DE809194C - Verfahren zur Herstellung von feinkristallinem Aluminiumoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feinkristallinem AluminiumoxydInfo
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- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. JULI 1951
ρ 40995 IVb 112 m D
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feinkristallinem Aluminiumoxyd mit
verbesserten physikalischen Eigenschaften, die es insbesondere als Schleifmittel oder Poliermittel, insbesondere
zur Herstellung von Maschinenteilen, geeignet macht, die eine hochpräzise Endfläche aufweisen
müssen. Das Material soll auch verwendbar sein in Verbindung mit der Herstellung metallischen
Aluminiums und für andere technische Zwecke.
Bisher wurde Aluminiumoxyd entweder durch Calcinieren von Aluminiumhydrat oder durch
Niederschmelzen von natürlich vorkommenden Aluminiumoxydhydraten, z. B. Bauxit u. dgl., im elektrischen
Ofen hergestellt.
Das herkömmlich durch Calcinierung gewonnene Handelsprodukt wird hauptsächlich bei der Herstellung
metallischen Aluminiums benutzt, aber seine ungleichmäßigen physikalischen Eigenschaf ten, seine
grobe kristalline Struktur und seine ausgesprochene Neigung zur Bildung von großen Klumpen oder
Agglomeraten, verursachen nicht nur bei der Aluminiumherstellung Schwierigkeiten, sondern beeinträchtigen
die hervorragenden Schneideigenschaften des Aluminiumoxyds, welche es sonst als Schneid- und Schleifmittel geeignet machen. as
Das durch Schmelzen im elektrischen Ofen gewonnene Aluminiumoxyd muß, wenn es als Schleifmittel
verwendbar sein soll, gemahlen und mehr
oder weniger fein pulverisiert werden. Indessen ergibt die Pulverisierung im allgemeinen die Bildung
von sehr ungleichmäßigen Schleif oberflächen in den Pulverbestandteilen, was die vorteilhafte Anwendung
des Materials als Schleifmittel beeinträchtigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die
obenerwähnten Nachteile in bemerkenswertem Ausmaße vermieden und ein aus sehr feinen und wohlgeformten
Kristallen bestehendes Aluminiumoxyd ίο erhalten, wenn man künstlich erzeugtes Aluminiumhydrat
oder natürlich vorkommende Alumiriiumoxydhydrate, z. B. Bauxit u. dgl., verwendet. Dieses
Grundmaterial soll möglichst frei von Alkali sein. Diesem Grundmaterial werden gewisse Agenzien
oder Stoffe beigefügt, welche während der nachfolgenden Calcinierung die Kristallbildung günstig
beeinflussen. Diese Zusätze können vor oder nach oder gleichzeitig während des Pulverisierungsvorganges
in trockenem oder nassem Zustande zugefügt ao werden, in welch letzterem Falle die Flüssigkeit vor
der endgültigen Calcinierung in geeigneter Weise, z. B. durch Zentrifugieren, abgeschieden wird. Wenn
die Pulverisierung in nassem Zustande durchgeführt wird und der größte Teil der Flüssigkeit entfernt
as ist, kann das Grundmaterial durch Erhitzung bis zu
einer Temperatur von ungefähr 400° C getrocknet werden. Die die Kristallbildung günstig beeinflussenden
Zuschläge werden dann hinzugefügt und mit dem Grundmaterial vor der Calcinierung gründ-Hch
durchmischt. Es wurde gefunden, daß für solche Zuschläge phosphorhaltige Verbindungen, z. B. Phosphorsäure,
Phosphorpentoxyd, und verschiedene Ammoniumphosphate u. dgl. besonders wirksam sind. Diese Zuschläge sollen indessen im wesentliehen
frei von Alkali sein. Diese Zuschläge haben auf die Kristallbildung einen so günstigen Einfluß,
daß in vielen Fällen die vor der Calcinierung durchzuführende Vorpulverisierung nur so weit durchgeführt
zu werden braucht, als wenn die Zuschläge nicht angewendet würden. Die Vorpulverisierung
kann sogar vollständig fortfallen, je nach dem Feinheitsgrad des Ausgangsmaterials und den gewünschten
Eigenschaften des Endproduktes. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein schon etwas pulverisiertes
Aluminiumoxydhydrat oder ähnlicher Stoff als Ausgangsmaterial benutzt wird.
Die Calcinierung findet bei einer Temperatur von
etwa 1000 bis 13000 C während einer Zeit von 1 bis
5 Stunden statt. Das so gewonnene Aluminiumoxyd besteht aus einem feinen Pulver von sehr kleinen gut
ausgebildeten Kristallen, dienicht aneinander haften und unbegrenzt gelagert werden können. Es kann,
so wie es ist, als Schleifmittel Verwendung finden, obgleich es natürlich für spezielle Anwendungsfälle
noch weiter pulverisiert werden kann.
Die Menge der Zuschläge kann natürlich entsprechend den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes
variieren, auch werden die Eigenschaften des letzteren durch Temperatur und Dauer der
Calcinierung beeinflußt. Zuschlagsmengen bis zu 10 Gewichtsprozent des Aluminiumoxydgehaltes des
Ausgangsmaterials haben besonders gute Ergebnisse gezeitigt, und Variationen innerhalb dieses Bereiches
gestatten, den Charakter des Endproduktes zu bestimmen.
Durch die praktische Ausführung der Erfindung kann Aluminiumoxyd mit sehr feiner Kristallstruktur
erzeugt werden. Überdies kann der Feinheitsgrad der Kristalle verändert werden, um dem Endprodukt
verschiedene Eigenschaften zu verleihen, was von besonderer Bedeutung dann ist, wenn das
Produkt als Schneid- oder Schleifmaterial Verwendung finden soll. Es ist bemerkenswert, daß das
Polier- oder Schleifmaterial aus Aluminiumoxyd, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, einen
Polier- bzw. Schleifeffekt hat, der wesentlich höher ist als der der bisher auf dem Markt befindlichen
Stoffe. Überdies begünstigt natürlich die feinkristalline Struktur die Anwendbarkeit des Produktes
für viele andere Zwecke.
Feinkristallines Aluminiumoxydhydrat (Bauxit), das möglichst frei von Alkali ist, wird trocken oder
naß so fein wie möglich pulverisiert und danach auf, konstantes Gewicht bei einer Temperatur zwischen
200 und 300 ° C, vorzugsweise bei 230 ° C, getrocknet, falls erforderlich, nach vorangegangener Entfernung
der Flüssigkeit durch Zentrifugieren.
Dem fein pulverisierten und, falls notwendig, getrockneten Produkt werden ungefähr 7 Gewichts-,
prozent von fein pulverisiertem Diammoniumphosphat zugesetzt, worauf die Mischung weiter pulverisiert
wird.
Die feinst pulverisierte Mischung wird dann bei einer Temperatur zwischen 1000 und 1300 ° C, vorzugsweise
bei ungefähr 11200 C, calciniert und auf
dieser Temperatur während etwa 4 Stunden gehalten. Das Oxyd wird dann abgekühlt und ist nach
einer leichten Brechoperation verwendungsbereit.
Aluminiumhydrat, das möglichst frei von Alkali ist, wird in nassem Zustande so fein wie möglich
pulverisiert. Der größere Teil des Wasser über schusses
wird abgesaugt und nach analytischer Feststellung des Aluminiumoxydgehaltes der Mischung
Phosphorsäure (85 Gewichtsprozent) zugeführt in einer Menge, die 4,5 Gewichtsprozent des durch
Analyse festgestellten Aluminiumoxydgehaltes der Mischung entspricht. Die Phosphorsäure wird mit
dem Aluminiumhydratschlamm gründlich durchmischt.
Die Mischung wird dann in das kühlere Ende eines ölgefeuerten Drehofens eingeführt und allmählieh
bis auf eine Temperatur von 11400 "C erhitzt,
bei welcher die Mischung für 5 Stunden gehalten wird. Danach wird das Oxyd abgekühlt und ist dann
gebrauchsfertig.
B e 1 s ρ 1 e 1 3
Möglichst alkalifreies Aluminiumoxydhydrat wird in nassem Zustande so fein wie möglich pulverisiert.
Der größere Teil des Wasserüberschusses wird abgesaugt und nach Analyse des Aluminiumoxydgehaltes
der Mischung dieser Phosphorsäure
(86 Gewichtsprozent) in einer Menge zugesetzt, die 4,5 Gewichtsprozent des Aluminiumoxydgehaltes
der Mischung entspricht. Die Phosphorsäure wird mit dem Aluminiumoxydhydratschlamm gründlich
durchmischt. Die Mischung wird dann auf konstantes Gewicht bei einer Temperatur zwischen 200
und 400 ° C getrocknet, wiederum pulverisiert und dann während 5 Stunden bei einer Temperatur von
1140 ° C calciniert.
10
10
Möglichst alkalifreies Aluminiumoxydhydrat wird
in nassem Zustande so fein wie möglich pulverisiert und dann durch eine Filterpresse der Wasserüberschuß
abgepreßt. Danach wird die Masse auf konstantes Gewicht bei einer Temperatur von 200 bis
400 ° C getrocknet. 3,3 Gewichtsprozent Phosphorpentoxyd,
bezogen auf den Aluminiumoxydgehalt des trockenen Produktes, wird alsdann zugesetzt und
gut durchmischt. Die Mischung wird dann erneut fein pulverisiert und für 5 Stunden bei einer Temperatur
von 11400 C calciniert.
Das Trocknen auf konstantes Gewicht kann unter Umständen auch gleichzeitig mit dem Pulverisierungsprozeß
durchgeführt werden.
Wie bereits oben ausgeführt, können Phosphorsäure, Phosphorpentoxyd und verschiedene Ammoniumphosphate
über die in den Beispielen genannten Stoffe hinaus und andere phosphorhaltige Verbindungen
als Zuschläge im Prozeß der vorliegenden Erfindung Anwendung finden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Die Angaben der vorstehenden Beschreibung sind also im
wesentlichen als Beispiele für die praktische Durchführung, nicht aber im Sinne einer Beschränkung
der Erfindung auf die dargestellten Ausführungsmöglichkeiten zu werten.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von feinkristallinem Aluminiumoxyd, dadurch gekennzeichnet, daß einem fein verteilten Ausgangsmaterial, bestehend aus Aluminiumoxydhydrat and/oder Bauxit oder ähnlichen Aluminiumverbindungen, ein die Kristallbildung fördernder phosphorhaltiger Stoff zugesetzt wird, z. B. Phosphorsäure, Phosphorpentoxyd, oder aber verschiedene Ammoniumphosphate, jeder einzeln für sich oder in Mischung mit irgendeinem anderen Zusatz, wobei die phosphorhaltigen Stoffe in pulverisiertem Zustand und im wesentlichen frei von Alkali Verwendung finden, worauf die resultierende Mischung für eine Zeit von 1 bis 5 Stunden bei einer Temperatur von etwa 1000 bis 1300 ° C calciniert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anwendung von Diammoniumphosphat als die Kristallbildung fördernder Zuschlag bis zu 10 %>, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxydgehaltes des Ausgangsmaterials, im Falle der Anwendung eines anderen phosphorhaltigen Zuschlags eine äquivalente Phosphormenge dem Ausgangsmaterial zugesetzt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material vor oder nach Zusetzung der phosphorhaltigen Zuschläge einer Trocknung auf konstantes Gewicht bei einer Temperatur bis etwa 400 ° C unterworfen wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nach der Trocknung und vor der Calcinierung einem weiteren Pulverisierungsprozeß unterworfen wird.884 7.
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