DE806611C - Maschine mit vier Zylindern und darin beweglichen Kolben - Google Patents

Maschine mit vier Zylindern und darin beweglichen Kolben

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Publication number
DE806611C
DE806611C DEP26499D DEP0026499D DE806611C DE 806611 C DE806611 C DE 806611C DE P26499 D DEP26499 D DE P26499D DE P0026499 D DEP0026499 D DE P0026499D DE 806611 C DE806611 C DE 806611C
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DE
Germany
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cylinders
machine
pistons
piston
center line
Prior art date
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Expired
Application number
DEP26499D
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Herman Buitenhuis
Alexandre Horowitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/044Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines having at least two working members, e.g. pistons, delivering power output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Maschine mit vier Zylindern und darin beweglichen Kolben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen- mit vier Zylindern tind darin heweglichen Kolben, wobei die Zylinder derart auf zwei einen Winkel -von 9o= miteinander einschließenden Mittellinien liegen. <laß sie um die lfaschinenwelle gruppiert sind, wobei die in den Zylindern, die auf derselben Mittellinie liegen, beweglichen Kolben miteinander starr gekuppelt sind und die Bewegungen der Kolben durch einen Körper bestimmt werden, der um ein auf der Nfaschinenwelle angebrachtes Exzenter drehbar ist und in einer Ebene senkrecht zur :Maschinenwelle einen nahezu rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Maschinen dieser Art sind bekannt. Nach der Erfindung ist eine solche Maschine als Ileißgaskolbenmaschine mit geschlossenen Kreisläufen ausgebildet, wobei die Kreisläufe sich je in zwei atif verschiedenen Mittellinien liegenden Zylindern abspielen tind wobei die auf derselben Mittellinie liegenden Zylinder ausschließlich kalte Räume oder ausschließlich warme Räume enthalten und der zti eirein bestimmten Kreislauf gehörige Erhitzer. Regenerator und Kühler gemeinsam um einen der beiden zu diesem Kreislauf gehörigen Zylinder angebracht sind.
  • Unter einer Heißgaskolbenmaschine wird in diesem Falle insbesondere ein Heißgasmotor oder eine nach dem umgekehrten Heißgasinotorprinzip wirkende Kühlmaschine verstanden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine weist den Vorteil auf, daß sie sehr gedrungen gebaut Werden kann, da LTbertragungsorgatte, wie holbenstan-en, Triebstangen u. dgl. weggefallen sind. 1:s entstellt somit der wesentliche Vorteil. dat.t die zu einem Kreislauf gehörigen kalten und warmen Kolben sehr nahe aneinandergebracht werden können, so daß die Länge des Verbindungskanal: zwischen den Zylindern, in denen sich die Kolben bewegen. und somit der schädliche Raum gering sein kann, was auf die spezifische Leistung (Irr Maschine von großem Einfluß ist. Iin allgemeinen kißt sich eine gedrungene -3atiart einer 1 leißgaskolbeinnaschine schwer verwirklichen. Aus therinischein Gesichtspunkt ist es nachteilig, wenn der kalte Raum dem Einfluß, Nvenn auch geringen Einfloß, der warmen Teile der Maschine ausgesetzt sei» kann. 11a11 ist dann häufig zu einem Koml@romil:l "rzwtnigen, woltei, um dieselt I:influß ntüglichst lierabzuinindern, die Verbindungskanäle zwischen den warmen und den kalten Räumen und Somit der schädliche Ratim größer werden, als er erforderlich oder er-,viinscht ist. Bei der erfindungsausgebildeten Maschine kann der Einfloß der Wärme der warmen Teile auf den kalten Raum wesentlich herabgesetzt werden, wobei trotzdem der sch:idliche Raum klein bleibt.
  • Ilei einer Ausführungsform der Erfindung haben llic Zylinder, welche einen kalten Raum enthalten, in der lZichtung der Mittellinie gemessen vorzugsweise eine kleinere :Utniessung als die Zylinder, welche einen warmen Raum enthalten. Die sternförmige Gestalt der Maschine geht dann in eine rechteckige Forin über. Dieses Rechteck hat zwei lange und zwei kurze Seiten, und hierbei tritt einer der Vorteile der Erfindung, nämlich die gedrungene Kauart der Maschine, besonders in Erscheinung. _\t113erdein werden die Verbindungskanäle sehr kurz. da die kalten Räume in geringem Abstand von den Kühlern liegen.
  • Ilei einer weiteren Ausführungsform der Ertindung wird die Maschine vorzugsweise derart ausgebildet, claß das Verhältnis zwischen dem Hub eilten Kolbens und dem Durchmesser des Zylinders, in (lein sich der Kolben bewegt, zwischen 0,3 und 0.4 liegt. Infolge dieses verhältnismäßig kleinen Verhältnisses, wodurch der Hub in bezog auf den Zylinderdurchmesser gering ist, können wesentliche Vorteile erzielt \\-erden. Die Maschine erhält eine noch gedrungenere Form, beansprucht einen noch kleineren Raum. als es die Verwendung des exzentrisch auf der Hauptwelle angebrachten Körpers erlaubte, und außerdem ergibt sich, daß eine etwaige Demontage der Maschine einfach und schnell durchführbar ist.
  • 1)2e Erfindung wird an Hand der Zeichung näher erläutert.
  • 111 dieser Zeichnung, deren Figuren als Ausführungsbeispiele zu betrachten sind, ist Fig. i eine schematische Darstellung einer Heißgaskolbenmaschine und Fig. 2 ein Querschnitt gemäß der Linie A-_A der Maschine nach Fig. 1.
  • l11 14-1l 1 und 2 bezeichnet ioi <-i11 Maschinenmit dein zwei Zylinderkörper 2o2 und 103 lrlnin@len sind. Diese Zylinderkörper enthalten z\\ci andere Zylinderkörper to:f und 2o5 in der \\ei.e, da13 zwisclicn d^11 beiden Körpern ein ringfö rmigel= Kanal gebildet wird, der die Wä rnleübertragungselemente eines Erhitzers 2o6 IM-. 107 und eines Kühlers 2o8 bzw. ioo enthält. Zwischen den beiden Erhitzern und Kühlern sind hegeneratoren i io und i i i angeordnet. hi den Zylindern lo.f und 2o5 sind zwei kolbenförmige Körper 11.2 und 113 beweglich, die durch Kupphingskörper i 14 und i i 3 miteinander verbunden sind. Senkrecht zur Mittellinie der Zylinder 2o4 und toi sind zwei andere Zylinder 116 und 117 vorgesehen, in den kolbenförmige Körper 118 und i 19 -beweglich sind. Diese beiden kolbenförmigen Körper i i 8 und i i c sind durch Kupplungskörper 120 und 1 21 verbunden, so daß auch diese Kolben in gewissem Maße eine zwangsläufige Bewegung haben. Die Räume oberhalb der Kolben 1 18 und i 19 stehen durch Verbindungskanäle 122 und 123 mit den IZ;iuinen oberhalb der Kolben i 12 und 1 13 in Verbindung. Das Volumen eines der vorhandenen Kreisläufe wird somit durch die Oberfläche des warmen Kolbens 113 und die Oberfläche des kalten Kolhens i t8 bestimmt. Das Volumen des anderen Kreislaufs wird dementsprechend von der Oberfläche des warmen Kolbens 112 und des kalten Kolbens t iy bestimmt. Da zwischen den beiden Kolhenoberflä chen, die das Volumen des Kreislauf: bestimmen, ein Phasenunterschied von 9o° vorliegt lind bei der dargestellten Drehrichtung der kalte Konten voreilt. wirkt die Maschine als Heißgasmotor. Die vier Kolben 112. 113, 118 und i i9 weisen vier Flächen 12-1. 123, 126 und 127 auf. Auf der fl21tllttwelle 128 der -Maschine sitzt ein Exzenter 120. welches in einem Körper i 30 mit rechteckigem Querschnitt drehbar ist. Das Exzenter 129 ist fest finit der Welle 12,8 verbunden. während der Körper 130 11211 das Exzenter 129 frei drehbar ist. Zwischen den Flächen 124, 123. 126 und 127 und den entsprechenden Seiten des rechteckigen Körpers 130 sind Nadellager vorgesehen, so daß zwischen den entsprechenden Flächen nur eine rollende Reibung auftreten kann. Das Verhältnis zwischen dem Hub der Konten und dem Durchmesser der Zylinder, in denen sich diese bewegen, ist 0,3.5, wodurch bewirkt wird, dalß die Kolben und somit der Körper 130 nur verh@iltnismä ßig kleine Bewegungen zu machen brauchen, während die Maschine doch eine verhältnismäßig hohe Leistung entwickeln kann.
  • Der beschriebene Ileißgasinotor, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, kann von sehr gedrungener Bauart sein, so daß eine Maschine einer bestimmten Leistung iin allgemeinen einen geringeren Raum beanspruchen wird als andere ähnliche Maschinen. _@tilier<leni :lud die mechanischen Verluste auf ein Mindestmaß -beschränkt; wenn zwischen dein rechteckigen Körper 130 und dem Exzenter 129 noch ein Lager mit rollender Reibung vorgesehen wird, was ohne weiteres möglich ist, so tritt, finit :Nusnahine der lZcibung der Kolbenfedern an der Zylinderwand, dic bei der erfindungsgemäß ausgestalteten -Maschine im allgemeinen geringer als bei der Verwendung von Triebstangen ist, nur rollende Reibung in der Maschine auf. Aus thermischen Gründen ist es besonders vorteilhaft, daß die Kühler den warmen Zylinder titugehen und die kalten Kolben verhältnismäßig weit von dem wärmeren Teil der -Maschine entfernt sind, während die \,'erllindtingkaiiäle 1 2 21111d 123 möglichst kurz sind, so daß der unvermeidliche, schädliche Raum sehr klein ist. Auch das -Maschinengehäuse kann ohne besondere -Talnahmen kühl bleiben. Die Demontage der betrettenden -Maschine zum 7wecke der Besichtigung o. dgl. kann einfach sein. -ach Entfernung des Deckels tat können die Kolben 132, die einseitig das Verbindungsstück 114 und 115 mit dem Kolben 112 verbinden, gelöst werden, worauf nach Entfernung der Deckel auf den Zylindern 102 und 103 die beiden Kolben t 12 und t 13 aus der Maschine herausgenommen \\-erden können. Die Kolben i18 und i t9 können in ähnlicher Weise entfernt werden. Da die Gasdrücke immer auf die Mitte der Maschine gerichtet sind, werden die Verbindungsstücke 120, 12 t, 11 4 und 115 immer auf Druckbelastet; da diese Verbindungsstücke leicht federnd sind, wird erreicht, (laß sogar nach einem gevyissen Verschleiß der Druckflächen kein störendes Spiel entstellet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: t. --Maschine finit vier Zylindern und in ihnen beweglichen Kolben, @yohei die Zylinder derart auf zwei einen Winkel von 9o` miteinander einschließenden -Mittellinien liegen. (laß sie um die -laschinenNvelle gruppiert sind, wobei die Kolben der auf derselben Mittellinie liegenden Zylinder miteinander starr gekuppelt sind und die Bewegungen der Kolben durch einen Körper bestimmt \\ erden, der um ein auf der Maschinenwelle angebrachtes Exzenter drehbar ist und in einer Ebene senkrecht zur -Maschinenwelle einen zur Hauptsache rechteckigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, (laß diel\Iaschine Nils Heif.igaskolhenmaschine mit geschlossenen Kreisläufen ausgebildet ist, wobei diese Kreisläufe sich je in zwei auf verschiedenen Mittellinien liegenden Zylindern abspielen und die Zylinder, die auf derselben -Mittellinie liegen, auskalte Räume oder ausschließlich warme Räume enthalten und wobei der zu einem bestimmten Kreislauf gehörige Erhitzer, Regenerator und Kühler gemeinsam um einen der beiden zu diesem Kreislauf gehörigen Zylinder angebracht sind. 2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die einen kalten Raum enthaltenden Zylinder, in der Richtung der Mittellinie gemessen, eine kleinere Abmessung haben als die einen warmen Raum enthaltenden Zylinder. 3. -Maschine nach den Ansprüchen i -oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dein Hub eines Kolbens und dem Durchmesser des Zylinders, in (lern sich der Kolben bewegt, zwischen 0,3 ulld 0,4 liegt.
DEP26499D 1947-09-13 1948-12-24 Maschine mit vier Zylindern und darin beweglichen Kolben Expired DE806611C (de)

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DE (1) DE806611C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928679C (de) * 1952-10-04 1955-06-06 Lothar Schiel Heissgaskolbenmaschine
DE3628214A1 (de) * 1986-08-20 1987-02-05 Roman Fetzer Waermekraftmaschine
DE102017128273A1 (de) * 2017-11-29 2019-05-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Hochleistungsniedrigtemperatur-Stirlingmotor mit konstruktionsseitiger Anpassung an erhöhte Lastanforderungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928679C (de) * 1952-10-04 1955-06-06 Lothar Schiel Heissgaskolbenmaschine
DE3628214A1 (de) * 1986-08-20 1987-02-05 Roman Fetzer Waermekraftmaschine
DE102017128273A1 (de) * 2017-11-29 2019-05-29 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Hochleistungsniedrigtemperatur-Stirlingmotor mit konstruktionsseitiger Anpassung an erhöhte Lastanforderungen

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