DE2522618A1 - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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DE2522618A1
DE2522618A1 DE19752522618 DE2522618A DE2522618A1 DE 2522618 A1 DE2522618 A1 DE 2522618A1 DE 19752522618 DE19752522618 DE 19752522618 DE 2522618 A DE2522618 A DE 2522618A DE 2522618 A1 DE2522618 A1 DE 2522618A1
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DE
Germany
Prior art keywords
teeth
saw blade
tooth
area
blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522618
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Ritzenhoff
Erwin Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOLLMER SCHLEIFMASCHINEN KG
Original Assignee
VOLLMER SCHLEIFMASCHINEN KG
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Publication date
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Publication of DE2522618A1 publication Critical patent/DE2522618A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Sägeblatt Die Erfindung betrifft Sägeblätter für Sägebänder von Bandsägen und für Bügelsägen, insbesondere für die Netallbearbeitung, und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Sägeblätter, insbesondere solche für Sägebänder von Bandsägen, werden im allgemeinen aus Werkzeug- oder HSS-Stahl mit geschränkten Zähnen hergestellt. Bekannt sind auch Bimetall-Sägeblätter, bei denen auf ein Trägerblatt aus gegen Torsion und Wechselbiegebeanspruchung widerstandsfähigem Material, meist Federstahl, eine HSS-Leiste im Hochvakuum stumpf aufgeschweißt wird, bevor die Zähne gefräst und geschränkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Sägeblättern, insbesondere für Sägebänder von Bandsägen, aber auch für Bügelsägen bessere Schneidergebnisse und größere Standzeiten zu erzielen und damit die Wirtschaftlichkeit ihrer Verwendung zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei Sägeblättern der genannten Gattung die Zähne des Sägeblattes breiter als der zahnfreie Bereich des Blattes, aus einem zusammenhängenden Bereich geschnitten und beiderseits sich nach dem zahnfreien Bereich hin verjüngend freigeschliffen sind -- im Gegensatz zu den bekannten Blättern mit geschränkten Zähnen.
  • Bei Kreissägeblättern war es bekannt, beiderseits freigeschliffene Zähne vorzusehen, doch wurde bisher nicht erkannt, daß sich der für die Herstellung von Sägeblättern für Sägebänder von Bandsägen und für Bügel sägen mit der Ausbildung beiderseits freigeschliffener Zähne verbundene zusätzliche Aufwand soweit verringern läßt, daß er sich lohnt. Es sind auch bereits Sägebänder mit beiderseits freigeschliffenen Zähnen bekannt, doch waren hier aus Hartmaterial, Sinterwerkstoffen oder gegossenen Hartlegierungen (Stelliten) bestehende Zähne einzeln aufgelötet oder aufgeschweißt, was für allgemeine Verwendungszwecke zu teuer ist; hier wurden die Zähne also nicht aus einem zusammenhängenden Bereich des Blattes oder Bandes ausgeschnitten.
  • Schließlich war es auch bekannt, bei aus einheitlichem Werkstoff bestehenden Sägebändern durch Stauchen verbreiterte Zahnspitzen herzustellen und diese seitlich freizuschleifen; auch dieses Stauchverfahren erwies sich als unwirtschaftlich.
  • Zweckmäßig sind bei den gemäß der Erfindung ausgebildeten Sägeblättern auch die Span- und Rückenfreiflächen der Zähne in an sich bekannter Weise geschliffen. Die in Längsrichtung des Blattes oder Bandes gesehene Zahnform kann beliebiger bekannter Art sein; so können außer und statt der als "Standard-Zahn" bekannten Form Dach-Zähne, Lücken-Zähne und Klauen-Zähne verwendet werden.
  • Bei einer Gruppe von Ausführungsformen hat das Blatt aus einheitlichem Werkstoff einen Querschnitt, dessen später die Zähne enthaltender Bereich der späteren Zahnbreite plus Schleifzugabe entsprechend dicker ist als der den Zähnen abgewandte Blattbereich, bei einer anderen Gruppe von Ausführungsformen ist das Blatt ein Bimetallblatt, bei dem die Zähne unter Einbeziehung einer Leiste aus - bezogen auf die zu schneidenden Werkstoffe -Sonderschneidwerkstoff, die auf ein Trägerblatt aus gegen Torsions- und Wechselbiegebeanspruchungen widerstandsfähigem Werkstoff stumpf aufgeschweißt ist, ausgeschnitten sind. Eine Weiterbildung der letzteren Ausführungsart liegt darin, daß die auf das Trägerblatt stumpf aufgeschweißte Leiste aus Sonderschneidwerkstoff einen der Zahnstirnprojektion im wesentlichen entsprechenden, sich nach dem Trägerblatt hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
  • Die Erfindung liegt weiter in einem Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern mit den oben genannten Merkmalen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf ein Trägerblatt aus gegen Torsions-und Wechselbiegebeanspruchungen widerstandsfthigem Werkstoff eine gegebenenfalls auf den Zahnquerschnitt vorgewalzte Schneidstahl(HSS)-Leiste im Hochvakuum stumpf aufgeschweißt wird, die um etwa 70 X dicker ist als das aus Federstahl bestehende Trägerblatt, daß nach dem Schweißen die gewünschte Zahnform eingefräst wird, vorzugsweise zugleich in mehrere mit Zwischenlagen mindestens zwischen den Tragbandbereichen zusammengespannte Blätter, und zwar mittels eines Vielzahnfräsers, wonach der Zahnspitzenbereich gehärtet wird, wobei die Blätter selbsttätig durch einen Induktions- oder Gasflamm-Härteofen hindurchgeführt werden, wonach die Zähne seitlich frei- und ihre gefrästen Span-und Rückenfreiflächen fertiggeschliffen werden.
  • In Anwendung auf die Herstellung von Sägebändern, die als Endlosbänder durch stumpfes Zusammenschweißen der auf passende Längen geschnittenen Blätter hergestellt werden, wobei die das Endlosband bildenden Schweißstellen nach dem Schweißen geglüht werden, läßt sich das genannte Verfahren dahin abwandeln, daß die gefrästen Span- und Rückenfreiflächen der Zähne erst an den endlosen Bändern geschliffen werden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine Teilansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sägeblattes, Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht und Fig. 3 ein zugehöriger Querschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 zeigt in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab die Stirnansicht einer Vorstufe des in Fig. 1 dargestellten Blattes, Fig. 5 drei zwecks Weiterbearbei-tung zusammengespannte Werkstücke der in Fig. 4 gezeigten Art.
  • In Fig. 6 und 7 ist das seitliche Frei schleifen der Zähne in einem Schnitt und einer Teilansicht schematisch dargestellt.
  • Fig. 8 ist eine Teilansicht eines Sägeblattes mit Vor- und Nachschneidezähnenl Fig. 9 die zugehörige Teildraufsicht, Fig. 10 eine Teil-Stirnansicht in größerem Maßstabe in Richtung des Pfeiles X in Fig. 8 und Fig. 11 eine Teil-Stirnansicht in größerem Maßstab in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 8.
  • Fig. 12 ist eine Teilansicht eines Sägeblattes mit abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten abgefasten Zähnen, Fig. 13 eine zu Fig. 12 gehörende Teildraufsicht, Fig. 14 eine Teil-Stirnansicht in etwas größerem Maßstabe in Richtung des Pfeiles X1in Fig. 12 und Fig. 15 eine Teil-Stirnansicht in etwas größerem Maßstabe in Richtung des Pfeiles Y1 in Fig. 12.
  • Das bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 als Ganzes mit 1 bezeichnete Sägeblatt trägt Zähne 2, deren obere Teile 3 aus EISS-Stahl bestehen. Die Flanken 4 der oberen Bereiche 3 der Zähne 2 sind freigeschliffen, und zwar von der quer liegenden Schneidkante 5 ausgehend symmetrisch in Fig. 3 nach unten und in Fig. 2, bezogen auf die Schneidrichtung S, nach rückwärts.
  • Die oberen Teile 3 der Zähne 2 ergeben sich beim Ausschneiden der Zähne aus einem in Fig. 4 dargestellten Rohling, der aus einem rrägerbla-tt 6 und einer unter Bildung einer Schweißnaht 13 auf dessen obere Stirnfläche stumpf aufgeschweißten HSS-Leiste 7 besteht. Die oberen Zahnteile 3 sind so hoch wie die Leiste 7, deren Höhe hl und deren Dicke dz beträgt und gleich der Länge der Schneidkante 5,vermehrt um die Schleifzugabe ist. Das Trägerblatt 6 hat die Höhe ht und die Dicke dt; sowohl das Trägerblatt 6 als auch die HSS-Leiste 7 weisen bei dem gezeichneten Beispiel rechteckige Querschnitte auf. Die Dicke dz ist etwa 70 ,ó größer als die Dicke dt.
  • Zum Zwecke des Einfräsens der Zähne werden Rohlinge wie 6, 7 zwischen Backen 8, 9 in Richtung der Pfeile 10, 11 zusammengespannt, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Dort sind drei Rohlinge gezeichnet, zwischen denen zwei Zwischenlagen 12 so untergebracht sind, daß die Leisten 7 der einzelnen Rohlinge aufeinwander liegen und so mittels eines Vielzahnfräsers gemeinsam zwecks Ausbildung der Zähne 2 durchgefräst werden können. Für das bisher beschriebene Beispiel ist in Fig. 1 eine Standard-Zahnform angedeutet. Nach dem Fräsen der Zähne werden die Blätter im Bereich hh der oberen Zahnteile 3 von der Höhe hl gehärtet, zu welchem Zweck sie selbsttätig durch einen Induktions- oder Gasflairim-Härteofen hindurchgeführt werden. An der Zahnspitze wird dabei eine Härte zwischen 62 und 65 HRc erreicht. Anschließend werden die Zahnflanken 4 freigeschliffen.
  • Das Freischleifen wird bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Beispiel in an sich bekannter Weise mit einer an sich bekannten Maschine vorgenommen, wobei das Blatt 1 mit konstanter Geschwindigkeit V vorgeschoben wird. Dabei werden die Zahnflanken 4 im Tiefschliff mit Flüssigkeitskühlung in einem Durchlauf fertiggeschliffen, und zwar mittels zweier Schleifscheiben 14, 15, welche Bornitrid, nämlich Amin-Borane, als wirksames Schleifmittel enthalten. Die Drehrichtung R der Schleifscheiben 14,15 ist so gewählt, daß die Schleifkräfte der Vorschubrichtung V entgegengerichtet sind. Der Schleifscheibenbelag 16 muß möglichst schmal sein, um ein Einschleifen des äußeren Schleifscheibenrandes in das Trägerblatt 6 zu verhindern. Die Schleifscheiben 14, 15 sind seitlich in dem gewünschten Zahnfreiwinkel angestellt. Die Belagbreite a (Fig. 7) richtet sich außer nach dem seitlichen Freiwinkel nach der Lage der Schweißnaht 13 - Abstand z in Fig. 7 - und nach den seitlichen unteren Überständen Zl des oberen Zahnteiles 3 gegenüber dem Trägerband 6.
  • Das Nachschleifen der Span- und der Rückenfreiflächen erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise und mit an sich bekannten Maschinen, vorzugsweise mit Bornitrid-Schleifscheiben.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 8 bis 11 folgen Vorschneidezähne 17 und Nachschneidezähne 18 abwechselnd nacheinander. Die Vorschneidezähne sind beiderseits bei 19 und 20 abgefast, und zwar unter einem Winkel zwischen 300 und 450 und so tief, daß von der an der unversehrten Schneidkante des Zahnes gemessenen größten Breite b das mittlere Drittel erhalten bleibt, während auf jede Fase ein weiteres Drittel entfällt. Die nicht abgefasten Nachschneidezähne sind um einen Betrag hd niedriger als die Vorschneidezähne.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 12 und 13 sind die aufeinanderfolgenden Zähne abwechselnd liiilcs und rechts abgefast. Die in bezug auf die Schnittrichtung S links abgefasten Zähne 21 haben eine Fase 23, die wie bei dem Beispiel nach Fig. 8 bis li ebenfalls unter 300 bis 450 verläuft und ein Drittel der Zahnbreite b einnimmt. Die rechts abgefasten Zähne 22 weisen eine entsprechende Fase 24 auf.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    @ Sägeblatt für Sägebänder von Bandsägen und für Bügelsägen, insbesondere für die Metallbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2,3) des Sägeblattes (1) breiter als der zahnfreie Bereich des Blattes, aus einem zusammenhängenden Bereich geschnitten und beiderseits sich nach dem zahnfreien Bereich hin verjüngend freigeschliffen sind.
  2. 2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Span- und Rückenfreiflächen der Zähne (2,3) geschliffen sind.
  3. 3. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1) aus einheitlichem Werkstoff einen Querschnitt hat, dessen später die Zähne enthaltender Bereich der späteren Zahnbreite (5) plus Schleifzugabe entsprechend dicker ist als der den Zähnen (2) abgewandte Blattbereich.
  4. 4. Sägeblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (i) ein Bimetallblatt ist, bei dem die Zähne (2,3) unter Einbeziehung einer Leiste (7) aus - bezogen auf die zu schneidenden Werkstoffe - Sonderschneidwerkstoff, die auf ein Trägerblatt (6) aus gegen Torsions- und Wechselbiegebeanspruchungen widerstandsfähigem Werkstoff stumpf aufgeschweißt ist, ausgeschnitten sind.
  5. 5. Sägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Trägerblatt (6) stumpf aufgeschweißte Leiste (7) aus Sonderschneidwerkstoff einen der Zahnstirnprojektion im wesentlichen entsprechenden, sich nach dem Trägerblatt hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
  6. 6. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits freigeschliffenen Zähne in bei Kreissägeblättern bekannter Weise abwechselnd als Vorschneidezähne (17) mit beiderseitiger Schneidkantenabfasung (19,20) und als Nachschneidezähne (18) mit über die volle Zahnbreite (b) geradlinig durchgehender Schneidkante (5) ausgebildet sind.
  7. 7. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits freigeschliffenen Zähne (21,22) in an sich bekannter Weise abwechselnd nach der einen (23) und nach der anderen Seite (24) hin abgefast sind.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen von Sägeblättern nach Anspruch 1 bis 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Trägerblatt (6) aus gegen Torsions- und Wechselbiegebeanspruchungen widerstandsfähigem Werkstoff eine gegebenenfalls auf den Zahnquerschnitt vorgewalzte Schneidstahl(HSS)-Leiste (7) im Hochvakuum stumpf aufgeschweißt wird, die um etwa 70 % dicker ist als das aus Federstahl bestehende Trägerblatt (6), daß nach dem Schweißen die gewünschte Zahnform (2,3) eingefräst wird, vorzugsweise zugleich in mehrere mit Zwischenlagen (12) mindestens zwischen den Tragbandbereichen (6) zusammengespannte Blätter, und zwar mittels eines Vielzahnfräsers, wonach der Zahnspitzenbereich(h#) gehärtet wird, wobei die Blätter selbsttätig durch einen Induktions- oder Gasflamm-Härteofen hindurchgeführt werden, wonach die Zähne (2,3) seitlich frei- und ihre gefrästen Span- und Rückenfreiflächen fertiggeschliffen werden.
  9. 9. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 5 in Anwendung auf die Herstellung von Sägebändern, die als Endlosbänder durch stumpfes Zusammenschweißen der auf passende Längen geschnittenen Blätter hergestellt werden, wobei die das Endlosband bildenden Schweißstellen nach dem Schweißen geglüht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gefrästen Span- und Rückenfreiflächen der Zähne (2,3) erst an den endlosen Bändern geschliffen werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433279A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Gebrüder Honsberg GmbH Sonderwerkzeugmaschinen u. Sägenfabrik, 5630 Remscheid Saegeblatt
CN1106900C (zh) * 1997-05-08 2003-04-30 阿曼德有限公司 用于由多个锯齿连续切割工件的带锯条

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433279A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Gebrüder Honsberg GmbH Sonderwerkzeugmaschinen u. Sägenfabrik, 5630 Remscheid Saegeblatt
CN1106900C (zh) * 1997-05-08 2003-04-30 阿曼德有限公司 用于由多个锯齿连续切割工件的带锯条

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