DE807301C - Verfahren zur Herstellung zahnaerztlicher Teilkronen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung zahnaerztlicher Teilkronen

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DE807301C
DE807301C DEP54928A DEP0054928A DE807301C DE 807301 C DE807301 C DE 807301C DE P54928 A DEP54928 A DE P54928A DE P0054928 A DEP0054928 A DE P0054928A DE 807301 C DE807301 C DE 807301C
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Germany
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bearings
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drilling
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DEP54928A
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English (en)
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Dr Rudolf Schmitz
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RUDOLF SCHMITZ DR
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RUDOLF SCHMITZ DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung zahnärztlicher Teilkronen Die Präparationen ffir Dreiviertel-, Halb- und andere Teilkronen, die ausschließlich aus kosmetischen Griinden ausgeführt werden, gehören zu den schwierigsten zahnärztlichen Arbeiten, clie an die Geschicklichkeit und die Geduld des l'raktikers, auch die des Patienten, allergrößte Anforderungen stellen ; sie wurden bisher freihändig mit feinen Bohrern und Schleifsteinchen ohne weitere Hilfsvorrichtungen vorgenommen Deshalb honnten die fiir den sicheren Halt der Teilkronen erforderlichen parallelen Zahnhohrungen selbst von den erfahrensten und geschicktesten Praktikern niemals hundertprozentig erreicht wercen. Demgegenüber kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung durch die Anwendung von Parallebohrvorrichtungen, Parallelometern, Profilbohrvorrichtungen, Profilbohrungen mit neuartigen Bohrern sowie fabrikfertigen genormten und selbsthersetellbaren individuellen Bohrlehren, clie erstumalig genau parallele Bohrungen fiir den einwandfreine Sitz der notwndigen Retentionen der Teilkronen ermöglichen und auRerdem die Arbeiten am patienten sehr vereinfacten und beschleunigell.
  • Die Zeichnungen zeigen die verschiedenen Hilfsvorrichtungen in mehreren Anwendungsbeispielen für die Präparation eines linken oberen ersten Alolaren.
  • Die Figuren bedeuten Fig I Ansicht einer für die Herstellung paralleler Schienen- und Stiftlager geeigneten Parallelbohrvorrichtung I in Endstellung, die auf dem Kopf des Handtückes der Zahnhohrmaschine Auswchselbar und verstellbar angeordnet ist, mit dem Kennzeichen eines zu dem Stirnhohrer St parallel stehenden Führungsstiftes I'.
  • Fig Ia Draufsicht auf die gleiche Vorrichtung Fig 1l) Schnitt durch die modifizierte Vorrichtung X in Richtung x-3 der Fig o mit dem Kenn- zeichen zweier gegeneinander verschiebbarer Führungsstifte l' und eines in deren Mitte angeordneten Stirnhohrers St.
  • Fig. 2 die. unordnung der Führungsstifte eines zur Herstellung einer individuellen Lehre geeigneten Parallelometers 2 : runder Stift 2' und verschiebbarer halbrunder Stift 2", dessen Planfläche nach innen gerichtet ist.
  • Fig. 2a eine andere Anordnung der Führungsstifte des Parallelometers 2 : zwei gegeneinander verschiebbare Stifte 2' und verstellbarer, ausxveehselbarer Ring 2"'.
  • Fig. 2b eine weitere Anordnung der Fiihrungsstifte desParallelometers 2 : zwei gegeneinanderverschiebbare Ringe 2"'.
  • Fig. 3 Ansicht einer auf dem Kopf des Handstückes der Bohrmaschine ausxvechselbar und in der l) rehrichtung verstellbar angeordneten Profilhohrvorrichtu1lg 3 mit dem Kennzeichen einer feststehenden Bohrlehre 3a mit einer Ausnehmung 3a' für den Stirnhohrer St und mit einem Anschlag 3a"-Fig. 3a Schnitt durch die Fig. 3 in Richtung. r-A.
  • Fig. 4 Ansich einer auf dem Kopf des Winkelstiicks cier Bohrmaschine ausxveehselhar und in der Drehrichtung verstellbar montierten Profilhohrvorrichtung 3 mit den gleichen Kennzeichen 3a, 3a', 3a'', Fig. 5 Innenansicht einer individuellen Lehre 4 mit dem Kennzeichen einer in eine geeignete klasse eingebetteten halbkreisförmigen Schiene 4', die dem hetreffenden Zahn zur Präparierung der zweiten Seitenrille a1'' scitlich angelegt wird (Fig. 5a).
  • Fig. 5a Schnitt durch die individuelle Lehre 4 in Richtung r-3 der Fig. 5.
  • Fig. f) Draufsicht auf eine modifizierte individuelle Lehre 4 mit dem Kennzeichen eines in eine geeignete l\Iasse eingebetteten Röhrchens 4", die auf den zu präparierellden Zahn gesetzt xvird.
  • Fig. 7 l) raufsicht auf eine genormte Lehre 5 mit clem Kennzeichen eines in die vorgebohrte Zahnsubstanz einsetzbaren Ringes 5' und einer oder mehrerer zylindriseher Bohrungen 5" Fig. 7a Schnitt durch die Fig. 7 in Richtung x-A «.
  • Fig. 8 Draufsicht auf eine in die vorgebohrte Zahnsustanze einstzbare genomte Lehre 5 mit dem Kennzeichen eines Zylinders 5' und einer oder mehrerer halbrunder Bohrungen 5"'.
  • Fig. 9 Draufsicht auf einen mit der Parallelbohrvorrichtung 1 oder einer individuellen Lehre 4 präparierten linken oberen ersten l\folaren mit zwei parallelen Seinterillen a1', a1'' und einer sie vebindenden Querrille a1 für die Retentionsschiene t' der Teilkrone T (vgl. Fig. ga).
  • Fig. ga Schnitt durch die Fig. 9 in Richtung x-X mit aufgestzter Teilkrone T.
  • Fig. 10 Draufsicht auf einen mittels einer modifizierten Parallelbohrvorrichtung I präparierten linken oheren ersten SIolaren mit zwei Seitenrillen a,', a", der Querrille al und einer zusätzlichen, in der SIitte der Querrille a, angeordneten, zu den Seitenrillen parallelen Steifbohrung a2 für die Retentionsschiene T1' der Teilkone T1 (vgl. fig. Ioa).
  • Fig. Ioa Schnitt durch die Fig. Io in Richtung x-Af mit Teilkrone Tl.
  • Fig. II Draufsicht auf den mittels modifizerter Parallelbohrvorrichtung I präparierten linken oberen ersten Molaren mit U-förmigem Schienenlager und einem versetzten Stiftkanal a2.
  • Fig. I2 Draufsicht auf den mit einer Parallelbohrvorrichtung I präparierten linken oberen ersten Molaren mit zwei sich gegenüberliegenden Stiftkanälen a2.
  • Fig. 13 Draufsicht auf clen mittels XTorrichtung I präparierten linken oberen ersten Molaren mit drei parallelen Stiftlagern a2.
  • Fig. I4 Draufsicht auf den mit ITilfe einer Profilbohrvorrichtung 3 präparierten linken oberen ersten Molaren mit einer Einfach-Rundprofilbohrung a3 für den genormten Rundl) rofilstift der betreffenden Teilkrone.
  • Fig. IS Draufsicht auf den mit Hilfe der Vorrichtung 3 präparierten linken oberen ersten Molaren mit einer Zweifach-Rundprofilverankerung.
  • Fig. I6 Draufsicht auf den mit Hilfe einer genormen, in die vorgebhrte Zahnsubstanz einsetzbaren Lehre 5 präparierten linken oberen ersten Molaren mit einer einfachen Rundprofilringbohrung a4'.
  • Fig. I7 Draufsicht auf den mit Hilfe einerLehre 5 präparierten linken oberen essten Molaren mit einer zweifachen Rundprofilringbohrung a4.
  • Fig. 18 Draufsicht auf den mittels Lehre 5 präparierten linken oberen ersten Molaren mit einer vierfachen Rundprofilringbollrung a4.
  • Fig. 19 Draufsicht auf den mittels eines im vorgebohrten Kugellager aS'laufenden kugelgeführten Fissurenbohrers F (vgl. Fig. 19a) präparierten linken oberen ersten Molaren mit einer Kugelstiell) ohrung a5.
  • Fig. Iga Anisicht eines kugelgefiillrten Fissurenbohrers F.
  • Fig. 20 Draufsicht auf clell mittels eines im vorgebohrten Stiftlager aß'laufenden Radbohrers R (vgl. Fig. 20b) präparierten linken oberen ersten Molaren mit einer Kreuzprofilbohrung a6.
  • Fig. 20a Ansicht eines fiir die herstellung des Stiftlagers geeigneten. Kugelgeführten Fissurenbohrers Ft.
  • Fig. 20b Ansicht eines ffir die Kreuzprofilbohrung a « ; benutzten Radbohrers R.
  • Fig. 2z Draufsicht auf einen linken oberen ersten Molaren mit großer zentraler Karies und erforderlicher \N'urzelbehandlung.
  • Fig. 21a Zahn der Fig. 21 nach Ausbohrung der erweichten Zahnsubstanz mit einem großen Rundbohrer, Aufbereitung der Wurzelkanäle und Einzementieren der Behandlungsröhrchen 1S für etwa später wieder durchzuführende Wurzelbehandlung.
  • Fig. 21b derFig. Ia mitgenormterLehre S. deren Ring genau in das zylinrische Bohrloch hineinpaßt, zur Bohrung der Profile a4.
  • Fig. 21c Zahn der Fig. 21b mit fertiger vierfacher Profilbohrung a4.
  • Fig. 2Id Zahn der Fig. 21c mit eingesetzter Retention T'2 für die Teilkrone T2 cler Fig. 22 und approximaler Abschrägung a7 ffir die Briickenlötstelle der Teilkrone T2.
  • Fig. 22 senkrechter Alediansellnitt durch einen wurzelbehandelten untercu erStell apolaren mit zwei Behandlungsröhrchen B und Teilkrone T2.
  • Der nachstehend kurz beschriebene Gang der einzelnen Verfahren ist leicht verständlich und ebenso einfach auszuführen.
  • I. Teilkronen mit bekannter Schienen-oder Stiftverankerung (Fig. 9 bis 13). Nach Präparierung der Querrille a1 und einer Seitenrille a1' wird die maßgebende zweite Seitenrille a1'' erfindungsgemäß zur ersten Seitenrille genzu parallel gebohrt; das geschieht mit einem genormten Stirnhohrer St unter Zuhilfenahmeder passend eingestellten Parallebohrvorrichtung 1 oder der individuellen Lehre 4. Zur Selbstherstellung dieser Lehre wird beispielsweise der Rundstift 2' der Paralestellvorrichtung 2 in die erste Seitenrille a1' eingeführt, der halbrunde Stift 2'' dicht and den Zahn herangeschoben, die halbrund3 Schiene 4' über den Stift 2'' gelegt und erweichte kerrmasse über die Schiene dem Zahn angedrückt; nach dem Erhärten der Kerrmasse wird die Vorrichtung 2 entfernt und die zweite Rille a1'' mit dem genormten Stirnbohrer zur ersten Rille genau parallel gebohrt, während man die Lehre 4 mit dem daumen und Zeigefinger der linken Hand festhält (Fig. 5a). Der von der präparierten Zahnkrone genommene Abdruck wird im zahutechnischen Laboratorium wie üblich in WIodellzement ausgegossen; auf dem gewonnenen Model wird die Teilkrone in Wachs hergestellt und in Metall (Gold usw.) gegossen.
  • Das zusätzliche Stiftager der Fig. 10 und 11 sowie das zweite Stiftlager der Fig. 12 und das zweite und dritte der Fig. 13 werden mit Hilfe der Parallelbohrvorrichtung I gebohrt, die auch für die Paradentoseschiene nach Wittkowski mit mehreren Parallelbohrungen erfolgreich zu verwenden ist.
  • 2. Teilkronen mit neurartigen Retentionen (Fig. 14 und folgende).
  • Die einfachen oder mehrfachen Rundprofilbohrungen der Fig. 14 und 15 lassen sich mit einer Profilbohrovrrvorrchtung 3 herstellen, eiw sie beispielsweise in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
  • Fig. 4 zeigt auch einen besonderen Winkelstückbohrer W, der das sehr unangenehme Festklemmen des Bohrers mit Sicherhet verhindert; er unterscheidet sich von den jetzigen Winkelstückl) rern durch Anordnung eines Halteringes W' am vorderen Schaftteil, der in einer %entspreschenen NtlS-nehmung der auf den Winkelstückkopf aufsteckbaren Bohrlehre gelagert ist. Die alte Bohrerllaltevorrichtung an den Winkelstückköpfen, die in die Schaftrille des Bohreres eingreift und dessen gelegentliche Blockierung versursacht, kommt in Wegfall.
  • Die Ringbohrungell der Fig. 16, 17, 18 werden beispielsweise, mittels eines Hohlbohrers hergestellt, der durch das Röhrchell4"der individuellen Lehre 4 geführt xvird. l\Tach Einsten einer genormte Lehre 5 werden die Profile a4 durch genormte Stirnbohrer fertiggestellt.
  • Zur Kugelstielpräparation der Fig. 19 wird mit einem bekannten Rundohrer ein Zylindisches lager gebohrt, das der Kugel des horizotal angesetzten Kugelfissurenboh reres F sichere Führung gilt.
  • Das Kreuzprofil wird durch einen genormten Rundbohrer und den modifizierten Fissurenbohrer F1 vorpräpariert und mittels des in dem vorgebohrten Stiftlager laufenden RadbohrersR fertiggestellt (Fig. 20, 20a, 20b).
  • Für alle Teilkronen der verschiedenen Verfahren können erstmalig genormte Retentionen verwendet werclen.
  • Nach Art der Retentionsringe für Teilkronen lassen sich genormte Ringe in hocllkarätigem, weichem Gold oder anderen geeigneten SIetallen als neuartige Ringinlays verwenden, zu deren Präparation genormte Inlaybohrer und Diamantschleifer erforderlich sind, als billigster, bester und einfachster Ersatz ffir massive Inlays in Gold o. dgl.
  • PATENTANSPRECIIE 1. \'erfahren zur Herstellung zahllärztlicher Teilkronen, daduch gekennzeichnet, daR die bisher freihändig gehohrte zweite Seitenrille (a") sowie das zweite und dritte Stiftlager (a2) mittels Hilfsvorrichtungen, etwa Parallelbohrovorrichtung (I), Parallelometer (2) sowie genormten und selbstherstellbarell Bohrlehren (5, 4) zur ersten Seitenrille oder dem ersten Stiftlager genau parallel präpariert weden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, $dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelhohrvorrichtungen auf dem Kopf des Hand-und B'inkelstückes der Bohrmaschine angeordnet sind. @ 3. Verfahren nacll Anspruch I, gekennzeichnet clurch s-erschiedenartige Profilstiftlager (a3), die durch Profilbohrvorrichtungen (3) hergestellt rverden, die ebenfalls auf dem Kopf des Hand- und Winkelstückes angeordnet sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verschiedene Profilringlager (a4), die unter Benutzung von selbstherstellbaren, indiv iduellen Lehren (4) und fabrikfertigen genormten Lehren (5) gebohrt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch modifizierte Profillager, wie Kugelstiellager (a5) und Kreuzprofillager (a6), die mittels besonderer Bohrer, z. I3. kugelgeführten Fissurenbohrern (F, F') und stiftgeführtén Radbohrern (R) hergestellt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß genormte, unter dem nur dünn gegossenen Zentrum der Teilkrone zusammenlaufende Behandlungsröhrchen (B) in die Wurzelkanäle einzementiert werden, um nach Durchbohrung der Teilkrone durch die Profilringe eine etwa erforderliche Wiederbehandlund der Zahnwurzel zu ermöglichen, ohne daß die betreffende Teilkrone oder Brücke entfernt zu werden braucht (Fig. 22).
    7 Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Halt der Teilkronen erforderlichen Verankerungen in be- stimmten genormten Größen und Formen her-l gestellt werden, die der Anordnung und Gestalt der genauen Bohrungen entsprechen.
    8. Verfahren nach Anspruch X bis 3, gekennzeichllet durch hesondere Winelstückbohrer mit dem Merkmal eines den Bohrer haltenden Schaftringes (1S'), der in einem zusätzlichen Lager rotiert und unter \N egfall der jetzigen Bohrerhaltevorrichtung das gelegentliche Festklemmen des I30hrers mit Sicherheit Verhindert.
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