DE803568C - Briefmarkenpruefgeraet - Google Patents

Briefmarkenpruefgeraet

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Publication number
DE803568C
DE803568C DEP2465A DEP0002465A DE803568C DE 803568 C DE803568 C DE 803568C DE P2465 A DEP2465 A DE P2465A DE P0002465 A DEP0002465 A DE P0002465A DE 803568 C DE803568 C DE 803568C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
disc
black
black plate
plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2465A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Hardlaennert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HARDLAENNERT
Original Assignee
ERNST HARDLAENNERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST HARDLAENNERT filed Critical ERNST HARDLAENNERT
Priority to DEP2465A priority Critical patent/DE803568C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803568C publication Critical patent/DE803568C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/8803Visual inspection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Briefmarkenprüfgerät Der Sammler von Briefmarken muß verschiedene Tätigkeiten ausüben. Er muß feststellen, ob die Briefmarke gut erhalten ist, welches Wasserzeichen sie enthält, welche Zahnung sie aufweist. welcher Farbskalentönung sie zugehört usw. Dazu bedarf er entsprechender Hilfsmittel, @vie Zahnungsschlüssel. Farbentabelle. Lupe. Pinzette, Wasserzeichenuntergrund usw. Diese Hilfsmittel müssen bisher einzeln herbeigeholt und nach Gebrauch wieder aufgeräumt werden. Oft sind einzelne von ihnen im Bedarfsfalle nicht auffindbar. Infolgedessen ist die Handhabung erschwert. Aber auch die Unterbringung ist in der Regel mangelhaft, eben weil es sich um eine Mehrzahl von Hilfsgeräten handelt.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch ein ßriefmarkenprüfgerät, welches als kästchenartiger Behälter gestaltet ist und die üblicherweise benötigten Sammlerhilfsmittel in sich aufnehmen kann. Es ist durch ein Gehäuse gekennzeichnet, welches mit einer von innen her beleuchtbaren Scheibe aus durchscheinendem Werkstoa versehen ist. -,welche zum Auflegen der zu prüfenden Briefmarken dient. Nach einer weiteren Ausbildung weist das Gehäuse eine die Feststellung von Wasserzeichen ermöglichende Sch-,varzplatte auf. Auch eine einen Zahnungsschlüssel tragende Auflageplatte sowie eine bewegbare Farbtabelle, welche ausschnittweise sichtbar ist, mag vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist die _),usbildung derart getroffen, daß in dem Gehäuseraum unter der beleuchtbaren Scheibe eine an das Lichtnetz anschließbare Glühbirne und/oder eine von einer Batterie gespeiste Glühbirne untergebracht ist. Die Schwarzplatte ist dabei zweckvoll die schwarz lackierte Verlängerung der Leuchtscheibe, während die Auflageplatte mit dem Zahnungsschlüssel von einer weiteren, an die Schwarzplatte anschließenden Verlängerung der Leuchtplatte gebildet ist. Es empfiehlt sich, die Ausführung so zu wählen, daß entlang der aus Leuchtscheibe, Schwarzplatte und Auflageplatte bestehenden Abdeckung eine Deckleiste mit mittigem Ausschnitt angeordnet ist, an welchem die bandförmige Farbtabelle vorbeibewegbar ist. Diese ist als endloses Band ausbildbar, welches über zwei Rollen geführt ist, deren eine mittels eines von außen zugänglichen Handgriffs drehbar ist.
  • Der neben dem zur Aufnahme der Glühbirne bestimmten Raum befindliche Teil des Gehäuses, welcher als Aufbewahrungsraum für zusätzliche Hilfsgeräte, wie Badeschalen o. dgl., dient, ist durch eine schließbare Öffnung einer zugehörigen Gehäuseseitenwand zugänglich. Zur Unterbringung weiterer Hilfsmittel kann der Deckel des Kästchens mit erhöhten Randleisten und an seiner Innenseite mit Haltemitteln versehen sein, die zur abnehmbaren Befestigung von Pinzetten, Lupen, Farbvergleichstabellen, Gefäßen für Wasserzeichenprüfflüsigkeit usw. ausgebildet sind.
  • Die Erfindung bedeutet einen beträchtlichen Fortschritt auf dem Fachgebiet, da sie dem Sammler ein Gerät an die Hand gibt, welches alle von einem Briefmarkensammler üblicherweise benötigten Hilfsmittel in sich aufnehmen kann. Es ist infolgedessen nicht nur die Unterbringung, Aufbewahrung und Ingebrauchnahme der einzelnen Sammlergeräte sowohl rascher als auch bequemer möglich, sondern auch die Gefahr hintangehalten, daß das eine oder andere Gerät verlegt wird bzw. verlorengeht. Wegen seiner Übersichtlichkeit, mit welcher es die einzelnen Hilfsmittel darbietet, erleichtert das neue Gerät dem Sammler zudem seine Tätigkeit in erheblichem Maße. Es kommt der Vorteil hinzu, daß das Gerät bequem tragbar ist, so daß es der Sammler auch unterwegs, z. B. anläßlich eines Tauschbesuchs bei einem anderen Sammler, bei einer Versteigerung usw., jederzeit verfügbar halten kann. Darüber hinaus zeichnet sich das Gerät bei einer bevorzugten Ausführung durch die geschickte Lösung der gestellten Aufgabe aus. Da bei dieser Ausführung die Leuchtscheibe, die Schwarzplatte, die Zahnungsplatte und die Farbtabelle nebeneinander in gleicher Höhe angeordnet sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die drei ersten von einer einstöckigen Scheibe, z. B. aus Glas, gebildet sind, braucht der Sammler die der Prüfung unterliegende Marke lediglich in einer horizontalen Ebene hin und her zu schieben, um alle notwendigen Feststellungen treffen zu können. Wiederholtes Anfassen, Umlegen usw. einer Marke ist also entbehrlich. Dabei ist wichtig, daß keines der eingebauten Hilfsmittel jemals abgenommen zu werden braucht. Das Gerät ist mithin nach Öffnung des Klappdeckels alsbald betriebsbereit.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Darstellung gezeigt.
  • Ein kästchenartiger Behälter a von vorzugsweise rechteckigem Grundriß nimmt eine Scheibe b auf, welche aus durchscheinendem bzw. durchsichtigem Werkstoff besteht. Diese Scheibe ist vorzugsweise in der Nähe des oberen Randes des Gehäuses a angeordnet, bildet also zugleich die obere Abdekkung des Gehäuseinnenraumes. Sie besteht zweckvoll aus Milchglas oder einem sonstigen das durchfallende Licht gleichmäßig verteilenden, ihm die Grellheit nehmenden Material. In Betracht kommt beispielsweise durchscheinender Kunststoff, wie Plexiglas, Celluloid o. dgl.
  • Die Scheibe b dient dazu, die Briefmarken in durchfallendem Licht prüfen zu können. Es ist deshalb unter ihr eine Leuchtquelle c angebracht. Zweckvoll ist sowohl eine Glühbirne vorgesehen, welche mittels eines bekannten Steckers d über ein Kabel an das Lichtnetz anschließbar ist, als auch eine weitere Glühbirne, die von einer Batterie gespeist wird, welche in dem Raum unterhalb der Scheibe b im Gehäuseinnern angebracht ist. Ein an geeigneter Stelle angebrachter Schalter e dient zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle.
  • Seitlich der Leuchtscheibe b ist eine Schwarzplatte f vorgesehen, «-elche die Verlängerung der Leuchtscheibe darstellt und durch Auftrag schwarzen Lacks erzeugt sein kann. Sie ist vorgesehen, um die Feststellung des Wasserzeichens zu ermöglichen, wozu in üblicher Weise eine Prüfflüssigkeit, wie Äther, Reinbenzin o. dgl., verwendbar ist.
  • An die Schwarzplatte f schließt eine Auflageplatte g an, welche mit einem Zahnungsschlüssel versehen ist, mithin das Heraussuchen der betreffenden Zahnung erleichtert. Der Zahnungsschlüssel ist zweckvoll auf ein Papierblatt gedruckt, das auf die Platte g aufgeklebt ist, welche die weitere Verlängerung der Scheibe b darstellt. Es bilden somit die Leuchtscheibe b, die Schwarzplatte f und die Auflageplatte g eine einstöckige Abdeckung des Gehäuseinnenraumes.
  • Entlang dieser Abdeckung ist eine Deckleiste h vorgesehen, welche einen mittigen Ausschnitt i besitzt. In dem Raum unterhalb der Deckleiste k, der -übrigens durch eine Zwischenwand k gegenüber dem Leuchtraum abgeschirmt sein kann, ist als endloses Band l die Farbtabelle um die beiden Rollen m und n geführt. Eine dieser Rollen ist mittels eines geeigneten Handgriffs, z. B. eines Drehknopfes o, von außen drehbar. Mittels des Tabellenbandes Z kann die Farbskala, wie es auf der Zeichnung angedeutet ist, an dem Ausschnitt i vorbeibewegt werden, um zu ermitteln, welche. Farbtönung die betreffende Briefmarke hat.
  • Der Raum, welcher sich neben dem Leuchtraum, also unter den Platten f Lind g, befindet, ist zur Aufnahme von Badeschalen, einem Schwamm und sonstigen von Briefmarkensammlern üblicherweise benutzten Hilfsgeräten bestimmt. Er ist durch eine auf der Zeichnung nicht sichtbare Tür zugänglich, welche an der betreffenden Seitenwand oder an der Rückwand des Gehäuses, vorgesehen sein kann.
  • Um eine Verschmutzung und Verkratzung der Abdeckung b, f, g und der Farbtabelle zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Gehäuse a mit einem absperrbaren Deckel zu versehen. Es kann ein Schubdeckel oder ein Stüllideckel Verwendung finden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein mittels des Scharniers p angelenkter Klappdeckel q vorgesehen, welcher mit Randteilen r versehen ist, die so erhöht sind, daß auch der Deckel ein kästchenartiges Gebilde darstellt. Er nimmt auf seiner Innenseite dann alle die Gerätschaften und Hilfsmittel eines Sammlers auf. welche oft gebraucht werden, mithin leicht zugänglich sein sollen. Hierfür kommen z. B. in Betracht: eine Pinzette s, eine. Lupe t, eine Farbenvergleichstabelle ic und ein Fläschchen v, das eine geeignete Wasserzeichenprüfflüssigkeit enthält. In Abweichung vom gezeichneten Ausführungsbeispiel kann an Stelle einer Handgrifflupe auch eine aufstellbare Lupe vorgesehen sein, welche klappbare Standfüße aufweist.
  • Die Unterbringung dieser Hilfsgeräte in einem gehäuseartig gestalteten Klappdeckel bietet den Vorteil, daß sie der Sammler stets übersichtlich und griffbereit vor sich hat.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf das gezeichnete und erläuterte Au#führungsbeispiel beschränkt. Er kann auch in anderer Weise als gezeichnet verwirklicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefmarkenprüfgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (a) mit einer von innen her beleuchtbaren Scheibe (b) aus durchscheinendem Werkstoff, zum Auflegen der zu prüfenden Briefmarken.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (a) eine die Feststellung von Wasserzeichen ermöglichende Schwarzplatte (f) eingesetzt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Gehäuse (a) mit einer einen Zahnungsschlüssel tragenden Auflageplatte (g) versehen ist. .
  4. Gerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Farbtabelle (1) vorgesehen ist, welche ausschnittweise sichtbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseraum unter der Leuchtscheibe (b) eine an das Lichtnetz anschließbare Glühbirne (c) und/oder eine von einer in diesem Raum befindlichen Batterie gespeiste Glühbirne untergebracht ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwarzplatte (f) die schwarz lackierte Verlängerung der Leuchtscheibe (b) ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die !\uflageplatte (g) die weitere, an die Schwarzplatte (f) anschließende, mit einem aufgeklebten papierenen Zahnungsschlüssel versehene Verlängerung der Leuchtscheibe (b) ist. B. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der aus Leuchtscheibe, Schwarzplatte und Auflageplatte bestehenden Abdeckung eine Deckleiste (h) mit mittigem Ausschnitt angeordnet ist. an welcher die bandförmige Farbtabelle (1) vorbeibewegbar ist. cg. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtabelle als endloses Band über zwei Rollen (m, n) geführt ist, von welcher eine mittels eines von außen zugänglichen Handgriffs (o) drehbar ist. io. Gerät nach den Ansprüchen i bis g. dadurch gekennzeichnet, daß der als Aufhewahrungsraum dienende Teil des Gehäuseinnern unter der Schwarzplatte und der Auflageplatte durch eine schließbare Öffnung einer zugehörigen Gehäusewand zugänglich ist. i i. Gerät nach den Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch einen mit erhöhten Randleisten (r) versehenen Klappdeckel (q), der mit Haltemitteln zur abnehmbaren Befestigung von Hilfsgeräten, wie Pinzetten (s), Lupen (t), Farbenvergleichstabelle (ic), Fläschchen (v) für Wasserzeichenprüfflüssigkeit usw., versehen ist.
DEP2465A 1948-10-02 1948-10-02 Briefmarkenpruefgeraet Expired DE803568C (de)

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DE803568C true DE803568C (de) 1951-04-05

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ID=7358012

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