DE808549C - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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DE808549C
DE808549C DEP17026D DEP0017026D DE808549C DE 808549 C DE808549 C DE 808549C DE P17026 D DEP17026 D DE P17026D DE P0017026 D DEP0017026 D DE P0017026D DE 808549 C DE808549 C DE 808549C
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DE
Germany
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plate
board
circular disc
panels
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Expired
Application number
DEP17026D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Thoms
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Gesellsdiaftss,piel Die Erfindung betrifft ein Gesellschaftsspiel, das von jung und Alt mit gleichem Interesse gespielt werden kann. Es ist so eingerichtet, daß es ohne zusätzliche Hilfsmittel versand- und postfertig in den Handel zu bringen ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des neuartigen Gesellschaftsspieles in seiner Einrichtung und in seinem Gebrauch.
  • Das Gesellschaftsspiel besteht im wesentlichen aus drei Platten oder Tafeln a, b und c, die in solcher Weise aneinandergelenkt sind, daß sie für die Aufbewahrung und für den Versand zusamme ngeklappt sowie zusammengeschlossen werden können. Die Platte oder Tafel a ist auf ihrer Oberseite und Unterseite in aneinanderschließende qtiadratische Felder unterteilt, wobei die Felderreihen an ihrem Rande in der einen Richtung alphabetisch, in der anderen Richtung durch Ziffern gekennzeichnet sind.
  • An der Platte oder Tafel a, zweckmäßig in der Mitte derselben, ist auf der Ober- und auf der Unterseite je eine Kreisscheibe d, e um einen gemeinsamen Stift oder Niet f drehbar angeordnet. Die beiden Kreisscheiben weisen auf ihrer sichtbaren Fläche eine sich bis zu ihrer Peripherie erstreckende Feldereinteilung auf, die in der Größe der Felder und in der Lage der Felder zueinander mit der Feldereinteilung der Platte, oder Tafel a übereinstimmt.
  • Damit bei der drehbaren Einstellung der Kreisscheiben d, e deren Feldereinteilung mit der Feldereinteilung der Platte oder Tafel a koinzidiert, ist der die Verbindung der Kreisscheiben d, e mit der Platte oder Tafel a herstellende Stift f in dem mittleren Feld der Kreisscheiben und dem damit übereinstimmenden Mittelfeld der Platte oder Tafel a angeordnet.
  • Auf den beiden Kreisscheiben d, e sind bildliche Darstellungen der verschiedensten Art, z. B. ein Herz, eine Flagge, ein Drachen, eine Flasche, ein Hammer, iein Schirm, ein Hut, ein Messer, eine Frucht u. dgl., vorgesehen, die in der Mitte der von ihnen bedeckten Felder, deutlich sichtbar, die Darstellung eines Kreises aufweisen, der die Mitte eines Feldes einschließt. Diese Kreisbilder kommen für die Treffermarkierung in Betracht, wie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden wird. Die von bildlichen Darstellungen freien Felder der beiden Kreisscheiben d, e sind in beliebiger Anzahl der Felder ebenfalls mit Kreisbildern ausgestattet, die für den später zu beschreibenden Spielverlauf eine bestimmte Bedeutung haben.
  • Um den Spielreiz zu fördern, ist es vorteilhaft, die Darstellungen mit den Kreisbildern und die Kreisbilder ohne zusätzliche bildliche Darstellungen auf den beiden Kreisscheiben unterschiedlich auszuführen.
  • Die gelenkige Verbindung der drei Platten oder Tafeln a, b und c, durch die diese übereinander-Oleklappt werden können, ist in der Art eines Buchrückens so dauerhaft als möglich auszuführen. Ein solcher Buchrücken g stellt die Verbindung zwischen den beiden Platten oder Tafeln a, b her, ein "leicher Buchrücken h vermittelt die Verbindung zwischen den Platten oder Tafeln b und c.
  • An das Ende der Platte oder Tafel c ist eine Lasche i gelenkig angeschlossen, und zwar wird der Anschluß wie die gelenkige Verbindung zwischen den Platten oder Tafeln a, b und c in der Art eines Buchrückens j so gestaltet, daß beim Zusammenklappen und Übereinanderlegen der drei Platten oder Tafeln a, b und c die Lasche i über die Platte oder Tafel b zu liegen kommt.
  • Die Lasche i ist zweckmäßig aus dem gleichen Werkstoff wie die Platten oder Tafeln a, b und c hergestellt, sie weist ein durch einen Rohrniet ausgekleidetes Loch k auf, durch das eine zweischenklige Klammer 1 gesteckt werden kann, wenn die drei Platten oder Tafeln a, b und c so zusammengeklappt worden sind, daß die Platte oder Tafel b oben zu liegen kommt, während die' Platte oder Tafel a zwischen der Platte oder Tafel c und der Platte oder Tafel b Platz findet. Die zweischenklige Heftklammer 1 sitzt an der mittleren Platte oder Tafel b in solcher Anordnung, daß ihre Schenkel durch das Loch k der Lasche i gesteckt und zur Sicherung des Zusammenschlusses der drei Platten oder Tafeln a, b und c auseinandergespreizt werden können.
  • Dem Gesellschaftsspiel liegt der Gedanke zugrunde, mit Hilfe der drei Platten oder Tafeln al b und c sowie der Lasche i ohne zusätzliche Hilfsmittel einen Scheibenstand (Abb. 3) errichten zu können, um, wie bei einem Schützenfest, die Teiliiehmer an dem Spiel in ihren Leistungen zu beurteilen und zu prämiieren.
  • Zu diesem Zweck übernimmt ein Spieler den Scheibenstand, der dadurch errichtet wird, daß die Platte oder Tafel a zusammen mit der anschließenden Platte oder Tafel b über der Tafel c dachförmig zur Aufstellung kommt, wobei die Aufstellung dadurch gesichert wird, daß die Platte oder Tafel a mit den,drehbaren Kreisscheiben d, e an dem Gelenkende j der Lasche i den erforderlichen Halt gewinnt.
  • Der Scheibenstand ist so aufzustellen, daß er den Teilnehmern am Spiel, die den Einsatz für das Spiel an den als Wärter des Scheibenstandes dienenden Teilnehmer entrichtet haben, nicht sichtbar ist.
  • .Die Teilnehmer am Spiel haben den von ihnen beabsichtigten Schuß dein Wärter am Scheibenstand zuzurufen. Ruft der Spieler dem Wärter am Scheibenstand z. B. M 12 zu, so ist das Quadrat in der M-Reihe gemeint, das in der Zahlenreihe die Ziffer 12 trägt.
  • Der Wärter am Scheibenstand wiederholt den von dem Spieler abgegebenen Schuß und sagt nach einem Blick auf die Zielscheibe an, ob es sich, wie z. B. bei M i--, um einen Treffer oder Fehlschuß handelt. Ist die Schußleistung durch den Wärter am Scheibenstand den Spielern bekanntgegeben, so macht jeder Spieler in dem genannten Quadrat (wieder z. B. M 12) der Feldereinteilung einer ihm behändigten Kontrollkarte, die nachfolgend noch näher erläutert werden wird, ein Kreuz für einen Fehlschuß oder einen Punkt für einen erzielten Treffer. Außerdem wird jeder Treffer in einem auf der Kontrollkarte vorhandenen zweiten Einteilung durch einen Punkt in einem vom Spieler für sich erwählten Feld der Buchstabenreihe registriert.
  • Bei den übrigen Mitspielern wiederholt sich der in Verbindung mit #II 12 beschriebene Vorgang. Es wird so lange geschossen, ohne daß dabei ein Geschoß Verwendung findet, bis nach der Ansage des Scheibenstandwärters der letzte Treffer gemeldet worden ist. Angenommen, daß auf der Zielscheibe 2o Treffer markiert sind, so ist ein Spiel beendet, wenn alle 2o Treffer gemeldet sind.
  • Ein vorheriges Kalkulieren der gewünschten Schußleistung wird dadurch verhindert, daß die Zielscheibe drehbar ist und durch eine Viertel-, Halb- oder Dreiviertelkreisdrehung jeweils eine andere Trefferlage erhält. Auf diese Weise hat jede Scheibe vier verschiedene Trefferlagen, deren Beschußreihenfolge den Spielern unbekannt bleibt. Diese Drehung der Zielscheibe ist jeweils als Viertel-,' Halb- oder Dreiviertelkreisdrehung auszuführen, damit die Feldereinteilung der Zielscheibe stets mit der Feldereinteilung der Platte oder Tafel koinzidiert..
  • Um die zweite Zielscheibe zur Geltung zu bringen, ist der durch die dachförrnig aufgestellten Platten oder Tafeln a, b gebildete Scheibenstand so zu-errichten, daß die zweite Zielscheibe zur Dar-,stellt-.iig und zur Spielbewertung gelangt. Der Umbau des Scheibenstandes nimmt nur wenige Augenblicke in Anspruch, er erfordert lediglich, daß die Platten oder Tafeln a, b über ihre Strecklage hinaus nach der entgegengesetzten Richtung gedreht und dachförmig aufgestellt werden. Auch in diesem Falle erlangt die die beiden Zielscheiben d, e tragende Platte oder Tafel a den erforderlichen Halt an dem Gelenkende j der Lasche i.
  • Ist für das Spiel ein Geldeinsatz vorgesehen, so kann die Bewertung etwa wie folgt vorgenommen werden: Für jeden Fehlschuß ist z. B. von dem Spieler i Pfg. in die Kasse zu zahlen, für jeden Treffer erhält er z. B. io Pfg. aus der Kasse.
  • Dein in seiner Einrichtung und seinem Gebrauch beschriebenen Spiel wird eine Kontrollkarte beigeordnet, die in kleinerem Maßstab eine Feldereinteilung mit der zugehörigen Kennzeichnung wie die Platte oder Tafel a besitzt. Um die Trefferzahl der einzelnen Spieler laufend beobachten, den je-,#veiligen Stand des Spieles erkennen sowie den Ge-Nvinner des Spieles ermitteln zu können, ist auf der Kontrollkarte, zweckmäßig neben der Buchstabenreihe, eine Einteilung vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 der Zeichnung die t' ' Tbersclirift Treffer und darunter eine Lin,iierung aufweist, welche mit den Buchstabenreihen der Feldereinteilung übereinstimmt. Die Spielteilnehmer können damit eine durch die Buchstaben der Feldereinteilung gekennzeichnete Linie zur Markierung ihrer Treffer wählen. Wie das durch Abb. 5 der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Kontrollkarte erkennen läßt, hat das Spiel mit einem Sieg oder Gewinn des Spielers C geendet, der acht Treffer erzielte.
  • Die Kontrollkarte bietet demnach die Möglichkeit, beim Gebrauch des Gesellschaftsspieles durch Markierung der erzielten Treffer und Fehlschüsse auf der Kontrollkarte dieser dokumentarischen Wert zu geben.
  • Die Kontrollkarten sind vorteilhaft als Block zum Abtrennen der einzelnen Blätter zusammengeschlossen und mit einer Öse versehen, so daß sie an der zweischenkligen Heftklammer i, die die zusammengeklappten Platten oder Tafeln a, b und c mit der Lasche i zusammenschließt, aufgehängt werden können.
  • Die Spielregeln sind auf der einen Seite der Platte oder Tafel c vorgesehen, die andere Seite dieser Platte oder Tafel ist für die postalische Beförderung des Gesellschaftsspieles eingerichtet, sie schafft in einem \,ordruck die Möglichkeit, auf den Absender und den Empfänger hinweisende Beschriftung aufzunehmen, wobei ein Feld für das Aufkleben der Briefmarke oder Briefmarken markiert sein kann, wie aus Abb. i liervorgeht.
  • Die Platte oder Tafel b hat auf beiden Seiten einen dem Reklameanzeigenwesen dienenden Text in Verbindung mit bildlichen Darstellungen, die als Blickfang dienen.
  • Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber dem Darstellungsbeispiel der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnissen der einzelnen Teile des Geselischaftsspieles nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesellschaftsspiel mit a) einer dreh- und einstellbaren Kreisscheibe (d), deren Oberfläche bis zu ihrer Peripherie in eine Vielzahl aneinandergereihter gleich großer quadratischer Felder unterteilt ist und in einzelnen unregelmäßig verteilten Feldern Merkzeichen aufweist, b) einer rechteckigen Platte oder Tafel (a) unter bzw. hinter der Kreisscheibe (d), die diese ringsherum überragt und auf ihrer Oberfläche in übereinstimmung mit der Kreisscheibe (d) eine Feldereinteilung besitzt, deren Felderreihen in der einen Richtung am Rande fortlaufend alphabetisch, in der anderen Richtung am Rande fortlaufend numeriert sind, c) einer Drehzapfenverbindung (f) zwischen der Platte oder Tafel (a) und der Kreisscheibe (d) in der Mitte der letzteren in solcher Anordnung, daß bei entsprechender Einstellung der Kreisscheibe deren Felderreihen die Fortsetzung der Felderreihen der Platte oder Tafel (a) bilden.
  2. 2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die dreh- und einstellbare Kreisscheibe (d) tragende Platte oder Tafel (a) buchrückenartig gelenkig an eine gleich große Platte oder Tafel (b) angeschlossen ist, die ihrerseits mit einer gleich großen Platte oder Tafel (c) in buchrückenartig gelenkiger Verbindung steht. 3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die dritte der buchrückenartig miteinander gelenkig verbundenen Platten oder Tafeln eine Lasche (i) gelenkig angeschlossen ist, die nach dem Zusammenklappen der drei Platten oder Tafeln (a, b, c) für deren Zusammenschluß dient, beim Aufstellen der die dreh- und einstellbare Kreisscheibe (d) tragenden Platte oder Tafel (a) aber dieser mit ihrem Gelenk (j) den erforderlichen Halt bietet. 4. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die dreh- und einstellbare Kreisscheibe (d) lagernde Platte oder Tafel (a) auf ihren beiden Seiten in übereinstimmenderAnordnung undAusführung eine Kreisscheibe trägt, wobei die buchrückenartige Gelenkverbindung zwischen den Platten oder Tafeln (a, b, c) untereinander und mit der Verschlußlasche (i) so eingerichtet ist, daß die Platten oder Tafeln und die Verschlußlasche aus der Strecklage entweder nach oben oder aber nach unten umgeklappt werden können. 5. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verschlußlasche (i) im Gebrauch sichernde Klammer (1) zugleich zum Aufhängen einer Kontrollkarte über den Spielverlauf oder eines Kontrollkartenblockes dient. 6. Gesellschaftsspiel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spiel eine Kontrollkarte beigeordnet ist, die in kleinerem Maßstab eine Feldereinteilung mit der zugehörigen Kennzeichnung wie die Platte oder Tafel (a) aufweist und neben der Buchstabenreihe der Feldereinteilung unter der Überschrift Treffer eine Liiiiierting besitzt, welche mit der Buchstabenreilie der Feldereinteilung übereinstimmt.
DEP17026D 1948-10-05 1948-10-05 Gesellschaftsspiel Expired DE808549C (de)

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DEP17026D DE808549C (de) 1948-10-05 1948-10-05 Gesellschaftsspiel

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DEP17026D DE808549C (de) 1948-10-05 1948-10-05 Gesellschaftsspiel

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DE808549C true DE808549C (de) 1951-07-16

Family

ID=7366334

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DEP17026D Expired DE808549C (de) 1948-10-05 1948-10-05 Gesellschaftsspiel

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DE (1) DE808549C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052284B (de) * 1954-02-19 1959-03-05 Reulein Fa Georg Spielbrett mit Spielbahnen, Spielfiguren und Setzfeldern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1052284B (de) * 1954-02-19 1959-03-05 Reulein Fa Georg Spielbrett mit Spielbahnen, Spielfiguren und Setzfeldern

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