DE809048C - Einabzug fuer mehrlaeufige Jagdgewehre - Google Patents

Einabzug fuer mehrlaeufige Jagdgewehre

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Publication number
DE809048C
DE809048C DESCH403A DESC000403A DE809048C DE 809048 C DE809048 C DE 809048C DE SCH403 A DESCH403 A DE SCH403A DE SC000403 A DESC000403 A DE SC000403A DE 809048 C DE809048 C DE 809048C
Authority
DE
Germany
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tongue
trigger
single trigger
rifle
web
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Expired
Application number
DESCH403A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Scheid
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE809048C publication Critical patent/DE809048C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/20Double-trigger arrangements having the possibility of single-trigger actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Einabzug für mehrläufige Jagdgewehre An normalen doppelläufigen Gewehren befinden sich zwei ."\1>züge. .auf der Oberseite dieser Abzüge liegen die hinteren E=nden von zwei Stangenfedern auf. Die Stangenfedern wiederum halten in ihrem vorderen Teil die Schlagstücke, welche die Patrone zur Entzündung bringen.
  • Durch Fingerdruck an den Abzügen heben sich dieselben nach oben, wodurch die Stangenfeder aus der Rast gehoben und das Schlagstück zum Vorschnellen und Entzünden der Patrone frei wird. Der Schuß geht nun los.
  • Bei den bisherigen Einabzügen ist der Mechanismus mit dein des Gewehrschlosses zusammengefaßt, während (#s sich bei der Erfindung gewissermaßen um einen Ansatz bzw. Zusatz handelt, der mit dem eigentlichen Schloß nur mit einem Kupplungsstift verbunden ist. Die Gewehre mit den bisher bekannten Einabzügen weisen alle einen Abzug auf. Will man schießen, so drückt man auf diesen Abzug, und es geht der erste Schuß, rechter Lauf bei einem doppelläufigen Gewehr, los. Nun läßt man den Abzug wieder los, er gleitet leicht nach vorn, und dann drückt man zum zweiten Male, wodurch ,der zweite Schuß, linker Lauf bei .einem doppelläufigen Gewe'h-r, losgeht.
  • Die Reihenfolge also: rechter Lauf zuerst, nachleer linker Lauf.
  • Ein Abfeuern des linken Laufes, der in allen Fällen eine Würgebohrung aufweist, vor dem rechten Lauf ist 'hier nicht möglich. Diesen Mangel hat man dadurch zu beheben versucht, daß man in den Schloßmechanismus eine eigene Umschaltung einbaute, die jedoch zu ihrer Bedienung eine besondere Handhabung erforderte, wodurch Zeitverlust oder Irrtum entstand.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung mit ihren Einzelteilen, zusammengesetzt und in das Gewehrschloß eingebaut, vor dem ersten Schuß und nach diesem dargestellt.
  • Die Erfindung bildet einen auch nachträglich in jedes mehrläufige Jagdgewehr einzubauenden Mechanismus von 24 mm Länge, 61/Q mm Breite und t51/, mm Höhe; er kann ohne Funktibusstörung auch kleiner oder etwas größer sein. Er besteht aus dem rechteckigen Gehäuse 1, aus einem waagerecht beweglichen Steg 2 mit Schraubenfeder 2a, die den Steg und die mit ihm durch einen Scharn.ierstift 2b verbundene Zunge 4 nach vorwärts schiebt, wenn letztere durch die Kupplung aus der Rast 4" #9choben ist; ferner aus einer sog. Kupplung 3, die als Verbindung mit dem Abzug dient und mit einem seitwärts ragenden Stift 3a in einem lochartigen Schlitz 8 des vorderen Abzuges Av sitzt und dadurch mit ihm gewissermaßen gekuppelt ist; aus einer Zunge 4, die als beweglicher Block sich aus der Rast 4a heben läßt und unter das erhöht gekröpfte Ende der Stangenfeder 9 des zweiten hinteren Abzuges Ah schiebt und dann als Zwischenstück mit der Unterseite auf dem vorderen Abzug Av-8 aufliegt; aus einer Blattfeder 5, die über dem beweglichen Steg 2 sich befindet, welche die Zunge. in die Rast 4° drückt und darin niederhält; aus einer Schubstange 6, welche beim Öffnen des Gewehres die rückwärtige Bewegung des Verschlußbodenriegels 7 auf den beweglichen Steg 2 überträgt und ihn in eine auf der Zunge 4 angebrachte Rast 4a drückt.
  • Zunge 4 und Steg 2 sind durch einen Scharnier-Stift 2b miteinander verbunden.
  • Die Arbeitsweise ist folgendermaßen (Annahme doppelläufiges Jagdgewehr) : rechte Stangenfeder normal, liegt auf dem vorderen Abzug auf, linke Stangenfeder mit erhöht gekröpftem Ende 9 als Teil der Erfindung, liegt mit ihrer Unterseite auf dem hinteren Abzug Ah. 16 Durch Öffnen des Gewehres (Seitwärtsdrücken des Verschlußhebels) wird der Verschlußbodenriegel 7 nach hinten gedrückt,, der seinerseits <liest rückwärtige Bewegung über die Schubstange 6 auf den beweglichen Steg mit der Schraubenfeder 2 und dadurch auch auf die mit ihm durch das Scharnier 2b verbundene Zunge 4 überträgt und ihn in die auf der Unterseite der Zunge 4 angebrachte Rast 4b drückt.
  • Die Blattfeder 5 hält die Zunge 4 in diesem Zustande nieder und verhindert, daß sie aus der Rast tritt. Der hintere Teil der Kupplung 3 mit dem nach oben gebogenen Ende greift in die auf der Unterseite der Zunge 4 angebrachte Rast 4a ein. Beim Abfeuern des ersten Schusses (rechter Lauf) durch Drücken am vorderen Abzug hebt dieser zu gleicher Zeit durch die nach oben wirkende Bewegung (jeder Abzug bewegt sich Tiber einen Scharnierstift, jeder Druck auf den Abzug läßt denselben im hinteren Teile 'hochheben) die Kupplung 3 aus der Rast. Die Kupplung ist mit ihm durch ihren seitwä rtshera.usragenden Stift 3a, der in einer lochartigen Aussparung des vorderen Abzuges liegt, verbunden.
  • Der bewegliche Steg 2 drückt durch seine Schraubenfeder die mit dem Steg verbundene Zunge 4 nach vorn, doch .kann letztere erst dann ganz vorschnellen, wenn der Fingerdruck auf dem vorderen Abzug; nachläßt, weil der durch das Drücken hochgehobene hintere Teil des vorderen Abzuges das Vorschnellen der Zunge 4 vorerst verhindert.
  • 'Läßt nun der Fingerdruck auf dem vorderen Abzug nach, so geht der in seinem hinteren Teil hochgehobene Abzug durch Druck der Stangenfeder rechts wieder nach unten, gibt dadurch Raum frei und läßt nun die aus der Rast .Ia gehobene Zunge 4 ganz vorschnellen. Die Zunge -. liegt in diesem Zustand auf dem vorderen Abzug auf.
  • Die Zunge 4 fiillt in diesem Zustand gewissermaßen die Lücke zwischen dem vorderen Abzug und dem erhöht gekröpften Ende der Stangenfeder9 des zweiten (linken) Laufes.
  • Bei neuerlichem Drücken am vorderen Abzug hebt derselbe nun die vorgeschnellte bewegliche Zunge 4 als Zwischenstück zwischen dem vorderen Abzug und dem erhöht gekröpften Ende des 'hinteren Abzuges so weit nach oben, daß die Zunge 4 durch die nach oben gehende Bewegung des vorderen Abzuges die Stangenfeder und mit ihr das Schlagstück für den zweiten Schuß (linker Lauf) aus der Rast heben kann. Beim Wiederladen des Gewehres durch Seitwärtsdrücken des Verschlußhebels ergibt sich der gleiche Vorgang: die Schubstange 6 drückt durch Zusammenpressen der Schraubenfeder 2a den beweglichen Steg @ mit der Zunge 4 nach hinten und rastet die Zunge 4a ein. Beim Schließen des Gewehres tritt keine Funktion ein. Das Gewehr ist nun schußbereit.
  • Druck auf den vorderen Abzug löst den ersten Schuß (rechter Lauf).
  • Auslassen des vorderen Abzuges bzw. Nachlassen des Fingerdruckes läßt die Zunge .f unter das erhöht gekröpfte Ende der Stangenfeder des zweiten (linken) Laufes treten; die Zunge 4 liegt jetzt auf dem vorderen Abzug hinten auf.
  • Bei erneutem Drücken am vorderen Abzug wird die Zunge 4, beweglich durch Scharnierstift 4b, nun so weit nach oben gehoben, claß sie das erhöht gekröpfte Stangenfederende 9 für den zweiten (linken) lauf aus der Rast 'liebt, wodurch nun durch den gleichen Abzug der zweite Schuß losgeht.
  • Mit diesem Vorgang ist die Leistung des Einabzuges jedoch nicht erschöpft. Einabzüge gab es früher schon, wovon einer eine besondere Umstellung hatte, durch die es möglich war,, den zweiten (linken) Lauf vor dein ersten abzufeuern, aber das erforderte eine besondere Handhabung, kostete Zeit und war besonders im Winter bei Kälte oder mit 1"@liandsclitihteiFingern nicht so rasch auszuführen, w:e es wünschenswert gewesen wäre.
  • Jäger, die beispielsweise mit dein Schuß auf verschiHen starke Wildarten zit gleicher Zeit rechnen müssen, haben in dem einen 1-auf meist feinere, in riern anderen (linken) gröbere Schrote. Bei normalen Abzügen greift er dann eben in den' vorderen oder hinteren Abzug, je nach Bedarf der Schrotsorte, oder aber er bedient sich bei einem Einabzug früherer Bauart der schon erwähnten UmAtellung.
  • Die Konstruktion des Einabzuges nach der Erfindung, welche die normalen Abzüge beibehält, erlauht ihm in normalen Fällen das rasche Abfeuern der beiden Schüsse hintereinander mit dem vorderen Abzug, ohne claß er dabei die Hand bewegt, .die ruhig am Schafthals liegen bleiben kann und ihm dadurch ein sicheres Schießen ermöglicht..
  • Hat er nun verschiedene Schrotsorten in den l.ätrfen, meinettvegen im rechten Lauf Hühner-, im linken aber Rasenschrote, und es rutscht ihm ein Hase heraus, so braucht er nur in den hinteren :\bztrg zu greifen, und er ikann ohne den geringsten Zeitverlust und ohne irgendwelche Betätigung einer besonderen L?i>istellung die gewünschte Schrotsorte zur Verfügung haben.
  • 1lierin liegt der größte Vorteil des Einabzuges nach der Erfindung. Dazu kommt noch, daß sich bei ([.er Erfindung das Gewehr abspannen läßt, d. h. daß l:ei Nichtgebrauch die Schlagfedern des Gewehres in der üblichen Weise entspannt werden 'können, ohne die Gewehrschlösser leer abschlagen zu lassen, tvas bekanntlich schlimmer ist als selbst ein monatelanges Steliertlassen hei gespannten Federn.
  • Das Abspannen geht bekanntlich in der Weise vor sich, daß bei entsichertem Gewehr die beiden Abzüge während des Schließens vom Verschluß nach hinten gedrückt werden, N1-obei die Schlagfedern aus der Rast gleiten,, langsam entspannt werden und Ruhestellung behalten können.
  • 13e; den Einabzügen früherer Bauart ist dieses Abspannen nicht möglich.
  • Ein noch größerer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beispielsweise bei einem Bruch der Schraubenfeder 2a am beweglichen Steg 2 trozdem das Gewehr mit beiden Läufen schußbereit bleibt, weil die Stangenfedern für den vorderen und hinteren Abzug ganz normal auf dem vorderen und hinteren Abzug ruhen.
  • 1# iir die Arbeitsweise der Erfindung erhält lediglich die Stangenfeder des linken Laufes ein erhöhtes Und gekröpfte: Ende g, unter welches sich die Zunge ,4 legt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Vorrichtung der Erfindung, die gewissermaßen einen Einsatz in dem Schloßmechanismus darstellt, jederzeit auch vom Laien 'herausgenommen werden kann, ohne daß er das Gewehr außer Funktion zu setzen braucht.
  • Er braucht nur die beiden Schrauben io, welche den Einsatz auf dem Schloßblech 8 des Gewehres festhalten, zu lösen und die Kupplung 3 mit ihrem Führungsstück 3" aus dem lochartigen Stück des vorderen Abzuges 8 zu nehmen, und er kann den Einsatz dann entweder selbst reparieren oder zur Crber'holung einsenden, ohne das ganze Gewehr mitschicken zti müssen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einabzug für mehrläufige Jagdgewehre, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Verschlußbodenriegel (7) eine Schubstange (6), die einen Steg (2) gegen eine Schraubenfeder (2a) zurückschiebt, an welchem eine Zunge (4) als Verlängerung nach vorn zu angelen'kt ist (4 n), auf welcher eine Rast (4a) sitzt und ein Kupplungsstück (3) angeordnet sind, das am vorderen rechten Teil einen Stift (3a) besitzt, der in einem Führungsschlitz am vorderen Abzug (Av-bei8) eingreift und am hinteren Ende nach aufwärts gebogen ist zum Fangen der Zungenrast (4a).
  2. 2. Einabzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß eine Blattfeder (5) mit ihrem Druck am vorderen Ende die Zunge (4) nach abwärts drückt, so daß der Eingriff in der Rast (4a) gesichert ist.
  3. 3. Einabzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Steg (2), die Kupplung (3),, Zunge (4) und Blattfeder (5) von einem Gehäuse umschlossen sind, dessen Rückwand die Führung des Stegendes und das Widerlager seiner Schraubfeder (2a) bildiet. .
  4. 4. Einabzug nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) durch Schrauben (io) am Schloßblech des Gewehres (i i) oberhalb der Abzüge befestigt ist.
DESCH403A 1949-11-09 1949-11-09 Einabzug fuer mehrlaeufige Jagdgewehre Expired DE809048C (de)

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DE (1) DE809048C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929235C (de) * 1953-10-22 1955-06-23 Hermann Zeller Einabzug fuer Doppellaufgewehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929235C (de) * 1953-10-22 1955-06-23 Hermann Zeller Einabzug fuer Doppellaufgewehre

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