DE806923C - Brennkraftturbine - Google Patents

Brennkraftturbine

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Publication number
DE806923C
DE806923C DEP2783A DEP0002783A DE806923C DE 806923 C DE806923 C DE 806923C DE P2783 A DEP2783 A DE P2783A DE P0002783 A DEP0002783 A DE P0002783A DE 806923 C DE806923 C DE 806923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
gas turbine
turbine according
housing
turbine
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Expired
Application number
DEP2783A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Robert Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rover Co Ltd
Original Assignee
Rover Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rover Co Ltd filed Critical Rover Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE806923C publication Critical patent/DE806923C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/08Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases

Description

  • Brennkraftturbine Gegenstand der Erfindung ist eine l',rennkraftturbine, und zwar eine Gasturbine, für den :liitriel> von Straßenfahrzeugen, Lokomotiven, `\@asserfahrzeugen, Luftfahrzeugen u. dgl.
  • Eine Brennkraftturbine gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Gasturbine, aus einem Turbogebläse zum Ansaugen der Verbrennungsluft, aus mindestens einem Wärmeaustauscher zum Vorwärmen der Verbrennungsluft mittels der Abgase der Gasturbine, aus einer Verbrennungskammer zum Verbrennen des Kraftstoffes unter Hinzutritt der vorgewärmten Verbrennungsluft sowie aus einem diese Bestandteile einschließenden Gehäuse, welches so gestaltet ist, daß es Teile des Kanals bildet, in den die genannten Bestandteile eingeschaltet sind.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt: Die Fig. i veranschaulicht einen senkrechten Längsschnitt durch eine Brennkraftturhine geniäll der Erfindung in ihrer Mittelebene; die F),-.2 veranschaulicht einen senkrechten Querschnitt durch die Brennkraftturbine, und zwar in der Mittelebene des Turbogebläses; die Fig.3 veranschaulicht einen waagerechten Schnitt durch eine Hälfte der Brennkraftturbine in der llittelehene der Wellen des Turbogebläses und der Turbine, der insbesondere die Anordnung des Wärmeaustauschers erkennen läßt, und die Fig. 4 veranschaulicht einen Teilschnitt in der Ebene der Fig. i.
  • Erfindungsgemäß kommt bei einer Bren iikraftturbine gemäß der in den Zeichnungen dargestellten besonders vorteilhaften Bauart eine Gasturbine zur _\nNvendung, deren axial beaufschlagte Laufräder i auf einer Welle 2 sitzen, die in zwei zweckentsprechend angeordneten Lagern 3 und umläuft. Die Laufräder i der Gasturbine sowie die zugehörigen teststehenden Leiträder, die beide von irgendeiner der herkömmlichen Bauarten sein können, sind, da sie keinen wesentlichen Bestandteil der Erfindung darstellen, in den Zeichnungen nicht im einzelnen gezeigt.
  • .\n einem Ende des Gehäuses der Gasturbine ist der Getriebekasten 5 angeordnet. Das freie Ende der Turbinenwelle 2 wirkt über die in dem Getriebekasten 5 angeordneten Zahnräder 6, 7, 8 und 9 auf die Welle io, die ihrerseits unterhalb der "Furb nemvelle 2 und parallel zu dieser sich erstreckt. Auf dein freien Ende der zweckdienlich gelagerten Welle io sitzt der Antriebsflansch i i.
  • Ztim Ansangen der Verbrennungsluft ist bei der llrennkraftturbine gemäß der Erfindung ein besolideres Gebläse vorgesehen, dessen einstufig tvirkecldes und radial förderndes Laufrad 12 auf einer Welle 13 sitzt, die in zweckdienlich angeordneten Lagern i-1 läuft. Die Gebläsewelle 13, welche in der Achse der Turbinemvelle 2, jedoch ohne mechanische Verbindung mit dieser angeordnet ist, trägt an ihrem nach der Gasturbine hin liegenden Ende das äußere Turbinenlaufrad 15. Der Schaufelkranz des Gebläselaufrades 12 ist, wie üblich. in einem feststehenden Kranz von DiffusorschIltlteln 16 angeordnet. Das dem mit dem Turl)icit#112itifra(1 15 versehene Ende der Gebläsewelle 13 gegenüberliegende freie Ende derselben ist über ein Kegelradgetriebe 17 mit einem als Anlaßinotor dienenden Elektromotor 18 verbunden.
  • L"ber (lein Gehäuse der Gasturbine ist eine Verhrennungskanimer angeordnet, in der die heißen .\titriel)sgase für die Gasturbine erzeugt werden, und zwar durch die Verbrennung von flüssigem Kraftstoff. Die Verbrennungskammer besteht im N\ c-entlichen aus einem Gehäuse i9 mit einem kegelc>der kalottenförmigen Abschluß 2o auf einer seiner beiden Seiten sowie aus einem in der A1>schlußwand 20 vorgesehenen Brenner 21 für den flüssigen Kraftstofft. .\n das der Brennerseite gegenüberliegende offene Ende des Gehäuses 19 schließt unmittelbar ein gekrümmter, nach dein Eitllaf.i der Gasturbine hinführender Kanalteil 22 all. l,eiderseits des Gehäuses i9 sind die Wärlieaustauscher 23 vorgesehen, deren Aufgabe es ist, die von dem Turbogebläse allgesaugte Verbrennungsluft unter .\tisltitzting der anfallenden Abgase der Gasturbine v@lrzuwärmen. Die Wärmeaustauscher 23 können von jeder geeigneten Bauart sein, vorzugsweise werden jedoch solche verwandt, die aus einem Paket dünner, parallel zueinander angeordneter Metallbleche bestellen, die so miteinander verbunden sind. daß für den Durchtritt der zuströmenden Verbrennungsluft einerseits und der Abgase andererseits enge Kanäle verbleiben.
  • Die im vorstehenden beschriebenen Bestandteile der Brennkraftturbine sind in einem Gehäuse angeordnet, das durch seine Form Teile eines Kanals bildet, in den diese Bestandteile eingeschaltet sind.
  • Das Gehäuse hat eine im wesentlichen rechttviciklige Gestalt und besteht aus drei Hauptteilen, deren Trennwände in senkrechten, zueinander parallelen Ebenen liegen. Einer dieser Hauptteile ist der Ecldteil 24, in <lein eilte senkrechte, nach dem Einlaß 26 des Turbogebläses hinführende Frischluftzuleitung 25 vorgesehen ist. Das Gehäuse des Turbogehläses wird dabei von eilleid Flansch 27 getragen, der seinerseits auf der inneren senkrechten Wandfläche <.ges Endteile: 2-1 vorgesehen ist.
  • Ein dem Endteil 24 gegeniiberliegender Endteil 28 ist mit jenem durch l3olzecl29 fest verbunden. so daß sich der untere Teil 30 des Endteiles 28 gegen die Gasturbine hin crstc-eclzt.
  • Das zwischen den Endteilen =4 und 28 befindliche Mittelteil 31. das die Leitradkränzc der Gasturbine trägt, ist mit eilleill Flansch 3 2 versehen, der mittels Bolzen auf dein flanschartig ausgebildeten freien Ende 38 des unteren Teiles 3o des Endteiles 28 befestigt ist. Der Mittelteil31 ist dabei so gestaltet, daß er einen Teil der illl Querschnitt ringförmigen Allgasleitung 34 der Gasturbine bildet. während der restliche 'Feil dieser _\1lgasleitung 3I durch den zweckecltsl>r:cllecl<i gestalteten unteren Teil 3o des Endteiles 2S gebildet wird. In diesem sind auch die Lager 3 und + der Turhinemvelle 2 angeordnet.
  • Das Gehäuse 19 der @-erbrennungskannner wird einerseits von einem aui der Außenwandung des Endteiles 28 mittels Bolzen befestigten Abschlußdeckel 35 getragen und andererseits von einer Stützwand 36. die gleichzeitig; einen Teil des nach der Gasturbine hinführenden Kanalteiles 22 bildet.
  • Die 1\'ärmeaustauscller- 23 befinden sich, wie bereits gesagt, beiderseits der Verbrennungskacniner und der Gasturbine. Sie sind durch Öffnungen 37 mit der Abgasleitung 34 verbunden sowie auf den gegenüberliegenden Seiten durch Öffnungen 38 über Durchlässe 39 hinweg mit einem Auspuff oder einem Schalldämpfer.
  • Bei einer Anordnung der versclliedeclect Bestandteile der Brenrkraftturbine gemäß der vorstehenden Beschreibung strömt die Frischluft durch die Frischluftzuleitung 23 nach dem Einlaß 26 des Turbogebläses, das sie nach eineng Ende der Wärmeaustauschers 23 hinfördert. Durch diese fließt sie, entsprechend den in die Darstellung der Fig. d eingetragenen Pfeilen, dem Brennerende der Verbrennungskacniner zu, wobei sie vorgewärmt wird. Die aus dein offenen Ende des Gehäuses i9 der Verbrennungskanicner austretenden, durch die Verbrennung eines flüssigen Kraftstoffes erzeugten heißen Gase wiederuni fließen durch den ge- krümmten Kanalteil 22 denn Finlaß der Gasturbine zu. Sie durchströmen dann zuerst den auf einem Ende der Welle 13 des Turbogebläses vorgesehenen Schaufelkranz 15 und treiben die Welle 13 auf diese Weise um. Danach treten sie in das Schaufelradsystem der Gasturbine ein. Nachdem sie darin die verlangte Arbeit geleistet haben, fließen sie durch die Abgasleitung 34 tind die Öffnungen 37 den Wärlneaustauschern 23 ztt, und zwar der dem Zufluß der Frischluft gegenüberliegenden Seite. Sie durchströmen die \\'ärtneatlstatischer 23 dann entsprechend den in der Darstellung der Fig. 3 eingetragenen Pfeilei. Dabei ", @.rinen sie die im Gegenstrome fließende Frischluft vor. Nach ihrem Austritt aus den Wärnieaustauschern 23 fließen die Abgase durch die Öffnungen 38 einem Auslaß oder einem Schalldämpfer zu, gegebenenfalls durch nahe der Frischluftzuleiturig 25 in dem Gehäuse vorgesehene Durchlässe 39.
  • Durch die vorstehend beschriebene Anordnung von Bestandteilen einer Brennkraftturbine und ihre Zuordnung zueinander sowie insbesondere durch die Verwendung eines Gehäuses, das allein schon durch seine Form die darin angeordneten Bestandteile durch Teile eines Kanals, in den sie hintereinanderliegend eingeschaltet sind, zweckentsprechend miteinander verbindet, ist eine für die gedachten Zwecke geeignete Kraftmaschine von ebenso gedrängter wie handlicher Bauart geschaffen.
  • Die Erfindung ist indessen nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können nebensächliche Teile, verschiedenartigen Anforderungen entsprechend, verschieden ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRI'CHE: i. Brennkraftturbine, gekennzeichnet durch eine Gasturbine, durch ein Turbogebläse zum Ansaugen der Verbrennungsluft, durch mindestens einen Wärmeaustauscher zum Vorwärmen der Verbrennungsluft mittels der Abgase der Gasturbine, durch eine Verbrennungskammer zum Verbrennen des Kraftstoffes unter Hinzutritt der vorgewärmten Verbrennungsluft sowie durch ein diese Bestandteile einschließendes Gehäuse, welches so gestaltet ist, daß es Teile eines Kanals bildet, in den die genannten Bestandteile der Brennkraftmaschine eingeschaltet sind. z. Brennkraftturbine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mittels senkrechter, parallel zueinander liegenderTrennwände unterteiltes Gehäuse. 3. Brennkraftturbine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Gehäuse, dessen Teile fest, aber lösbar miteinander verbunden sind. d. Brennkraftturbine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei fest, aber lösbar miteinander verbundene Endteile sowie durch einen zwischen diesen angeordneten Mittelteil, der einen Teil des Gehäuses der Gasturbine bildet. 5. Brennkraftturbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des einen Endteiles ein Teilstück der Abgasleitung der Gasturbine bildet. 6. 13rennkraftturbine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. claß der Mittelteil mit dcin ein Teilstück der Abgasleitung der Gasturbine bildenden unteren Teil des einen der leiden Endteile fest, aber lösbar verbunden ist. . Brennkraftturbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich innerhalb des Gehäuses waagerecht erstreckende untere Teil eines der beiden Endteile mit dem damit fest verbundenen Mittelteil zusammen eine im Querschnitt ringförmige Abgasleitung für die Gasturbine bildet. B. Brennkraftturbine nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Endteile eine nach dem Einlaß des Turbogebläses hinführende Frischluftzuleitung vorgesehen ist. 9. Brennkraftturbine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Turbogebläses an einem Flansch auf der inneren senkrechten Wandung desjenigen Endteiles befestigt ist, in dem seinerseits wieder die nach dem Einlaß des Turbogebläses hinführende Frischluftzuleitung vorgesehen ist. io. Brennkraftturbine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in der Achse der Turbinenwelle angeordnete, von dieser aber mechanisch unabhängige Gebläsewelle, welche ihrerseits in Lagern läuft, die in dem ihr Gehäuse tragenden Endteil angeordnet sind. i i. Brennkraftturbine nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Gasturbine angeordnete Verbrennungskaminer auf der einen Seite von einem Deckel getragen wird, welcher eine seitliche Öffnung in demjenigen Endteil abschließt, dessen unterer Teil den Mittelteil trägt, und auf der anderen Seite über eine Stützwand hinweg von diesem Mittelteil selbst. 12. Brennkraftturbine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbrennungskammer auf dem :Mittelteil abstützende Tragwand gleichzeitig einen Teil der Wandung des von der Verbrennungskammer nach dem Einlaß der Gasturbine hinführenden Kanalteiles bildet. 13. Brennkraftturbine nach Ansprüchen i bis 12, gekennzeichnet durch mindestens zwei `\'ärmeaustauscher. rd. Brennkraftturbine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Gasturbine und der Verbrennungskammer Wärmeaustauscher angeordnet sind. i_3. Bremskraftturbine nach Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Gasturbine über ein in einer Seitenwand des Gehäuses angeordnetes Getriebe hinweg mit einer unterhalb derselben und parallel zu dieser angeordneten Antriebswelle verbunden ist.
DEP2783A 1947-01-20 1949-05-03 Brennkraftturbine Expired DE806923C (de)

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GB806923X 1947-01-20

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DEP2783A Expired DE806923C (de) 1947-01-20 1949-05-03 Brennkraftturbine

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