DE805836C - Ventil, insbesondere Drosselventil fuer ein zur Betaetigung von Schallsignalgeraeten dienendes Druckmittel - Google Patents

Ventil, insbesondere Drosselventil fuer ein zur Betaetigung von Schallsignalgeraeten dienendes Druckmittel

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DE805836C
DE805836C DEP47809A DEP0047809A DE805836C DE 805836 C DE805836 C DE 805836C DE P47809 A DEP47809 A DE P47809A DE P0047809 A DEP0047809 A DE P0047809A DE 805836 C DE805836 C DE 805836C
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DE
Germany
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valve
cap
stroke
variable stroke
spindle
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Expired
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DEP47809A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hoppenrath
Herbert Zoellner
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Zoellner & Co GmbH
Original Assignee
Zoellner & Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/04Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere Drosselventil für ein zur Betätigung von Schallsignalgeräten dienendes Druckmittel Bei Ventilen, deren Durchgangsmenge wechselnden Betriebsverhältnissen angepaßt werden soll, wird der jeweilige Ventilhub vielfach durch ein vom Betriebsmittel beaufschlagtes Organ (Kolben oder Membran) gesteuert. Eine solche Anordnung ermöglicht zwar bei einem Dauerbetrieb des Ventils eine laufende selbsttätige Regelung, sie bedingt aber durch die zusätzlichen Bauteile eine entsprechend umfangreiche und verhältnismäßig verwickelte Bauart des Ventils. Wenn es sich dagegen um ein Ventil handelt, das z.13. zur Betätigung eines durch ein Druckmittel betriebenen Schallsignalgerätes (Autohupe, Schiffssirene o. dgl.) nur gelegentlich geöffnet und dessen Hub während einer bestimmten Zeit überhaupt nicht verändert zu werden braucht, kommen eine Steuerung und Regelung im obenerwähnten Sinne nicht in Betracht. Eine selbsttätige Regelung ist bei Schallsignalgeräten auch schon deshalb gar nicht möglich, weil die von der Veränderung des Ventilhubes und sonstigen Umständen, z. 13. der 2vIembranfrequenz, abhängige Schallstärke sich ohnehin nur willkürlich bestimmen läßt.
  • In diesem Zusammenhang soll mit der Erfindung eine möglichst einfache und den Forderungen einer genauen und betriebssicheren Einstellbarkeit des betreffenden Ventils gerecht werdende Anordnung geschaffen werden. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Ventilspindel an ihrem dem Verschlußstiick, z. B. dem Ventilkegel, entgegengesetzten Ende finit einer Kappe versehen ist, die als Betätigungsknopf dient und zur Hubbegrenzung des Ventils gegen ein Widerlager zum Anschlag kommt, Nvobei mindestens die eine der beiden Anschlagflächen einstellbar ist. Zum Schutz der Ventilspindel gegen nicht genau in der Hubrichtung liegende Beanspruchungen bei der Hand- oder Fußbetätigung des Ventils hat die Kappe einen am Ventilgehäuse geführten zylindrischen Fortsatz, dessen Stirnseite als Anschlagfläche dient. Die Kappe kann mit der Ventilspindel einstellbar verschraubt oder auch durch eine Bolzenverbindung an derselben befestigt sein. Im ersteren Falle wird ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Kappe durch ein geeignetes Sicherungselement verhindert, während im letzteren Falle das Widerlager der Kappe einstellbar sein muß. Zu diesem Zwecke läßt sich eine mit dem Ventilgehäuse verschraubte Mutter vorsehen, die mit einer die Kappe untergreifenden Fläche versehen und durch einen an ihr befestigten Hebel innerhalb eines bestimmten, durch Anschläge begrenzten Bereiches verdrehbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung berücksichtigt die in manchen Fällen erwünschte Möglichkeit, das Signalgerät kurz nacheinander oder jedenfalls ohne vorherige Änderung der Hubbegrenzung mit verschiedenen Schallstärken zu betätigen. Hierfür eignet sich eine Hintereinanderschaltung von mindestens zwei verschieden starken Federn, wobei nach dem Zusammendrücken der jeweils schwächeren Feder vor der endgültigen Hubbegrenzung ein merkbarer Zwischenanschlag sich auswirkt.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i und 2 je ein vollständiges Ventil im Längsschnitt, die Fig. 3 und 4 lassen zwei Einzelheiten erkennen und Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Das Gehäuse i eines Betätigungsventils für das im übrigen nicht gezeichnete Schallsignalgerät beispielsweise eines Kraftfahrzeuges ist am Armaturenbrett desselben angebracht. Dabei kann das Ventilgehäuse abweichend von der Fig. i in jeder beliebigen Lage im rechten Winkel zu dem üblicherweise schräg oder senkrecht angeordneten Armaturenbrett eingebaut sein. Ebenso ist eine Fußbetätigung statt einer Handbetätigung des Ventils möglich; dann befindet es sich an einer dafür geeigneten Stelle. Durch das Armaturenbrett verdeckt liegen die Zuleitung 3 und die Ableitung 4 des zur Schallerzeugung dienenden Druckmittels, das in dem vom Ventilkegel 5 in der Öffnungslage freigegebenen Durchtrittsquerschnitt auf einen zur Erregung etwa einer Membran zweckmäßigen Spannungszustand herabgedrosselt wird.
  • Die Ventilspindel 6 ist an ihrem dem Ventilkegel abgekehrten Ende mit einer aufgeschraubten Kappe 7 versehen, über welche die Schließfeder 8 auf die Ventilspindel und den Ventilkegel einwirkt. Die Kappe hat einen hülsenartigen, zylindrischen Fortsatz 9, der an einem entsprechenden, die Ventilfeder umgebenden Fortsatz io des Gehäuses i geführt ist. Durch eine Spreizfeder i i, die in einem aus Fig. 3 ersichtlichen Schlitz 12 am oberen Ende der Ventilspindel untergebracht ist und mit ihren beiden Schenkeln in kleine, einander gegenüberliegende Bohrungen 13 oder ähnliche geeignete Aussparungen der Kappe eingreift, wird diese in einer bestimmten Lage gegenüber der Ventilspindel gesichert. Die Sicherung ist auch in anderer Weise, etwa gemäß Fig.4 mittels einem von der Seite her in die Kappe eingesetzten Gewindestift 14, möglich.
  • Das Schallsignalgerät wird durch einen Druck auf die als Bedienungsknopf vorgesehene Kappe in Tätigkeit gesetzt. Die Kappe wird so weit auf die Ventilspindel geschraubt, daß beim Anschlag ihrer unteren Stirnseite gegen den ringförmigen Absatz 15 des Ventilgehäuses der Drosselquerschnitt des Ventils der jeweils beabsichtigten Schallstärke des Signalgerätes entspricht. Soll die Schallstärke verändert, z. B. erhöht werden, etwa wenn das Kraftfahrzeug aus einer geschlossenen Ortschaft auf eine freie Landstraße kommt, so braucht nur die Spreizfeder kurz herausgenommen oder die Klemmschraube gelockert und dann die Kappe durch Verdrehen um das für den beabsichtigten vergrößerten Ventilhub erforderliche Maß nach oben verstellt zu werden. Sechs oder acht Bohrungen 13 bzw. Aussparungen in der Kappe für den Eingriff der Spreizfeder werden im allgemeinen für die Feineinstellung genügen, insbesondere wenn durch ein flachgängiges Spindelgewinde die Auswirkung einer bestimmten Verdrehung der Kappe auf die Hubveränderung des Ventils entsprechend gering gehalten wird.
  • Bei der Ausführung nach den Fig.2 und 5 ist das Widerlager für die Kappe 7 einstellbar, indem eine auf das Ventilgehäuse i geschraubte Mutter 16 mit einem bis unter die Stirnfläche der Kappe reichenden Lappen 17 verbunden ist. Zum Verstellen der Mutter dient ein Hebel 18, der in dem durch die festen Anschläge i9, 2o begrenzten Bereich bewegt werden kann. Durch Pfeile und Beschriftung ist auf dem Armaturenbrett oder dem sonstigen zur Befestigung des Ventilgehäuses dienenden Bauteil kenntlich gemacht, in welcher Richtung der Hebel im Sinne eines größeren oder kleineren Ventilhubes und damit einer größeren oder geringeren Schallstärke des Gerätes zu bewegen ist. Falls es sich als zweckmäßig erweist, können Rasten für den Verstellhebel vorgesehen werden, um ihn gegen eine unbeabsichtigte Veränderung seiner jeweiligen Lage zu sichern. Diese Anordnung ist hinsichtlich der Einstellbarkeit der Hubbegrenzung besonders einfach, da die Kappe gegenüber der Ventilspindel nicht verstellt zu werden braucht und ein Betätigen des Hebels und der Kappe gleichzeitig mit einer Hand oder unmittelbar nacheinander auch mit dem Fuß möglich ist. Gerade bei einer unerwartet auftretenden Gefahr ist es von großer Wichtigkeit, die Schallstärke des Gerätes so schnell und einfach wie möglich zu erhöhen, um durch ein lautes Warnungssignal ein Unglück zu verhüten. Ebenso schnell und einfach läßt sich die Schallstärke nach beseitigter Gefahr wieder auf das unter den jeweiligen Verhältnissen zweckmäßig oder sogar vorgeschriebene Maß verringern.
  • Um auch bei gleichbleibender Hubbegrenzung des Ventils Warnungssignale verschiedener Lautstärke abgeben zu können, sind bei der Ausführung nach Fig. 2 zwei verschieden starke Federn 21, 22 hintereinandergeschaltet, die sich an ihren einander zugekehrten Enden gegen eine gegenüber der `'entilspindel6 und der Kappe 7 frei bewegliche Ringscheibe 23 abstützen. Wenn man hierbei auf die Kappe im CSffnungssinne des Ventils drückt, wird zunächst die schwächere Feder 22 zusatnmengedrückt, bis die Scheibe 23 zur Anlage gegen die Stirnfläche des zylindrischen Fortsatzes io des Ventilgehäuses kommt. Diese Lage macht sich durch einen gewissen Widerstand bemerkbar. Bei entsprechend stärkerem Druck auf die Kappe läßt sich jedoch das Ventil noch weiter öffnen; jetzt wird die steifere Feder 21 zusammengedrückt, bis durch den Anschlag der Stirnfläche der Kappe gegen das Widerlager 17 die Hubbegrenzung erreicht ist.
  • Auf diese Weise können kurze, gedämpfte Warnungssignale, z. B. für Fußgänger oder Radfahrer im Straßenverkehr, und unmittelbar anschließend etwas längere und lautere Signale, z. B. beim Überholen eines anderen Fahrzeuges oder beim Überqueren einer Straßenkreuzung, abgegeben werden. Der Zwischenanschlag ist insofern von Vorteil, als man sonst erfahrungsgemäß nicht immer das richtige Gefühl für eine Teilöffnung des Ventils hat. Das gilt insbesondere dann, wenn die Aufmerksamkeit der das Ventil betätigenden Person anderweitig stark in Anspruch genommen ist, und erst recht, wenn die Betätigung mit dem Fuß erfolgt. Grundsätzlich können auch mehr als zwei verschiedene Federn hintereinandergeschaltet werden; im allgemeinen wird man aber mit zwei Schallstärken bei einer bestimmten Einstellung des Ventils auskommen.
  • Bei der Handbetätigung und noch eher bei der Fußbetätigung kommt es leicht vor, daß der auf die Kappe ausgeübte Druck nicht genau in der Hubrichtung des Ventils liegt. Dann würde die Ventilspindel auf Biegung beansprucht werden, was bei ihrer tatsächlich eintretenden Deformierung die Betriebssicherheit des Ventils und damit des ganzen Signalgerätes beeinträchtigen oder vollkommen in Frage stellen würde. Durch die Führung der Kappe in dem entsprechend zu bemessenden zylindrischen Fortsatz des Ventilgehäuses ist die Spindel von seitlichen Kräften entlastet. Um diese Entlastung auch bei einer eventuellen geringfügigen Deformierung der Kappe zu gewährleisten, kann an Stelle der Schraubverbindung eine Bolzenverbindung zwischen der Ventilspindel und der Kappe vorgesehen werden, derart, daß die Spindel in der Hubrichtung den Bewegungen der Kappe ohne Spiel folgen muß, in der Querrichtung dagegen ein gewisses Spiel gegenüber der Kappe hat. In diesem Zusammenhang braucht die Kappe ebenso wie bei der Schraubverbindung gegenüber der Ventilspindel nicht im Sinne einer veränderten Hubbegrenzung verstellt zu werden, wenn eine solche Veränderung gemäß den Fig. 2 und 5 oder in anderer geeigneter Weise mittels eines einstellbaren Widerlagers für die Kappe durchgeführt wird.
  • Die Veränderung des Ventilhubes dient übrigens nicht immer einer Veränderung des gedrosselten Zustandes des Druckmittels und damit einer Veränderung der Schallstärke bei Signalgeräten; bei Entnahme des Druckmittels aus einem Vorratsbehälter sinkt der Behälterdruck entsprechend dem Verbrauch, so daß nach einer gewissen Zeit das Drosselverhältnis zur Aufrechterhaltung des gleichen Zustandes geändert werden muß. Wenn in bestimmten Fällen der Ventilhub innerhalb weiterer Grenzen verändert werden soll, als es ohne konstruktive Schwierigkeiten mit der Kappe oder ihrem Widerlager allein möglich ist, wird es zweckmäßig sein, beide Teile einstellbar anzuordnen. Desgleichen gehört zur vollen Auswertung der Erfindung die Verwendung eines solchen willkürlich zu betätigenden und einstellbaren Ventils für andere Zwecke außer für Schallsignalgeräte, sofern die Betriebsverhältnisse ähnlich sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil, insbesondere Drosselventil für ein zur Betätigung von Schallsignalgeräten dienendes Druckmittel, das entgegen einer in Schließrichtung wirkenden Federkraft bis zu einer willkürlich veränderbaren Hubgrenze geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (6) an ihrem dem Ventilverschlußstück (5) entgegengesetzten Ende mit einer Kappe (7) versehen ist, die als Betätigungsknopf dient und zur Hubbegrenzung des Ventils gegen ein Widerlager zum Anschlag kommt, wobei mindestens die eine der beiden Anschlagflächen einstellbar ist.
  2. 2. Ventil mit veränderbarem Hub nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Ventilspindel gegen nicht genau in der Hubrichtung liegende Beanspruchungen bei der Hand- oder Fußbetätigung des Ventils die Kappe einen am Ventilgehäuse (i) geführten zylindrischen Fortsatz (9) hat, dessen Stirnseite als Anschlagfläche dient.
  3. 3. Ventil mit veränderbarem Hub nach An, spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit der Ventilspindel einstellbar verschraubt und mittels eines geeigneten Elementes, z. B. einer Spreizfeder (i i) oder einem Gewindestift (14), in jeder beliebigen Lage innerhalb der erforderlichen Grenzen gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist.
  4. 4. Ventil mit veränderbarem Hub nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kappe und der Ventilspindel eine Bolzenverbindung o. dgl., gegebenenfalls mit einem geringen gegenseitigen Spiel beider Teile, quer zur Hubrichtung des Ventils vorgesehen und das Widerlager der Kappe innerhalb der erforderlichen Grenzen einstellbar ist.
  5. 5. Ventil mit veränderbarem Hub nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (17) für die Kappe mittels einer auf das Ventilgehäuse geschraubten Mutter (16) eingestellt wird, die durch einen an ihr befestigten Hebel (i8) innerhalb eines bestimmten, vorzugsweise durch Anschläge (19, 20) begrenzten Bereichs verdreht werden kann.
  6. 6. Ventil mit veränderbarem Hub nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schließrichtung wirkende Federkraft sich aus mindestens zwei hintereinandergeschalteten, verschieden starken Federn (21, 22) zusammensetzt, derart, daß die beiden Federn sich an ihren einander zugekehrten Enden gegen eine gegenüber der Ventilspindel und der Kappe frei bewegliche Ringscheibe (23) abstützen, die nach dem Zusammendrücken der schwächeren Feder (22) vor der endgültigen Hubbegrenzung als merkbarer Zwischenanschlag für eine Teilöffnung des Ventils dient.
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