolzen durchgriffen sind, deren Enden in die Stirnflächen der Gummibuchsen übergreifenden Bereichen der Deckplatten des Stahlgehäuses (7) gehalten sind. - 4. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß beide Deckplatten des Stahlgehäuses (7) beidseitig des Arbeitsweges der Spitze der Sperrklinke (3) Schauöffnungen (2) enthalten, welche durch abnehmbare Kappen verschlossen sind.
- 5. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Tastrolle (8) der Sperrklinke (3) auf den Zähnen des Klinkenrades (4) abläuft und so ausgebildet ist, daß'■ beim Passieren eines Zahnkopfes die Klinkenspitze in eineZahnlücke eintritt.t
- 6. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,;: daß als Permanentmagnet (1) das Magnetteil eines Magnetic ' Schnäppers vorgesehen ist.
- 7. Fangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,:' dadurch gekennzeichnet,• daß das Stahlgehäuse (7) einen geschweißten Rahmen aufweist, gegen dessen beide, in einander parallelen Ebenen liegende Flanken Deckplatten geschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100339U DE8100339U1 (de) | 1981-01-09 | 1981-01-09 | Fangvorrichtung fuer rollverschluesse von toren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100339U DE8100339U1 (de) | 1981-01-09 | 1981-01-09 | Fangvorrichtung fuer rollverschluesse von toren o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8100339U1 true DE8100339U1 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6723583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818100339U Expired DE8100339U1 (de) | 1981-01-09 | 1981-01-09 | Fangvorrichtung fuer rollverschluesse von toren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8100339U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300215A1 (de) * | 1983-01-05 | 1984-07-12 | Fa. W.u.H. Neukirchen, 4060 Viersen | Antrieb fuer rolltore |
-
1981
- 1981-01-09 DE DE19818100339U patent/DE8100339U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300215A1 (de) * | 1983-01-05 | 1984-07-12 | Fa. W.u.H. Neukirchen, 4060 Viersen | Antrieb fuer rolltore |
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