DE8034517U1 - Mit hartmetallplatten bestuecktes bandsaegeblatt - Google Patents

Mit hartmetallplatten bestuecktes bandsaegeblatt

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DE8034517U1
DE8034517U1 DE19808034517 DE8034517U DE8034517U1 DE 8034517 U1 DE8034517 U1 DE 8034517U1 DE 19808034517 DE19808034517 DE 19808034517 DE 8034517 U DE8034517 U DE 8034517U DE 8034517 U1 DE8034517 U1 DE 8034517U1
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DE19808034517
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HOEPTNER GERD
HOEPTNER HANS-GERD DR 5630 REMSCHEID DE
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HOEPTNER GERD
HOEPTNER HANS-GERD DR 5630 REMSCHEID DE
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

., Patentanwalt S1Ll*.. '. .*..".! :
DipL-Phys. Rudolf Peerbooms
Dlckn.innstraBe 45c · Ruf (02 02) 55 61 47
Wuppertai-Barmen
GM 3210/80 / Pee/R
Gebrauchsmuster
Gerd Höptner 5630 Remscheid Anmelder: und
Dr. Hans-Gerd Höptner 5630 Remscheid
Mit Hartmetallplatten bestücktes Bandsägeblatt
Die Erfindung betrifft ein mit Hartmetallplatten bestücktes Bandsägeblatt, insbesondere für Bandsägemascnineno
Mit Hartmetallplatten bestückte Kreissägeblätter sind in zahlreichen Ausführungsarten bekannt. Die Hartmetallbestückung ermöglicht es, sehr harte Materialien wie Metalle und Stein zu zertrennen, verlängert, insbesondere bei leicht zertrennbaren Materialien, die Standzeit und ermöglicht höhere Schnittgeschwindigkeiten«.
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Dagegen sind hartmetallbestückte Bandsägen äußerst selten und nur in einer Ausführungsform auf dem Markt erhältlich, bei der nur die äußersten gahnspitzen aus kleinen dreieckigen Hartmetallplatten bestehen, die an einer um etwa ^5° gegenüber der LängserStreckung des Sägeblattes geneigten Sitzfläche am Sägeblatt angeschweißt sind. Durch die kleine Ausbildung der Hartmetallspitzen sollen einerseits die aus den stark unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten von Hartmetall und Sägeblattstahl resultierenden thermischen Spannungen gering gehalten werden und offenbar auch das ständige Abbiegen der Bandsägeblätter um eine Querachse bei ihrem Umlauf in Bandsägemaschinen berücksichtigt werden0 Wegen der Kleinheit | der Hartmetallplatten ist bei der bekannten Ausführungsform eine Schränkung der Zähne unumgängliche J
Nachteile ο Denn die kleine, um etwa 4-5° rückwärts geneigte
gut hängengebliebenes Hartmetallteil reißt häufig auch
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Die bekannte Ausführung.sform hat jedoch entscheidende j
Sitzfläche gibt den angeschweißten Hartmetallspitzen, die
beim Schweißvorgang den stärksten, etwa senkrecht zur |
Zahnbrust wirkenden Kräften widerstehen müssen, keinen ausreichenden Halt am Stammblatt, weshalb bei Überlastung die Gefahr des Ausbrechens der Hartmetall/spitzen gegeben ist, was die Standzeit des Blattes erheblich reduziert.
Denn ein einzelnes so verlorengeganges und im Schneid- k
einen Teil der an den nachfolgenden Zähnen "befestigten Hartmetallteile aus ihrer Befestigung«, Darüber hinaus ist auch die Sitzfläche dort ungünstig im Hinblick auf das sich ständig wiederholende Querabbiegen des umlaufenden Bandsägeblattes bei Bandsägemaschinen orientiert und einer ständigen Lockerungsbeanspruchung ausgesetzte Ferner erweist sich auch die Schränkung des bekannten Bandsägeblattes insbesondere beim Schneiden von sehr hartem Material oder beim tJbergang zu höheren Schnittgeschwindigkeiten als nachteilig, da das verhältnismäßig dünne Stammblatt ständig abwechselnd von der ein oder anderen Seite her Stöße erfährt, durch die Vibrationen, verbunden mit starken Pfeifgerauschen, erzeugt werden, weshalb man im allgemeinen die Schnittgeschwindigkeit stark heruntersetzen muß, wäll man nicht die Standzeit, die Qualität der Schnittfläche und die Lagerungen und Führungen der Sägemaschine beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hartmetallbestiicktes Bandsägeblatt zu schaffen, das sich durch hohe Standzeit und hohe zulässige Schnittgeschwindigkeiten auszeichnet und das insbesondere auch zum Schneiden sehr harter Materialien wie Metall oder Steine eingesetzt werden kann ο
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäjB vorgesehen, daß das Bandsägeblatt unbeschränkt ist und daß die Hartmetallplatten an zur Sägeblatt-Längserstreckung senkrechten oder nur leicht nach vorne geneigten Sitzflächen befestigt sind, eine Höhe zwischen 1/3 bis 4/5 der Zahnhöhe aufv/eisen und beidseits mit hinterschliffenen Freischnitt-Verbreiterungen über die Sägeblattstärke vorstehen.
Durch die Erfindung werden eine Reihe erheblicher Vorteile erreicht. Denn durch die senkrecht oder annähernd senkrechte Orientierung der Sitzflächen, bezogen auf die Längserstreckung des Sägeblattes, ist die Verbindungsstelle zwischen Hartmetallplatte und Stammsägeblatt beim Umlauf in einer Bandsägemaschine keinen auf ein Lockern oder Aufbrechen der Verbindungsstelle gerichteten Biegekräften mehr unterworfen und können nunmehr sehr große 4. ··' ■■'■ Sitzflächen vorgesehen werden, die bis zu 4/5 der Zahnhöhe ausmachen könneno Aufgrund dieser Orientierung der Sitzflächen finden die Hartmetallplatten auch eine optimale Abstützung für den aufzunehmenden Schneiddruck, da nunmehr keine Scherkräfte auf die Befestigungsstellen
'? ausgeübt werden» Da das Bandsägeblatt der Erfindung zufolge ungeschränkt ist und der Freiscäanitt durch hinterschliffene Verbreiterungen der Hartmetallplatten erreicht ist, wird ein sehr ruhiger, vibrationsfreier Lauf des
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Baadsägeblattes erreicht und sind aus Vibrationen herrührende Querkräfte, die auf eine Lockerung der Hartmetallplatten hinwirken, nunmehr weitestgehend ausgeschlossen» Im Ergebnis ist ein Bandsägeblatt hoher Standzeit erreicht, mit dem auch sehr harte Materialien geschnitten werden können und das insbesondere bei weicheren Materialien auch ein Arbeiten init sehr hohen Schnittige schwindigkeiten ermöglichte
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Hartmetallplatten angelötet sindo Diese Maßnahme bringt den besonderen Vorteil, daß die theBmischen Spannungen weitgehend in der Lotzwischenschicht aufgefangen werden, was sich gerade im Hinblick auf die Verwendung möglichst großer, langer Hartmetallplatten als Vorteil erweisto Darüber hinaus entstehen beim Löten im Vergleich zum Schweißen nur wesentlich geringere Spannungen, die leicht durch ein Nachwärmen abgebaut werden können»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Sitzflächen für die Hartmetallplatten durch Aufstauchen verbreitert sind, wodurch der H3It der Hartmetallplatten am Sägeblatt verbessert wird.
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Der Erfindung zufolge sind die Hartmetallplatten zweckmäßigerweise abwechselnd als Jeweils symmetrische Vor- und Nachschneider ausgebildet, wodurch der Entstehung von. Vibrationen besonders wirkungsvoll vorgebeugt wird. Es ist aber auch möglich, die Hartmetallplatten als abwechselnd an der einen oder an der anderen oberen Ecke abr-' gefaste Wechselzähne auszubilden, wobei Jedoch die Abfasung im Hinblick auf die Unterdrückung von Bibrationen gering gehalten werden soll«,
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Seitenansicht einen Zahn eines bekannten hartmetallbestückten Bandsägeblattes,
Pig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Sägeblatt
nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der ■ Schränkung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Bandsägeblatt nach der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. M- und $ Frontansichten auf die beiden in 3 gezeigten Sägeblattzähne,
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Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Zahnes,
Pig. 7 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Sägeblattes nach Fig» 3,
Fig. 8 und 9 in Frontansicht ein Paar von Wechselzähnen und
Fig. 10 in Draufsicht einen Abschnitt eines Sägeblattes, dessen Stammblatt im Bereich der Sitzflächen durch Stauchen verbreitert ist.
Fig» Λ zeigt einen Abschnitt eines bekannten Bandsäge-. blattes 1, dessen Zahn 2 an der Zahnspitze eine kleine Hartmetallplatte 3 trägt, die an einer etwa um 4-5° gegenüber der LängserStreckung des Sägeblattes geneigten Sitzfläche 4 .an das Stammblatt 1 bzw. dessen ausgestanzten . Zahn 2. angeschweißt ist„ Wie insbesondere aus Fig0 2 ersichtlich ist, ist die Stärke der Hartmetallplatte 3 gleich der Stärke des Bandsägeblattes 1 und sind aufeinanderfolgende Zähne 2, 2a geschränkt.
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Das in Fig. 5 gezeigte Sägeblatt J> nach der Erfindung ist dagegen ungeschränkt und mit Hartmetallplatten 6, 7 "bestückt, die beim Ausführungsbeispiel mehr als die halbe Zahnhöhe einnehmen und beidseits mit Freischnitt-Verbreiterungen S, 9; 10, 11 über die Blattstärke vorstehen«, Die Hartmetallplatten 6, 7 sind an eine nur sehr gering-
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fügig nach vorne geneigte, im wesentlichen noch senkrecht zur Längserstreckung des Sägeblattes gerichtete · Sitzfläche 12 angelötet. Darüber hinaus können die Hartmetallplatte^ 6, 7 auch an ihrer Unterseite 15 am Sägeblatt angelötet sein, jedoch sollte diese, im wesentlichen in ßägelängsrichtung verlaufende Fläche im Hinblick auf die ρ Biegebeanspruchung des Sägeblattes nicht zu groß gewählt werden« Wie bei Hartmetallplatte 7 als alternative Ausführung gezeigt ist, können die Hartmetallplatten an der Unterseite auch nur auf einer kleinen Stufe 14 des Sägeblattes aufsitzen und im übrigen in die Zahnlücke hinein vorstehen«,
Bei der Hartmetallplatte 6 handelt es sich um einen Nachschneiderzahn, vergl. auch Fig. 4-, der in Frontansicht trapezförmig ist und dessen über die Sägeblattstärke vorstehende seitliche Verbreiterungen 8, 9 nach hinten und nach unten hin hinterschliffen sind«, Demgegenüber handelt es sich bei der Hartmetallplatte 7 ^ einen Vorschneiderzahn, dessen beide oberen Verbreiterungen 10, 11 an den
obersten Ecken mit Abfasungen 14, 15 versehen sind. Anstelle der Nachschneider-Hartmetallplatte 6 nach. Fig. 4 kann auch die Nachschneider-Hartmetallplatte 16 gemäß Figo 6 verwendet werden, deren obere* Ecken 17 nur ganz geringfügig abgefast sind, wodurch eine besondere Laufruhe des Sägsblattes gewährleistet wirdo
Fig. 7 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt des Sägeblattes nach Figc, 3 mit abwechselnd aufeinander folgenden Hartmetallplatten 6, 7» die an ihren hinterschifffenen, an die Sitzflächen 12 angelöteten Enden noch immer deutlich breiter als die Sägeblattstärke sind.
Die Figo 8 und 9 zeigen ein Paar von Wechselzähnen 18, 19, die jeweils nur an einer oberen Ecke eine Abfasung 30, 21 aufweisen, und die beide Nachschneider darstellen, die mit oder auch ohne Vorschneider laufen könneno
Figo 10 zeigt schließlich in Draufsicht eine weitere Ausführ u'ngsform eines mit den üartmetallplatten 6, 7 bestückten Sägeblattes 22, das an den Sitzflächen 23 jeweils auf die Breite der Hartmetallplatten 6,7 auf ge staucht isto
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Claims (1)

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    Patentanwalt .'' < J, , ; ,' , ,", J ;
    Dipl-Phys, Rudolf Peerbooms :" : : 3 ' ^'
    DlckmanDBtraBe 45ο · Ruf (02 02) 65 Θ147
    Wuppertal-Barmen
    GM 3210/80 / Pee/R
    Ansprüche
    Ao Mit Hartmetallplatten be3tuckt.es Bandsägeblatt1 insbesondere für Bandsägemaschinen, dadurch, gekennzeichnet, daß das Bandsägeblatt (5) ungeschränkt ist und daß die Hartmetallplatten (6,7) an zur Sägeblattlängserstreckung senkrechten oder nur leicht nach vorne geneigten Sitzflächen (12) befestigt sind,, eine Höhe zwischen 1/5 bis 4/5 der Zahnhöhe aufweisen und beidseits mit hinterschliffenen Freischnitt-Verbreiterungen (8,.9) über die Sägeblattstärke vorstehen.
    2. Bandsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatten (6, 7) angelötet sind.
    3β Bandsägeblatt nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (25) für die Har=femetallplatten (δ, 7) durch Aufstauchen des Sägeblattes verbreitert sind0
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    2 -
    4. Bandsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatten (6, 7» 16) abwechselnd als jeweils symmetrische Vor- oder Nachschneider ausgebildet sind.
    5- Bandsägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatten als abwechselnd an der einen oder an der anderen oberen Ecke abgefaste Wechselzähne (18, 19)
    ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009059045A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Alber Sägen GmbH & Co. KG Bandsägewerkzeug
IT202200011243A1 (it) * 2022-05-27 2023-11-27 Alessandro Turri Un utensile da taglio

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009059045A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 Alber Sägen GmbH & Co. KG Bandsägewerkzeug
IT202200011243A1 (it) * 2022-05-27 2023-11-27 Alessandro Turri Un utensile da taglio
WO2023227968A1 (en) * 2022-05-27 2023-11-30 Alessandro Turri A cutting tool

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