DE805118C - Fahrradschloss - Google Patents

Fahrradschloss

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DE805118C
DE805118C DEP55983A DEP0055983A DE805118C DE 805118 C DE805118 C DE 805118C DE P55983 A DEP55983 A DE P55983A DE P0055983 A DEP0055983 A DE P0055983A DE 805118 C DE805118 C DE 805118C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
locking bolt
tumblers
key
bicycle lock
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55983A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Reutebuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD REUTEBUCH
Original Assignee
RICHARD REUTEBUCH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE805118C publication Critical patent/DE805118C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Fahrradschloß
    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahr-
    radschloß mit einem zwischen die Radspeichen ein-
    führbaren Schließriegel. Die bekannten Fahrrad-
    schlösser dieser Art haben den -Nachteil, daß der
    Gesamtaufbau nicht genügend stabil und zuverläs-
    sig ist und daß sie fast ausnahmslos nicht repariert
    werden können. Viele bekannte Fahrradschlösser
    lassen sich in der Schließstellung auch leicht vom
    Fahrrad abschrauben.
    Diese Nachteile sind bei dein Fahrradschloß nach
    der Erfindung vermieden. Gemäß der Erfindung hat
    das den verschiebbaren Schließriegel und die mit
    diesem und dein Schlüssel zusatninenwirkenden Zu-
    haltungen samt der Spannfeder aufnehmende Ge-
    häuse eine von der Lagerune dieser Teile unab-
    hängige Deckplatte, die für sich von der Innenseite
    her innerhalb der von dem Gehäuse abzudeckenden
    Fläche mit dem zur Befestigung am Fahrradrahmen
    dienenden Haltebügel cerschratibhar ist und deren
    erlrindungsschraultcn tr;it dein Gelt;itise nur durch
    Aussparungen des in der Offenstellung befindlichen
    Schließriegels ztt":inglicli gemacht Nverden können.
    Dieser Aufbau des Schlosses gestattet, den Gehäuse-
    t e1 il tind die 1 Schloßdeckplatte kräftig auszubilden,
    so dar, der Gesamtaufbau außerordentlich stabil ist.
    ha ferner der ganze Schloßntechanismtis in dein Ge-
    häuse unabhängig von der Deckplatte montiert ist,
    können alle Teile für die Ausführung von Repara-
    turen leicht zugänglich gemacht «-erden. Ein Ab-
    schrauben des Schlosses vorn Fahrradrahmen durch
    Unbefugte ist unmöglich, cla der Schließriegel in der
    Schließstellung die Köpfe der Verbindungsschrauben
    abdeckt. In dem am Fahrrad montierten Schloß ist
    der Mechanismus staubsicher untergebracht.
    Die Anordnung in dein Schloßgehäuse wird cor-
    ztigsweise derart getroffen, daß auf einem unterhalb
    des verschiebbaren Schloßriegels in der Gehäuse-
    rückwand befestigten, z. l;. eingegossenen zapfen
    die an dem Schließriegel in Öffnungsrichtung wirkende, als Torsionsfeder ausgebildete Spannfeder sowie die als Schwenkhebel ausgebildeten Zuhaltungen gelagert sind, welch letztere unter der Wirkung einer in das Gehäuse eingesetzten Blattfeder mit dem Schließriegel in Kraftschluß gehaltene Sperrklinken bilden, an denen außerdem die beliebig versetzten Flanken für den Angriff eines durch einen Gehäuseschlitz einzuführenden Steckschlüssels vorgesehen sind.
  • Hierbei kann mindestens einer der Zuhaltungsliebel eine Sperrnase haben, die beim Herausdrehen der Zuhaltungen aus der die Schließstellung haltenden Rast des Schließriegels mittels des Steckschlüssels in eine Ausnehmung desselben eintritt und den Schlüssel in der Offenstellung des Schließriegels am Schloß arretiert.
  • Weitere Einzelheiten sind nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung in fünf Figuren dargestellt ist; es zeigt Fig. i eine Ansicht des Schlosses bei abgenommener Deckplatte in der Schließstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B-C-D-E-F der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach G-H der Fig. i, Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. i in der Offenstellung und Fig. 5 eine Ansicht des Steckschlüssels.
  • In Schlitzen der Seitenwände des mit i bezeichneten Schloßgehäuses ist dicht unterhalb der oberen Gehäusewand der flache Schließriegel 2 verschiebbar geführt. In einigem Abstand unterhalb des Schließriegels 2 ist in der Gehäuserückwand ein Zapfen 3 befestigt. Er wird vorzugsweise in ein Auge der Gehäuserückwand eingegossen. Auf diesem Zapfen 3 sind die Zuhaltungen 4 in Gestalt von Schwinghebeln drehbar gelagert. Die Zuhaltungshebel 4 sind am einen Ende nach oben abgewinkelt und bilden mit den abgewinkelten Teilen Sperrklinken, die mit der Unterkante des verschiebbaren Schließriegels durch eine an den Zuhaltungen angreifende Blattfeder 5 angedrückt werden und in eine Rast 6 des Schließriegels 2 einfallen können. Die Blattfeder 5 ist unterhalb der Zuhaltungen angeordnet und mit einem abgewinkelten Ende in eine entsprechend geformte Nut eingesetzt.
  • Vor den Zuhaltungen 4 ist auf dem Zapfen 3 eine Torsionsfeder 7 mit ihren Windungen gelagert. Der eine Arm der Torsionsfeder 7 stützt sich an einen Anschlag 8 der einen Gehäuseseitenwand ab, und der andere Arm greift an einem am Schließriegel 2 z-orspringenden Zäpfchen 9 in einer Ringnut oder einer Querbohrung desselben an, und zwar wirkt die Federkraft in einem solchen Sinne, daß sie den Schließriegel stets nach links zu schieben sucht. Diese Bewegungsrichtung (I, Fig.4) des Schließriegels ist die Öffnungsrichtung.
  • Auf dem Zapfen 3 sind die Zuhaltungen 4 voneinander und von der Torsionsfeder 7 durch Scheiben io getrennt. Vor der Torsionsfeder 7 ist auf der Achse 3 durch eine in eine Ringnut derselben eingesprengte Federscheibe i i eine Sicherung gegen Herausfallen der Teile geschaffen. Der innere Zuhaltungshebel liegt an dem an der Gehäuserückwand vorgesehenen, den Zapfen 3 festhaltenden Auge an, an das zur Verminderung der Reibung eine Ringwulstfläche 12 angedreht ist.
  • Die nach innen zeigenden Flanken 13 der die Sperrklinken bildenden Teile der Zuhaltungshebel 4 sind gegeneinander versetzt und geben die Angriffsflächen für einen entsprechend mit Stufen 16 versehenen Schlüssel 15 ab, der durch einen in der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand vorgesehenen Schlitz eingesteckt wird. Die mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Flanken 13 der Zu-' haltungshebel 4 sind zur Erzielung günstiger Gleitbedingungen gegenüber dem Schlüssel mit einem schrägen Anstieg versehen.
  • Mindestens einer der Zuhaltungshebel4 hat an seinem dem Schlüsseleinsteckschlitz zugekehrten Arm eine Nase 17, die in eine Ausnehmung 18 des Schlüssels eintreten kann, wenn die Zuhaltungen durch Eindrücken des Schlüssels in die in der Fig. 4 dargestellte Lage geschwenkt worden sind.
  • Der gesamte Schloßmechanismus, dessen Wirkungsweise nachstehend näher beschrieben wird, ist also in dem Gehäuse i gelagert und bedarf, um funktionsfähig zu sein, keiner weiteren Lagerung mehr. Er bildet also mit seinem Gehäuse i ein selbständiges Einbaustück. Zu diesem gehört nun noch eine Deckplatte i9, die ebenfalls als selbständiger Bauteil von ihrer Innenseite her innerhalb der von dem Gehäuse i abzudeckenden Fläche mittels Senkkopfschrauben 20 mit dem zum Anklemmen an der Radrahmenstrebe dienenden Haltebügel 21 verschraubt wird (Fig. 2).
  • Zur Verbindung mit der Deckplatte i9 hat das Gehäuse i seitliche Augen 22 mit Schraubenlöchern 23, die dicht vor dem verschiebbaren Riegel 2 liegen und auf der dem Schließriegel 2 benachbarten Seite für das Einbringen der als Senkkopfschrauben ausgebildeten Verbindungsschrauben 24 angesenkt sind. Um die Verbindungsschrauben zugänglich machen zu können, hat der Schließriegel 2 zwei Ausnehmungen 25, die durch entsprechendes Verschieben des Riegels 2 aus der in der Fig. 4 gezeigten Lage heraus mit den Schraubenlöchern 23 zur Deckung gebracht werden können.
  • Die Deckplatte i9 hat auf ihrer Innenseite eine Anbohrung 26, die das freie Ende des Zapfens 3 als Spannlager aufnimmt. Außerdem hat sie eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Führungsleiste zur genauen Führung des Schlüssels 15 und eine Nase 27, die eine Verlagerung der auf die Zuhaltungen 4 drückenden Blattfeder 5 verhindert.
  • Zum Anbringen an der Radstrebe R (Fig. 2) wird die von dem Schloßgehäuse i abgenommene Deckplatte i9 mittels der Schrauben 20 mit dem um die Radstrebe gelegten Bügel 21 verschraubt. Auf die so an der Radstrebe festgelegte Deckplatte i9 wird nun mittels der Schrauben 24 das Gehäuse i aufgeschraubt, wobei, wie schon erwähnt, der Schließriegel 2 aus der in Fig. 4 dargestellten Lage heraus so hingeschoben werden muß, daß die Ausnehmungen 25 des Schloßriegels den Zugang zu den Schraubenlöchern 23 freigeben. Die Schrauben 20 sind dann nicht mehr zu#,;inglich. Mit dieser Operation ist die Montage beendet.
  • Die Fig. 4 zeigt nun die Offenstellung des Schlosses. Der Schließriegel 2 ist durch die Spannfeder 7 in Pfeilrichtung I bis in die äußerste Endlage geschoben, die durch Anschlag des Zäpfchens 9 an der Gehäuseseitenwand erreicht ist. Die Zuhaltungen .4 liegen mit ihrer Sperrklinke an der Unterseite des Sperriegels 2 durch die Wirkung der Blattfeder 5 kraftschlüssig an, und die Nase 17 des einen Zuhaltungshebels greift in die Ausnehmung 18 des Schlüssels ein und arretiert diesen im Schloßgehäuse.
  • Die Schließ- oder Sicherungsstellung des Schlosses wird dadurch herbeigeführt, daß man den Schließriegel 2 unter Spannen der Feder 7 in Pfeilrichtung II (Fig. i) verschiebt. Diese Schiebbewegung wird durch Einfallen der Sperrklinken der Zuhaltungshebel .4 in die Rast 6 des Schließriegels 2 begrenzt. Hierbei schwingen die Zuhaltungshebel aus, und die Nase 17 wird aus der Ausnehmung i8 des Schlüssels herausbewegt. Der Schlüssel kann jetzt in Pfeilrichtung III (Fig. i) aus dem Schloß herausgezogen werden. In der Schließstellung deckt der Schließriegel 2 die Schraubenlöcher 23 vollkommen ab, so daß ein Abschrauben des Schlosses unmöglich ist.
  • Zum Aufsperren des Schlosses wird der Schlüssel in das Gehäuse eingeführt und in Pfeilrichtung IV (Fig. i und 4) gedrückt. Dadurch werden die Zuhaltungen 4 in solchem Sinne'geschwenkt, daß ihre Klinkenteile aus der Rast 6 des Schließriegels 2 herausbewegt werden. Gleichzeitig tritt die Sperrnase 17 in die Ausnehmung 18 des Schlüssels 15 ein, und der Schließriegel wird durch die Feder 7 in Pfeilrichtung (Fig.4) in die Offenstellung geworfen. Die Zuhaltungen ,4 bleiben in der ausgeschwenkten Lage, da ihre Klinken jetzt an die Unterkante des Sperriegels 2 angedrückt werden, so daß auch die Arretierung des Schlüssels im Schloß durch die Sperrnase 17 bestehenbleibt.
  • An Stelle der beiden im Ausführungsbeispiel gezeigten Zuhaltungshebel 4 können deren auch mehr vorgesehen werden, wobei dann auch die Zahl der Stufen 16 des Schlüssels 15 größer ausfällt.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRC. C HE: i. Fahrradschloß mit einem zwischen die Radspeichen einfuhrbaren Schließriegel, dadurch gekennzeichnet, daß das den verschiebbaren Schließriegel (2) und die mit diesem und dem Schlüssel (15) zusammenwirkenden Zuhaltungen (4) sowie die Spannfeder (7) aufnehmende Gehäuse (i) eine von der Lagerung dieser Teile unabhängige Deckplatte (i9) hat, die für sich von der Innenseite her innerhalb der von dem Gehäuse abzudeckenden Fläche mit dem zur Befestigung an der Radstrebe (R) dienenden Haltebügel (21) verschraubbar ist, und deren Verbindungsschrauben (2q.) mit dem Gehäuse nur durch Aussparungen (25) des in der Offenstellung befindlichen Schließriegels zugänglich gemacht werden können.
  2. 2. Fahrradschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem unterhalb des verschiebbaren Schließriegels (2) in der Gehätiserückwand befestigten, z. B. eingegossenen Zapfen (3) die an dem Schließriegel in Öffnungsrichtung wirkende, als Torsionsfeder ausgebildete Spannfeder (7) sowie die als Schwenkhebel ausgebildeten Zuhaltungen (4) gelagert sind, welch letztere unter der Wirkung einer in das Gehäuse (i) eingesetzten Blattfeder (5) mit dem Schließriegel in Kraftschluß gehaltene Sperrklinken bilden, an denen außerdem die beliebig versetzten Flanken (13) für den Angriff eines durch einen Gehäuseschlitz einzuführenden Steckschlüssels (15) vorgesehen sind.
  3. 3. Fahrradschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zuhaltungshebel (4) eine Sperrnase (17) hat, die beim Herausdrehen der Zuhaltungshebel aus der die Schließstellung haltenden Rast (6) des Schließriegels (2) mittels des Steckschlüssels (15) in eine Ausnehmung (18) desselben eintritt und den Schlüssel in der Offenstellung des Schließriegels im Schloß arretiert.
  4. Fahrradschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zuhaltungen (4) bildenden Schwenkhebel und die Torsionswindungen der Spannfeder (7) auf dem in der Gehäuserückwand befestigten Zapfen (3) unter Zwischenlage von Trennscheiben (io) zwischen einer in der Nähe des freien Endes am Zapfen vor der Spannfeder angebrachten Federscheibe (i i) und einer dem inneren Zuhaltungshebel als Anlage dienenden Ringwulstfläche (12) der Gehäuserückwand gehalten sind.
  5. Fahrradschloß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schlüssel (15) zusammenwirkenden Flanken (13) der Zuhaltungen (4) schrägen Anstieg haben.
  6. 6. Fahrradschloß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßdeckplatte (i9) an ihrer Innnenseite eine als Spannlager dienende Anbohrung (26) für den Eintritt des freien Endes des in der Gehäuserückwand befestigten Lagerzapfens (3) sowie eine Führungsleiste für den Schlüssel (15) und eine Haltenase (27) für die auf die Zuhaltungen (4) drückende Blattfeder (5) hat.
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